Funk-Alarmanlage für's Haus - Erfahrungen?

Ich hatte eigentlich eher auf die 10 W geschielt, aber die 20 waren so günstig. :D Hab hier schon 10 W im Haus, viel heller brauch ich es eigentlich nicht. Aber mal abwarten wie es sich macht. Kann ja immernoch nachlegen.
 
Ich hatte eigentlich eher auf die 10 W geschielt, aber die 20 waren so günstig. :D Hab hier schon 10 W im Haus, viel heller brauch ich es eigentlich nicht. Aber mal abwarten wie es sich macht. Kann ja immernoch nachlegen.
Ich finde gerade im Außenbereich wie z.B. im Garten kann es nicht hell genug sein wenn das Licht 💡 eine abschreckende Wirkung auf kriminelles 🦹‍♂️ Gesindel haben soll, oder man ausreichend Licht zum Arbeiten etc. benötigt.
 
Im Zweifel wird die zu beleuchtende Fläche halbiert und die andere Hälfte durch einen Zweiten beleuchtet, vielleicht auch noch mal an der Leistung gedreht. Dürfte ohnehin lichttechnisch die bessere Lösung sein, als eine große Fläche mit einer Lichtquelle auszuleuchten. Momentan ist gar kein Licht da, von dem her in jedem Fall eine Verbesserung. :D
 
Du kannst Deine Strahler auch mit Alexa steuern, aber das weißt Du ja bereits, oder? ;)
Nicht, dass es relevant wäre, aber wie? Bräuchte ich ja einen Aktuator für, oder nicht? Das Ding wird über einen klassischen Bewegungsmelder angeschlossen und fertig. :D Hab gesehen von Osram gibts so Leuchten, die man per Funk zu Gruppen zusammen schalten kann, da gehen dann alle Leuchten einer Gruppe an, wenn ein Bewegungsmelder anspricht.

Beitrag lieber bearbeiten, anstatt mehrfach zu posten, finde das stört die Threadstruktur sonst etwas :)
 
Das Ding wird über einen klassischen Bewegungsmelder angeschlossen und fertig. :D Hab gesehen von Osram gibts so Leuchten, die man per Funk zu Gruppen zusammen schalten kann
Meine Strahler haben DuoFern Aktoren und hängen an klassischen Bewegungsmeldern.
Leuchtgruppen kannst Du z.B. auch mit Philips hue realisieren, Philips hat auch schon Produkte für den Außenbereich vorgestellt.
Ich nutze die hue Beleuchtung bisher nur im Innenbereich.

Aber wir sollten zum eigentlichen Thema zurückkommen - Alarmanlage 🚨
 
Als TE meld ich mich nochmal mit Tipps zu meinen Ausgangsfragen zur Nachrüstung einer Funk-EMA zurück, das Thema hat ja nichts an Aktualität eingebüßt, wie man bei @suppamack sieht. Meine Erfahrungen mit der Kripoberatungsstelle, befreundeten Staatsanwälten, Polizisten, angefragten Facherrichtern, den sehr instruktiven Besuchen auf alarmforum.eu und schließlich dem selbständigen Aufbau der EMA will ich euch nicht vorenthalten.

