Frage an die Leichtfelgenfahrer,wie machen sich 2kg weniger Felgengewicht bemerkbar?

... worauf bezieht sich das??

Sorry Zitat vergessen-Auf den Link hier von fr.jazbec

Hab grade was interessantes zu diesem Thema gefunden von einem NS Freak
www.e36racing.de/felgen.php
Überhaupt eine sehr interessante Seite von einem Semi-Profi!


Weiter wird dann was berichtet das die tollen BBS Felgen teurer sind als gebrauchte BMW Felgen... Ich denke nicht das ich von dort was lernen kann/will.
 
Ich bin da nah bei dir - den ersten Punkt, der von einem dritten gepostet wurde, hatte ich ja direkt kritisiert.

Deine geschilderte Problematik mit den 17er hatte ich zum Glück schon voraus gesehen und mir 18er 225/255 als Winterreifen zugelegt.

Über Alexis wollt ich schon herfallen, weil er Hinten auf 225 gewechselt hatte, aber er dann habe ich gesehen das er ja einen ix hat. Also noch mal entschuldigt.
noch mal Glück gehabt;) btw. Alexis ist ein anderer User im Forum und fährt einen Z4 :M


Wie schon geschrieben, ich denke das es grundsätzlich was bringt/ was bringen kann wenn die Felgen auf einmal 2kg leichter sind. Allerdings halte ich den Bechleunigungszuwachs a) für sehr gering und b) bei Autos über 300Ps für noch viel geringer.

Weiter haben wir es auch immer noch nicht geschafft mal mit einem 35i(s) ein paar Testreihen zu fahren.
Mann liest immer nur von Leuten die entweder meinen was zu merken oder von welchen die 3 Sachen auf einmal geändert haben. (nicht böse gemeint)
Falls Du mich meinen solltest, ich habe nur zwei (2 !!) Sachen auf einmal gewechselt !! :p :P Und da wir beide auch nicht mehr an den Weihnachtsmann glauben, wissen wir doch, daß ein neuer Auspuff (seriennahes Teil, wie ich nun eines montiert habe), nicht die Welt bringt. Wenn mein 335er nun eine halbe Sekunde schneller im Durchzug ist, muß es daher wohl einen anderen Grund geben. Tja, bleiben im Umkehrschluß nur noch die neuen Radsätze mit den deutlich verringerten Massen :idea:

Wenn ich lese "ich bin auf 17ern wegen dem Komfort" und danach "andere mit 19ern sind pseudo Sportler" kann ich nur drüber schmunzeln...
 
Sachma jazbec geht's noch so ein Poster in deine Signatur hochzuladen?! :rifle: :furious3:

Im Ernst, mach das mal kleiner. Bitte. :)

Zur Seite e36-Racing: Da könn(t!!)en insbesondere die Schreihälse von oben eine ganze Menge lernen, nur sollte man sich damit genauer befassen und nicht die nächstbeste und vielleicht etwas trivialere Erkenntnis auf die Goldwaage legen. Der Florian kennt sich mit dem E36 sehr gut aus und weiß wovon er redet.

Gruß,
Phil
 

Eigentlich hast du 4 Sachen geändert, damit kähmst du aber erst später um die Ecke :-)

1. Andere Felgen
2. Reifenbreite Hinten
3. rft auf non rft
4. Auspuff
(5. Das du das Profil geändert hast vernachlässigen wir großzügig)
 
Sachma jazbec geht's noch so ein Poster in deine Signatur hochzuladen?! :rifle: :furious3:

Im Ernst, mach das mal kleiner. Bitte. :)

Zur Seite e36-Racing: Da könn(t!!)en insbesondere die Schreihälse von oben eine ganze Menge lernen, nur sollte man sich damit genauer befassen und nicht die nächstbeste und vielleicht etwas trivialere Erkenntnis auf die Goldwaage legen. Der Florian kennt sich mit dem E36 sehr gut aus und weiß wovon er redet.

