domiwer
macht Rennlizenz
Aber die Kabel kann man ja so kaufenCat.6(a) ist mit den RJ45 Stecker noch vernünftig Herzustellen (Nah-Nebenansprechen der Adern(paare).
Alles darüber ist der RJ45 Stecker nicht wirklich der passende Stecker.

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Aber die Kabel kann man ja so kaufenCat.6(a) ist mit den RJ45 Stecker noch vernünftig Herzustellen (Nah-Nebenansprechen der Adern(paare).
Alles darüber ist der RJ45 Stecker nicht wirklich der passende Stecker.
Das ist richtig.Aber die Kabel kann man ja so kaufen![]()
Tja, gibt es ein Online Formular zur Störungsmeldung? Dann da alles Eintragen.Hat jemand eventuell einen Lösungsvorschlag?
Vielleicht hat die Sonntagsschicht grade genug mit den anderen Leuten, die vor Marc in der Warteschlange noch reingekommen sind, genug zu tun?Kein 24/7 Telefonischer Support ? Wasn das für ein Dienstleister ?
Nö, machen die nicht. ganz im Gegenteil, Alterungserscheinungen sind bei Kupfer schlimmer.Täuscht das eigentlich, oder machen die Glasfaseranschlüsse mehr Probleme als die ollen Kupferleitungen?
Wo und welcher Anbieter hat twisted pair Kabel in der Erde liegen? Mir fällt auf anhieb keiner ein.Bin ehrlich gesagt ganz froh über die Zuverlässigkeit meines VDSL über (twisted) pair Kupfer
Naja, ein reines Kupfernetz gibt es ja auch nicht mehr, ist ja jede Vermittlungsstelle mit Glasfaser miteinander verbunden.Koax hin oder her.
Die sind auch nicht besser als die DGwenn die DT das anbietet.
Die sind auch nicht besser als die DG![]()
Also meinst Du Dein privates Netzwerk, das liest sich anders.Ich hab TP in der Wand![]()
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Wenn Du meinst, meine Erfahrung wenn ein Netz gebaut wird, ist eine andere.
Meinte ich eigentlich nicht, aber die schwammige Formulierung hat es zugelassen sich so aus der Affäre zu ziehen.Also meinst Du Dein privates Netzwerk, das liest sich anders.
Ich gehe bei einem Kommunikationsanschluss nur bis zur Monopoldose, weil die Verkabelung dahinter für ich völlig uninteressant ist, da zu Fehleranfällig.
Und ich habe einige tausend private Verkabelungen in Einfamilienhäuser gesehen.
Wird tatsächlich am Wochenende gearbeitet und wie kann man den telefonischen Support erreichen???Vielleicht hat die Sonntagsschicht grade genug mit den anderen Leuten, die vor Marc in der Warteschlange noch reingekommen sind, genug zu tun?
Einfach mal die Füße stillhalten, da werden grade genug Menschen aus dem Wochenende rausgeholt, um den Schaden zu beheben
Richtig, es handelt sich um die Deutsche Glasfaser.Wahrscheinlich hat @CityCobra einen Anschluss über die Deutsche Glasfaser... Die sind berühmt für ihren „Kundenservice“...
Wegen Home Office? Würde ich ganz entspannt sehen. Sofern der Arbeitnehmer vertraglich sich zum Home Office bereiterklärt, muss der Arbeitgeber auch den Zugang dazu bereitstellen können. Sprich Mobilfunk o.Ä. Ist kein Home Office im Vertrag vereinbart, macht der AN dem AG bereits ein Zugeständnis indem er sich überhaupt zu HO bereiterklärt und dafür auch noch seinen privaten Internetanschluss nutzt. Ergo Pech für den AG, wenn der private Anschluss dann ausfällt und kein Plan B da ist. So sehe ich das zumindest. Davon abgesehen könnte ich mir vorstellen, dass aus der geschäftlichen Nutzung eines privaten Internetanschlusses sich bereits juristischer "Sprengstoff" ergibt. Was natürlich nicht heißt, dass das praktische Relevanz hätte bzw. verfolgt würde.
Wird tatsächlich am Wochenende gearbeitet und wie kann man den telefonischen Support erreichen???
Der Anschluss funktioniert inzwischen wieder
Post #238:Die sind berühmt für ihren „Kundenservice“...
Habe mit der DG null zu tun.herzlichen Dank an @MM13 sollte er dafür mit verantwortlich sein!
In diesem Fall ist das ein AG, der nicht um das Überleben kämpft, das ist eine Behörde....ich würde als AN eher froh sein, wenn ein AG überhaupt bereit ist, HomeOffice (sofern überhaupt möglich) anzubieten. Denn er kann die AN auch temporär freistellen - selbst Kurzarbeit ist seinerseits GoodWill und darauf ausgerichtet, das Unternehmen durch die aktuelle, kritische Situation zu bringen. Es wird immer übersehen, dass AG in solch einer schwierigen Periode häufig wirklich um‘s betriebliche Überleben kämpfen.
Stellt nun ein AG seinen AN die Möglichkeit für HomeOffice oder auch Kurzarbeit zur Verfügung, zeigt er damit deutlich, dass ihm an der Zukunft des Unternehmen und an seinen AN etwas liegt.
Sorry, da ist für mich eine Aussage aus Sicht eines AG á la „…ist doch das Problem des AG…“ ziemlich borniert, arrogant, oder naiv - denn es geht ja auch um den Arbeitsplatz und somit das künftige, regelmäßige Einkommen des AN, oder?
Mag in vielen Fällen richtig sein. Was schlägst du als Lösung des Problems vor? Dieses Problem ist jetzt nicht so unwahrscheinlich. Typische Privatkunden Mobilfunk Verträge machen Homeoffice je nach Arbeit kaum eine Stunde mit, ehe der Traffic für den ganzen Monat erschöpft ist. Ich würde als AG hierfür 1-2 Unlimited SIM Karten (unlimited Datenoptionen lassen sich bei vielen Providern auf Prepaid Tarifen als 24h Option für wenige Euro buchen) samt LTE Router anschaffen und bereithalten für diesen Fall. Liegt für mich auf der Hand und sollte jedem auffallen, der den Prozess von A-Z durchdenkt. Klar, kann auch sein, dass der betreffende AN dann in einem Funkloch wohnt. Die Wahrscheinlichkeit erachte ich aber als gering in einem mittelmäßig urbanen Gebiet....ich würde als AN eher froh sein, wenn ein AG überhaupt bereit ist, HomeOffice (sofern überhaupt möglich) anzubieten. Denn er kann die AN auch temporär freistellen - selbst Kurzarbeit ist seinerseits GoodWill und darauf ausgerichtet, das Unternehmen durch die aktuelle, kritische Situation zu bringen. Es wird immer übersehen, dass AG in solch einer schwierigen Periode häufig wirklich um‘s betriebliche Überleben kämpfen.
Stellt nun ein AG seinen AN die Möglichkeit für HomeOffice oder auch Kurzarbeit zur Verfügung, zeigt er damit deutlich, dass ihm an der Zukunft des Unternehmen und an seinen AN etwas liegt.
Sorry, da ist für mich eine Aussage aus Sicht eines AG á la „…ist doch das Problem des AG…“ ziemlich borniert, arrogant, oder naiv - denn es geht ja auch um den Arbeitsplatz und somit das künftige, regelmäßige Einkommen des AN, oder?