Tipps zur den Anforderungen an eine nachgerüstete Funk-EMA, die oft nicht berücksichtigt werden:
  • EMA oder lieber besserer Zugangsschutz? Ist das eine echte Alternative, bitte immer erst den Zugangsschutz verbessern (RC/WK- Fenster und Türen, zusätzlichen Schutz gegen Aufhebeln etc.). Das ist allerdings gerade bei Nachrüstung u.U. abartig teuer und dann nicht mehr mit der persönlichen Kosten/Nutzen-Toleranz in Einklang zu bringen. Oft bringt auch verstärkte Hardware nicht viel, wenn die Grundsubstanz außenrum Mist ist (z.B. bei Ytong-Häusern).
  • Wenn die EMA innen drin möglichst nicht auffallen soll, gibt es Magnetkontakte, die ohne invasiven Eingriff im Rahmen des Fensters verschwinden (Jablotron /Indexa). Hat bei uns schließlich den Ausschlag für diesen Hersteller gegeben (WAF).
  • Schutz ist nur gewährleistet, wenn die EMA auch scharfgeschaltet wird - durch alle Bewohner inkl Kinder und Senioren. Komplizierte Systeme mit Codeeingabe und RFID Chip sind nett, aber nix für wenig technikaffine Menschen. Besser eine kleine FB, die jeder Berechtigte immer am Schlüssel mit dabei hat und mit der man auch die Zonen steuern und Panikalarm auslösen kann. Nachteil: Ist der Schlüssel weg, kann der Dieb/Finder auch die EMA ausschalten. Dann eben schnell die FB ausprogrammieren. Gästen kann man natürlich auch einen Code einrichten.
  • Mehrere Zonen sind mE sehr wichtig: wir haben eine immer aktive Zone mit Feuer- und Wassermeldern. Die erste Einbruch-Zone schützt ein paar abgelegene, schwer einsehbare Kellerfenster, die wir nur sehr selten öffnen, ist normalerweise auch ganztags aktiv. Die zweite Einbruch-Zone ist vollständiger Außenhautschutz (Magnetkontakte, Glasbruchmelder), die schalten wir abends an, können uns inkl. Tiere trotzdem frei im Haus bewegen. Die dritte Zone hat zusätzlich Bewegungsmelder an zentralen Punkten als selbstrückstellende "Fallen" bei Abwesenheit.
  • Nach lauten Fehlalarmen schwindet das Vertrauen, die EMA wird nicht mehr gern eingeschaltet, außerdem stumpfen sie die Nachbarn ab. Betriebssichere Komponenten sind daher Pflicht. Einfache PIR Melder würde ich deshalb nicht zur Innenraumüberwachung nehmen, die lösen teils schon bei Luftzug (Hauslüftung, FBH!) oder Spinnen aus. Besser sind kombinierte Mikrowellen/PIR-Melder.
  • Nutzerverhalten ist auch kaum vorhersehbar. Deshalb die EMA die ersten 1-2 Monate am besten ohne (laute und vor allem Außen-) Sirenen betreiben. Da sieht man schnell im Log, welche Türen/ Fenster versehentlich ohne Ausschalten der EMA geöffnet werden. Notfalls für diese Öffnungen eine kurze Eintrittsverzögerung mit akustischer Vorwarnung programmieren, um nutzerbedingte Falschalarme zu vermeiden (wir hatten bislang keinen einzigen).
  • Sichtbare Aussensirenen schrecken optisch ab und erregen (hoffentlich) Aufmerksamkeit. INNENsirenen vertreiben dagegen Einbrecher aktiv. Ich habe an mehreren Stellen verdrahtete Monacor SAG-122 Sirenen, die sind so abartig laut, dass man gerade bei Dunkelheit praktisch orientierungslos wird - sogar ohne den Druck eines Einbruchs und sogar dann, wenn man damit rechnet.
  • Bitte bei netzgebundenen Anlagen ohne Akkupuffer (zB das meiste, was über Homematic/IP läuft) berücksichtigen, dass man zB mit einem Prüfgerät für Elektriker völlig gefahrlos einen evtl. vorhandenen FI-Schutzschalter auslösen kann, ggf schon an einer Außensteckdose. Dann ist je nach Beschaltung oft gleich das ganze Haus stromlos... Ein Kurzschluss an einer Außensteckdose kann dem Einbrecher auch genügen, damit ist zumindest der gesamten Außenstromkreis (Außenlampen, Kameras...) inkl. Garage tot. Außensteckdosen würde ich daher grds. von innen abschalten, wenn möglich.
  • Aufschaltung zu einem Wachdienst oder nicht? Ja, ich würde es wieder machen. Nachbarn sind ja nicht immer anwesend, dann reagiert ggf. niemand auf den Außenalarm und die Tür ist dann erstmal offen. Zudem würde ich nie erwarten, dass sich meine Nachbarn in Gefahr begeben, um einen Einbrecher zu stellen. Die sollen allenfalls aus sicherer Entfernung Radau machen und sich Gesichter merken, bis professionelle Hilfe kommt. Wir wohnen allerdings so weit ab vom Schuß, da kommt sowohl die Polizei als auch der Wachdienst zu spät. Ich habe es daher bei der Alarmierung der Polizei belassen.