Gruß,
Phil

Wer auch immer euch ist, habe bisher hier nicht gelesen das Jemand behauptet hat er kenne sich mit dem e36 aus...
Wusste bisher auch nicht dass dies hier Thema war
 
Danke, das sage ich ja auch immer - einfach mal in die Formelsammlung aus der Schulzeit kieken

Formula uno fährt übrigens mit 13 zoll, damit die geringere Dichte vom Gummi dem Trägheitsmoment entgegenwirkt

... und ich dachte es geht um Alltagsautos und den Einfluß des Gewichtes von Rädern genau auf diese Alltagsautos.
Sollte ich mich getäuscht haben und dieser Fred behandelt irgendwelche Formel-Rennfahrzeuge, die einseitig und und nicht auf die Eigenschaften eines Alltagsbetriebes ausgelegt sind, bitte ich meine Einlassungen zu praktischen Erfahrungen mit normalen BMW Autos zu entschuldigen.
 
@All: Solltet ihr um diese Zeit nicht eigentlich schon im Bett sein?
Das Bild sollte ne Nikolausüberraschung sein,dachte passt ganz gut so in Rot/Weiß.
 
... und ich dachte es geht um Alltagsautos und den Einfluß des Gewichtes von Rädern genau auf diese Alltagsautos.
Sollte ich mich getäuscht haben und dieser Fred behandelt irgendwelche Formel-Rennfahrzeuge, die einseitig und und nicht auf die Eigenschaften eines Alltagsbetriebes ausgelegt sind, bitte ich meine Einlassungen zu praktischen Erfahrungen mit normalen BMW Autos zu entschuldigen.
Natürlich geht's um Alltagsautos,aber die Physik sollte bei Alltagsautos und Formel1 Rennern prinzipiell die Gleiche sein.
Ferner wurde in einem Beitrag in den Raum gestellt,dass Sportwagen grundsätzlich mit extremem Niderquerschnitt ausgestattet sind und dies ist einfach das Gegenbeispiel.
 
Natürlich geht's um Alltagsautos,aber die Physik sollte bei Alltagsautos und Formel1 Rennern prinzipiell die Gleiche sein.
Ferner wurde in einem Beitrag in den Raum gestellt,dass Sportwagen grundsätzlich mit extremem Niderquerschnitt ausgestattet sind und dies ist einfach das Gegenbeispiel.

Du hast vollkommen recht, die Physik ist prinzipiell immer gleich. Daher würde ich vorschlagen diesen Fred neben Formelrennwagen noch um anschauliche Beispiele wie die Massenträgheit bei Pyrouetten, Drehstühlen usw. zu erweitern. Siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Trägheitsmoment

Ich kann mich allerdings nur wiederholen, es kommt immer auf das Gesamtkonzept an. Eine generelle Aussage, außer den physikalischen Identitäten, kann sicherlich nicht getroffen werden. Deshalb gibt es hier von den Fahrern unterschiedlicher Fahrzeuge wohl auch unterschiedliche Erfahrungen.
 
Eigentlich hast du 4 Sachen geändert, damit kähmst du aber erst später um die Ecke :)

1. Andere Felgen
2. Reifenbreite Hinten
3. rft auf non rft
4. Auspuff
(5. Das du das Profil geändert hast vernachlässigen wir großzügig)

..falsch, eigentlich habe ich 7 Sachen geändert:
6. carboninnenleisten statt holz nuß
7. velourfußmatten statt Gummimatten

dennoch ist von allen diesen Punkten nur das neue Felgengewicht ausschlaggebend.

die Punkte 1 - 3 wirken sich nur im Gewicht aus; Abrollumfang und felgendurchmesser bleibt ja gleich;

punkt 4 wirkt sich wohl ein bisserl aus, hatten wir schon

Punkt 6 und 7 maximal 0,1/10 von 0-100 ;)

bleibt Punkt 5: Der würde sich in der Tat massiv auf den Durchzug auswirken; Der Haken ist nur, daß ich seit
Anbeginn bei Zroadster mein Profil NICHT geändert habe.

Gruß
Alex
 
Naja so wies da steht isses halt falsch.