Selbstmachen oder machen lassen? Beratung?
  • Die Kripo-Beratung bei uns war gar nicht schlecht, vor allem neutral und pragmatisch, auch wenn ich es vergleiche mit den späteren Erzählungen meiner befreundeten Polizisten und Staatsanwälte und meinen Kenntnissen nach langwierigem Einlesen in das Thema. Die Empfehlungen für Facherrichter, die im Protokoll der Kripo auf dem Papier zurückkommen, sind allerdings einer Liste entnommen, in die sich aus Wettbewerbsgründen jeder x-beliebige Errichter eintragen lassen kann. Deshalb besser direkt im Gespräch nach guten Errichtern fragen.
  • Facherrichter sind wirklich toll, wenn sie was taugen. Ich habe leider in meiner Gegend keinen gefunden, teils waren die Überlegungen und Vorschläge richtig erschreckend. Selbst die VDS-Zertifizierung ist kein Garant für gute Leistung, die Zertifizierung ist oft ihr Papier nicht wert. Wenn man es nicht selbst besser weiß, bitte zumindest das Gefühl entscheiden lassen, man muss den Leuten vertrauen. Verkaufen wollen natürlich alle. Am besten nach einer Erstberatung auf alarmforum.eu mehrere Errichter einladen und allen viele Fragen stellen, dann merkt man rasch, ob der Mensch sein Handwerk versteht oder nur einen Wochenendkurs als Verkäufer hinter sich hat.
  • Selbst machen oder machen lassen? Hätte ich lokal einen guten Errichter gefunden, dem ich vertraue, hätte ich es machen lassen. Dann steht der Errichter für Falschalarmsicherheit gerade, er kommt auch am Wochenende, wenn was nicht läuft, es gibt natürlich Gewährleistung inkl. Ein-/Ausbau und oft ist auch die regelmäßige Wartung (Batterietausch, Funktionstest) gar nicht unverhältnismäßig teuer. Nach 5 eingeladenen Errichtern habe ich dann abgewunken. Weiterer Nachteil des Selbstmachens: Kennt man keinen Errichter, kommt man an manche Anlagen bzw. die Programmiersoftware nicht heran (z.B. Jablotron 100, Daitem).