Ein Flaschenzug reduziert nicht die Masse, er ändert nur den Weg, den eine Masse zurücklegt, wenn die "ziehende" Maschine einen bestimmten Weg zurücklegt. Dadurch wird die Kraft reduziert, die benötigt wird, diese "Hubbewegung" auszuführen, dafür aber auch eben der Weg, den die Masse zurücklegt. Auch die zu grunde gelegte Grundbehauptung (dass ein Auto im niedrigen Gang immer schneller beschleunigt), ist erstmal viel zu pauschal und nicht immer richtig.

Nichtsdestotrotz: mit unserem Felgengewicht hat das nichts zu tun!

Wenn man nicht dich Fahrdynamik betrachtet (also den Einfluss des veränderten Feder-Dämpfer-Massesystems und dessen Einfluss auf den Reifengrip), sondern nur die Beschleungiung, dann geht es um den sog. "Drehmassenzuschlagsfaktor".
Das ist der Faktor, mit dem man die Trägheit rotierender Teile auf eine translatorisch bewegte Masse umrechnet. Dahinter steckt folgendes:

Ein Rad, das sich dreht und dessen Schwerpunkt gleichzeitig noch eine translatorische Geschwindigkeit besitzt, beinhaltet TRANSLATORISCHE ENERGIE und ROTATORISCHE ENERGIE. Wird das gleich Rad ohne Drehbewegung nur translatorisch mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt (dann rollt es nicht, sondern liegt z.B. im Kofferraum), dann beinhaltet es weniger Energie.
Daher muss der Motor mehr Energie liefern, wenn die Massen nicht nur translatorisch, sondern auch rotatorisch beschleunigt werden müssen, und zwar anteilmäßig umso mehr, je schneller die Masse dreht (und je größer deren Durchmesser ist).
Da im 1. Gang die Zahnräder des Getriebes schnell drehen fließt viel Motorleistung in die Beschleungigung der drehenden Teile. Ein Fahrzeug ohne drehenden Teile mit dem gleichen Gewicht wäre dann leichter zu beschleunigen. Das kann im 1. Gang je nach Übersetzung bis zu 40% der Fahrzeugmasse ausmachen, d.h. wenn das Auto 1t wiegt, muss der Motor eine Energie liefert, die 1,4t beschleunigt.

Da die Räder verhältnismäßig langsam drehen ist deren Massenzuschlagsfaktor bezogen auf ihr Eigengewicht höchstens 2 (=2, wenn die Masse komplett am Außendurchmesser verteilt ist).
 
..falsch, eigentlich habe ich 7 Sachen geändert:
6. carboninnenleisten statt holz nuß
7. velourfußmatten statt Gummimatten

dennoch ist von allen diesen Punkten nur das neue Felgengewicht ausschlaggebend.

die Punkte 1 - 3 wirken sich nur im Gewicht aus; Abrollumfang und felgendurchmesser bleibt ja gleich;

punkt 4 wirkt sich wohl ein bisserl aus, hatten wir schon

Punkt 6 und 7 maximal 0,1/10 von 0-100 ;)

bleibt Punkt 5: Der würde sich in der Tat massiv auf den Durchzug auswirken; Der Haken ist nur, daß ich seit
Anbeginn bei Zroadster mein Profil NICHT geändert habe.

Gruß
Alex

Jetzt wirds Kindergartenmässig daher auch mein letzter Beitrag zu deinen Änderung:

dennoch ist von allen diesen Punkten nur das neue Felgengewicht ausschlaggebend.

Du selbst hast angegeben daß du nun 5kg pro felge eingespaart hast, und hinterher eingeräumt das es wohl nur 2Kg pro Flege sind der Rest liegt an der Einspaarung der non Runflats.

die Punkte 1 - 3 wirken sich nur im Gewicht aus; Abrollumfang und felgendurchmesser bleibt ja gleich;

Bei veränderter reifenbreite bleibt der Abrollumfang (sogut wie) nie gleich, auch das ist Falsch. In deinem Fall wohl nur 5mm, wohl vernachlässigbar.
http://www.reifensuchmaschine.de/reifen_rechner/reifenrechnen.htm

Weiter ist die Reifenbreite und der daraus resultierende Rollwiederstand immer eine beeinflussende Größe. Oder was Meinst du warum sich, vorallem Besitzer von Autos unter 100 PS, darüber beschweren das Sie mit den neuen, breiteren Reifen auf einmal 10-20 Km/h weniger Endgeschwindigkeit erreichen?

Und hier wirkt sich dann auch das Profil des Reifens entscheidend aus...
 
Wenn man nicht dich Fahrdynamik betrachtet (also den Einfluss des veränderten Feder-Dämpfer-Massesystems und dessen Einfluss auf den Reifengrip), sondern nur die Beschleungiung, dann geht es um den sog. "Drehmassenzuschlagsfaktor".
Das ist der Faktor, mit dem man die Trägheit rotierender Teile auf eine translatorisch bewegte Masse umrechnet. Dahinter steckt folgendes:

Ein Rad, das sich dreht und dessen Schwerpunkt gleichzeitig noch eine translatorische Geschwindigkeit besitzt, beinhaltet TRANSLATORISCHE ENERGIE und ROTATORISCHE ENERGIE. Wird das gleich Rad ohne Drehbewegung nur translatorisch mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt (dann rollt es nicht, sondern liegt z.B. im Kofferraum), dann beinhaltet es weniger Energie.
Daher muss der Motor mehr Energie liefern, wenn die Massen nicht nur translatorisch, sondern auch rotatorisch beschleunigt werden müssen, und zwar anteilmäßig umso mehr, je schneller die Masse dreht (und je größer deren Durchmesser ist).
Da im 1. Gang die Zahnräder des Getriebes schnell drehen fließt viel Motorleistung in die Beschleungigung der drehenden Teile. Ein Fahrzeug ohne drehenden Teile mit dem gleichen Gewicht wäre dann leichter zu beschleunigen. Das kann im 1. Gang je nach Übersetzung bis zu 40% der Fahrzeugmasse ausmachen, d.h. wenn das Auto 1t wiegt, muss der Motor eine Energie liefert, die 1,4t beschleunigt.

Da die Räder verhältnismäßig langsam drehen ist deren Massenzuschlagsfaktor bezogen auf ihr Eigengewicht höchstens 2 (=2, wenn die Masse komplett am Außendurchmesser verteilt ist).

Sehr gut und nachvollziehbar dargestellt.
Insbesondere der Hinweis am Anfang, dass die Fahrdynamik bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigt ist. Das erklärt dann auch den unterschiedlichen Einfluß bei den verschiedenen Fahrzeugen, die letztendlich auch unterschiedliche fahrdynamische Eigenschaften haben
 
Wenn man nicht dich Fahrdynamik betrachtet (also den Einfluss des veränderten Feder-Dämpfer-Massesystems und dessen Einfluss auf den Reifengrip), sondern nur die Beschleungiung, dann geht es um den sog. "Drehmassenzuschlagsfaktor".
Das ist der Faktor, mit dem man die Trägheit rotierender Teile auf eine translatorisch bewegte Masse umrechnet. Dahinter steckt folgendes:

Ein Rad, das sich dreht und dessen Schwerpunkt gleichzeitig noch eine translatorische Geschwindigkeit besitzt, beinhaltet TRANSLATORISCHE ENERGIE und ROTATORISCHE ENERGIE. Wird das gleich Rad ohne Drehbewegung nur translatorisch mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt (dann rollt es nicht, sondern liegt z.B. im Kofferraum), dann beinhaltet es weniger Energie.
Daher muss der Motor mehr Energie liefern, wenn die Massen nicht nur translatorisch, sondern auch rotatorisch beschleunigt werden müssen, und zwar anteilmäßig umso mehr, je schneller die Masse dreht (und je größer deren Durchmesser ist).
Da im 1. Gang die Zahnräder des Getriebes schnell drehen fließt viel Motorleistung in die Beschleungigung der drehenden Teile. Ein Fahrzeug ohne drehenden Teile mit dem gleichen Gewicht wäre dann leichter zu beschleunigen. Das kann im 1. Gang je nach Übersetzung bis zu 40% der Fahrzeugmasse ausmachen, d.h. wenn das Auto 1t wiegt, muss der Motor eine Energie liefert, die 1,4t beschleunigt.