Noch ein paar allgemeine Überlegungen zur Sicherheit:
  • Mit wem muss man rechnen? Nach Angaben meiner befreundeten Polizisten und Staatsanwälte sind in unserer Gegend (Dreiländereck D/F/CH) derzeit gleich etliche arbeitsteilig tätige (Ausspähen, Ausräumen, Wegschaffen der Beute) Banden aus Georgien (vor kurzem Wegfall der Visumspflicht!), Weißrussland, Rumänien, Albanien, Tschechien, Slowenien, Bulgarien, Baltikum und Polen (ungefähr in dieser Reihenfolge) unterwegs, die fast alle nur zum Einbrechen nach D kommen und gern den Grenzübertritt nach CH/F nutzen, um Verfolgern zu entkommen. Die sind nicht nur banden- sondern gewissermaßen auch gewerbsmäßig tätig, da sie in vielen Fällen nur kurz ins gelobte Land pilgern, um hier den wesentlichen Teil des Jahreseinkommens zu erzielen. Dazu kommen hier vermehrt Migranten, die sich außer mit Drogenhandel und Überfällen nun auch mit Einbrüchen die staatlichen Beihilfe aufbessern. Sehr, sehr selten sind echte Profis, die ein Schloss picken oder eine EMA technisch richtig umgehen oder deaktivieren können. Die kommen aber auch nicht zu mir und dir, da ist dann doch zu wenig zu holen.
  • Welche Ausstattung bringen die mit? Die Ausstattung ist trotz eines gewissen Organisationsgrades bei diesen Gruppen nichts besonders toll, meist nur das was vor Ort gefunden wird oder Hebelwerkzeug, das sie bei früheren Einbrüchen geklaut haben und bei notwendiger Flucht einfach zurücklassen können. Selten mal Kuhfüße und Keile aus dem Baumarkt. Funkstörer gegen Funk-EMAs waren wohl bisher noch nie im Einsatz (anders als bei den Autoklauern, die eigentlich immer das eingebaute GPS unschädlich machen müssen). Unerklärliche Kurzschlüsse im Außenbereich mit Abschaltung der Außenbeleuchtung gab es aber bei Einbrüchen hier schon öfter. Elaborierter geht - hier - nur eine Gruppe mobiler ethnischer Minderheiten aus dem Elsaß vor, die bohren Fenster/Türen an bzw. brennen/glühen sie auf, um dann mit einem Stahlstab innen den Griff umzulegen. Völlig geräuschlos, die drehen damit sogar verschlossene 100Nm Sicherheitsgriffe ab. Auf Magnetkontakte würde ich daher nicht verzichten. Glas wird nur selten eingeworfen, trotzdem besser wenigstens akustische Glasbruchmelder in gefährdeten Räumen anbringen.
  • Magnetkontakte, Glasbruch- und bei Abwesenheit Bewegungsmelder im Keller und im EG reichen doch? Hier wird zunehmend gezielt über Balkone im OG eingestiegen, wahrscheinlich gerade weil vorzugsweise im KG/EG oft einbruchhemmende bzw. signalisierende Maßnahmen getroffen werden, die die Einbrecher lieber gleich überspringen. Auch Dachfenster hats hier schon erwischt, obwohl in ein EFH eingebrochen wurde. Einfach Kripo und Errichter fragen, was sie machen würden, außerdem die Errichter zwei Angebote machen lassen, mit und ohne die als nachrangig empfundenen Bereiche. Oft sind bei drahtlosen Systemen die Mehrkosten überschaubar.
  • Welcher Hersteller? Ich bin bei Jablotron/Indexa gelandet, weil die ein Monopol auf die unsichtbaren Funkmagnetkontakte zum Nachrüsten haben und weils hybrid-Anlagen mit Funk- und verdrahteten Kontakten zugleich sind. Sonst wäre es wohl Satel geworden, weil man da unheimlich viel einstellen und erweitern kann, was meinem Spieltrieb entgegenkommt. Besonders einfach programmierbar und einzurichten ist Lupus, zudem recht günstig. Besonders hochwertig durch zwei redundante Übertragungswege, sehr lange Zyklen zum Batteriewechsel und schon vom Anfassen hochwertige Teile ist Daitem. Abus Secvest 2way ist nach Update wieder ähnlich sicher wie Daitem, aber sogar für Errichter übel zu programmieren.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen bei den eigenen Überlegungen vor dem Kauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier auch jemand Erfahrung mit den homematic IP Produkten?
Bisher einen Fenstergriffsensor (142800A0) und Fenster- und Türkontakt optisch (140733A0) hier zum Ausprobieren. Fenstergriff will ich hier am WE testen, wenn ich dazu komme. Der zweite Aktor funktioniert tadellos, genauso wie alle anderen (Rauchmelder, Schaltsteckdosen, Thermostate).
Über die Logik wird man sich bei HmIP wohl selbst einige Gedanken machen müssen bzw. via Forum entsprechende Ideen holen. Scheint aber kein Hexenwerk zu sein.
 
Bitte bei netzgebundenen Anlagen ohne Akkupuffer (zB das meiste, was über Homematic/IP läuft) berücksichtigen, dass man zB mit einem Prüfgerät für Elektriker völlig gefahrlos einen evtl. vorhandenen FI-Schutzschalter auslösen kann, ggf schon an einer Außensteckdose. Dann ist je nach Beschaltung oft gleich das ganze Haus stromlos... Ein Kurzschluss an einer Außensteckdose kann dem Einbrecher auch genügen, damit ist zumindest der gesamten Außenstromkreis (Außenlampen, Kameras...) inkl. Garage tot. Außensteckdosen würde ich daher grds. von innen abschalten, wenn möglich.
Eine USV ist nicht soo teuer, den Luxus würde ich mir hier dann doch noch gönnen. Gerade bei Funksystemen, wo nur die Basisstation mit dem Netz verbunden ist und der Rest batteriebetrieben. Ich habe meine ganze Netzwerktechnik ohnehin schon über eine USV abgesichert, da würde ich eine EMA Basis ggf. einfach dazu hängen. Bei externer Alarmierung sollte man ohnehin berücksichtigen, dass das Kommunikationsmedium, sprich Telefon/Internet, möglichst ausfallsicher ist. Wenn die EMA noch Strom hat, der VoIP Router aber nicht mehr, gibts keine externe Alarmierung. Hier gibts bestimmt auch Watchdogsysteme, wo die EMA periodisch über das Internet abgefragt wird und dann von Seiten der externen Stelle Alarm ausgelöst wird, wenn die EMA nicht mehr antwortet, also offline ist.
Schöner Bericht. :thumbsup:
 
@CityCobra Gibts auch mit Pfefferspray bzw Reizgas. Falschalarm wünscht man sich da natürlich nicht, da zehrt man sogar bei Abwesenheit im Alarmfall lang von :D
I know, aber sowas ist etwas zuviel des Guten. ;)
Eigentlich bin ich schon ordentlich abgesichert durch die Kombination von mechanischen und elektronischen Sicherheitsmaßnahmen, aber eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht.
Auf die Idee mit dem Schutznebel bin ich eher rein zufällig gekommen und umso intensiver ich mich mit dem Thema beschäftigt habe desto interessanter finde ich ein solches System auch im privaten Bereich.
Es gibt Einbrecher die schrecken auch nicht vor einer Alarmanlage ab, oder legen diese still mit Bauschaum etc.
Der schnelle und dichte Nebel sorgt dafür das die Diebe aufgeben und was man nicht sieht kann auch nicht geklaut werden.


Ich habe in den letzten Tagen einige Telefonate geführt, unter anderem auch mit dem Hersteller dieser Schutznebel-Systeme und auch Mitbewerber Produkte verglichen.
Aktuell finde ich das Bandit System für meine Zwecke am überzeugendsten und auch die Folgekosten sind erfreulich niedrig.
Der Standby-Verbrauch liegt gerade mal bei 20W und es wird keine Pumpe oder Generator benötigt.
Zwar wird empfohlen die Nebelpatronen nach ca. 3 Jahren auszutauschen, aber mir liegen Informationen vor wo die Auslösesicherheit selbst nach deutlich längerer Zeit noch bei ca. 99 Prozent lag.
In Kürze kann ich Euch aber mehr berichten...

 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Alarmanlage kann jetzt auch Bellen! ;)
Der Hersteller bietet ab sofort die Möglichkeit SONOS Lautsprecher mit Einzubinden und so z.B. Einbrecher durch lautes Hundegebell in die Flucht zu schlagen.

Ich hatte fast einen Herzinfarkt bekommen als plötzlich das Gebell los ging! :eek: :o
Auch die Katze wusste vor Panik nicht wohin sie flüchten soll. :D
Und die Lautstärke war nur auf 80 Prozent.

Was mich auch positiv überrascht ist das die Batterien erstaunlich lange durchhalten.
Obwohl die Anlage bereits über 3 Jahre im Betrieb ist, musste ich bisher nur die Batterien der Rauchmelder austauschen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Wahl, war eine sehr gute Entscheidung! :t
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Morgen erhielt ich in der Firma einen stillen Alarm von meinem Gartenhaus. 🚨
Habe direkt die Überwachungskameras überprüft, konnte aber darauf nichts Verdächtiges erkennen.
Keine Ahnung was den Alarm im Gartenhaus ausgelöst hatte, schaue ich mir Morgen mal bei Tageslicht an.
Ich hoffe es waren keine Mäuse oder Ratten!
 
Zurück
Oben Unten