Da die Räder verhältnismäßig langsam drehen ist deren Massenzuschlagsfaktor bezogen auf ihr Eigengewicht höchstens 2 (=2, wenn die Masse komplett am Außendurchmesser verteilt ist).
Yo, ist klar dass bei gleicher Geschwindigkeit in niedrigen Gängen mehr rotierende Teile im Inneren des Antriebestrangs beschleunigt werden müssen (bis zur Ausgangsseite des Getriebes), deshalb stimmt die zitierte Webseite, auf die ich mich bezog, ja auch im Bezug auf das Massenschwungrad am Motor (auch wenn das physikalisch hoch fragwürdig argumentiert wird, aber ich sag mal aus "Praktiersicht" stimmt das Resultat der Argumentation zumindest).

Es hat aber halt nix mit den Felgen zu tun, welcher Gang eingelegt ist. Denn die drehen bei gegebener Geschwindigkeit immer gleichschnell. Deshalb ist die (vom groben Prinzip her richtige) Aussage der Homepage nicht auf unseren Anwendungsfall übertragbar.

Und erst Recht stimmt die zitierte Aussage desjenigen, den ich zitiert habe nicht, dass ein Fahrzeug im ersten Gang nur ca. 250 Pfund wiegt :). Das war ja das, worauf ich anfangs zweifelnd angesprungen bin.

Puh, ganz schön kompliziert auszudrücken, was ich eigentlich ursprünglich mal sagen wollte, wenn ich jemanden zitiere, der irgendwas zitiert hat, um das es mir ging :eek: :o
 
Sooo, da hier jeder seinen mehr oder weniger qualifizierten Beitrag leistet will ich auch mal :-)

Hab bei meinem Grand Cherokee 4.0 die Reifen getauscht. Statt 225/75 R15 fahre ich jetzt 30x 9,5" mit ca. 17 KG Gewicht pro Reifen. Der Verbrauch ist um ca. 6-7 Liter /100KM gestiegen. Natürlich trägt auch das etwas gröbere Profil seinen Teil dazu bei aber ich fest davon überzeugt, dass die Physik da die Finger im Spiel hat im Hinblick auf Radgewichte ;-)

My 2 centscorn
 
Sooo, da hier jeder seinen mehr oder weniger qualifizierten Beitrag leistet will ich auch mal :)

Hab bei meinem Grand Cherokee 4.0 die Reifen getauscht. Statt 225/75 R15 fahre ich jetzt 30x 9,5" mit ca. 17 KG Gewicht pro Reifen. Der Verbrauch ist um ca. 6-7 Liter /100KM gestiegen. Natürlich trägt auch das etwas gröbere Profil seinen Teil dazu bei aber ich fest davon überzeugt, dass die Physik da die Finger im Spiel hat im Hinblick auf Radgewichte ;-)

My 2 centscorn

Du meinst, dass Dein Verbrauch von 90 Liter/100km durch die größere Bereifung jetzt auf 96 -97 Liter/100km gestiegen ist ?? Naja, sind ja nur etwa 7% :b
 
Hab heute die Styling 32 in 16 Zoll für 176€ geschossen.Gewicht ca.7kg.
Werde die zusammen mit den Pirelli P7 aufziehen,Gesamtgewicht sollte dann max.16kg sein.
Leichter wird es kaum gehen!
 
Sooo, da hier jeder seinen mehr oder weniger qualifizierten Beitrag leistet will ich auch mal :-)

Da hat du ja mal Vollgas gegeben.

Hab bei meinem Grand Cherokee 4.0 die Reifen getauscht. Statt 225/75 R15 fahre ich jetzt 30x 9,5" mit ca. 17 KG Gewicht pro Reifen. Der Verbrauch ist um ca. 6-7 Liter /100KM gestiegen. Natürlich trägt auch das etwas gröbere Profil seinen Teil dazu bei aber ich fest davon überzeugt, dass die Physik da die Finger im Spiel hat im Hinblick auf Radgewichte ;-)

My 2 centscorn

Aus deinen Angaben kann man ja garnix rauslesen, was nun tatsächlich verändert wurde.
 
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