H&R Stabis mit adaptivem Fahrwerk

Ja, und was hat sich bei dir (Mittelstellung) fahrdynamisch genau geändert - in Bezug auf die Serien-Stabilisatoren?
Wie ich in #80 schrieb ist das auto mit den stabis (hinten mitte) spuerbar, aber ertraeglich straffer geworden. (keine beschwerden von meiner frau. :) )

Es hat sich bei lastwechsel reaktionen (huetchenfahren) deutlich verbessert!
Die modifikation ist preiswert und lohnt sich sehr.

Wenn ich es richtig sehe habe alle die stabis auf mitte, stimmt das?
Die haertere einsetellung reizt mich wenig, die weichere will ich noch probieren. Vielleicht war ich etwas aengstlich. Im zusammenhang mit dem wechsel der raeder ist es aber sinnvoll nicht auch gleich die stabis zu verstellen. Man moechte ja wissen von welcher aenderung das ergebnis kommt.

3L
 
Wenn ich es richtig sehe habe alle die stabis auf mitte, stimmt das?

Nach meinem Kenntnisstand haben die Meisten, die kürzeste/härteste Einstellung (Loch 3) gewählt. Ich denke auch, dass es Vielen nicht nur um die Rollneigung an sich ging, sondern wohl eher darum, dem E89 die ausgeprägte Untersteuerungsneigung abzugewöhnen und das schafft er tatsächlich nur im ersten Loch;)
 
Nach meinem Kenntnisstand haben die Meisten, die kürzeste/härteste Einstellung (Loch 3) gewählt. Ich denke auch, dass es Vielen nicht nur um die Rollneigung an sich ging, sondern wohl eher darum, dem E89 die ausgeprägte Untersteuerungsneigung abzugewöhnen und das schafft er tatsächlich nur im ersten Loch;)

Aso, ich dachte alle haben es auf mitte, haben denn einge schon hin und her probiert, und so unterschiede bemerkt?
Hinten haerter heisst hinten "hoppeliger", weniger gripp mehr uebersteuern?
Will man das?
Oder uebersehe ich was?
Man muesste das alles mal in ruhe probieren einen tag lang, auf einem testgelaende...
Ich werde von den kommentaren irgendwie nicht schlauer, eigene meinung und dann so viele andere meinungen. :) Aber was stimmt nun?

Ich habe heute erstmal den luftdruck reduziert, von 2,8 /3.1 (werksangabe) auf 2,2 / 2,5 (hoerensagen).
Da werde ich wohl noch ein paar mal testen...

3L
 
Aso, ich dachte alle haben es auf mitte, haben denn einge schon hin und her probiert, und so unterschiede bemerkt?
Hinten haerter heisst hinten "hoppeliger", weniger gripp mehr uebersteuern?
Will man das?

Ich habe heute erstmal den luftdruck reduziert, von 2,8 /3.1 (werksangabe) auf 2,2 / 2,5 (hoerensagen).
Da werde ich wohl noch ein paar mal testen...

Ich finde Du machst das sehr richtig und lässt Dich auch nicht durch wenig konstruktive Kritik entmutigen oder provozieren.
Richtig, weil Du immer nur einen Parameter veränderst und auch nur den beurteilst. Richtig auch, weil Du ein gesundes Maß an Misstrauen den stereotypen Vorschlägen manch anderer und Deinen eigenen Fahrkünsten gegenüber hast.

Ich habe schon sehr viel an meinem FW, wie Airklaus sagen würde Try-and-Error-bastelmäßig" herumprobiert. Und heute kann ich sagen: Das meiste davon war falsch.

Aber zurück zu Deiner Frage:
Ein Fahrwerk sollte so weich wie möglich und so hart wie nötig sein! Jedes Rad soll so lange wie möglich Bodenkontakt haben. Hoppeln ist ein unkontrollierbarer Zustand. Wie weiter oben schon beschrieben wurde, werden Rennwagen deshalb auch auf jede Strecke eingestellt. Es wäre im Alltag mit hunderte Km langen Strecken statt den 3km Hockenheim oder 21 km Nordschleife nicht praktikabel alle 20 km etwas zu ändern. Du musst also schauen, dass Du einen Großteil Deiner Anforderungen erfüllt siehst. Wenn Du nur auf Abschnitten hoppelst, bei denen Du auch vorher schon Traktionsprobleme hattest, geht das wohl in Ordnung. Wenn Deine Lieblingsstrecken bekanntermaßen topfeben sind, solltest Du Dich nicht an dieser Ausnahme stören.

Mit dem Luftdruck wirst Du auch ne ganze Menge bzgl. Untersteuerung ändern können- allerdings auch immer mit dem Zielkonflikt "Verschleiß" und "Verbrauch". Das Hoppeln kriegst Du damit nicht weg (es sei denn, Du bist vorher mit stark überhöhtem (heiß!) Luftdruck gefahren).
 
Liebe Leute, warum lasst ihr euer Fahrwerk denn nicht von einem Fachbetrieb einstellen? Das spart doch jede Menge von Bastelversuchen auf ungesicherter Fachkenntnislage. Idealerweise stellen die dann gleich noch Spur und Sturz ein, wuchten die Räder präzise aus und machen einen Vorschlag für den optimalen Reifenluftdruck.

Das kostet kaum etwas, spart Zeit und nutzt die Erfahrung, die andere über Jahre hinweg aufgebaut haben.
 
Liebe Leute, warum lasst ihr euer Fahrwerk denn nicht von einem Fachbetrieb einstellen? Das spart doch jede Menge von Bastelversuchen auf ungesicherter Fachkenntnislage. Idealerweise stellen die dann gleich noch Spur und Sturz ein, wuchten die Räder präzise aus und machen einen Vorschlag für den optimalen Reifenluftdruck.

Das kostet kaum etwas, spart Zeit und nutzt die Erfahrung, die andere über Jahre hinweg aufgebaut haben.

Aber Jan, DAS wäre doch zu einfach... ;)

Viele sonnige Grüße,
Oliver
 
nun, nachdem ich gestern nach 1200km das erste Mal mal etwas länger auf der Autobahn war und dann auch mal mit 150-160km/h durch lange gezogene Kurven bzw Spurwechsel, muss ich sagen, dass ich ab und zu auch mal ein etwas mulmiges Gefühl hatte - so als ob das Auto vorne zu leicht werden würde. Es kann daran liegen, dass ich vorher einen S5 gefahren bin, also a) Limo b) Quattro und mich erst an das Fahrgefühl in einem Roadster, fast auf der Hinterachse sitzend gewöhnen muss. Momentan habe ich das Gefühl, dass der E89 für sportlich gefahrene, kurvige Landstrassen ausgelegt wurde, nicht aber für Langstreckenrennen auf der AB ;).

Wie gross wäre denn der Aufwand um die Stabis (im Falle eines Falles) zu tauschen? Reicht Rad ab, Stabi raus, Stabi rein, oder muss da mehr abgebaut werden? Ich tue mich nämlich arg schwer damit an einem neuen Fahrzeug was umbauen zu lassen, was dann auch noch auf Kosten der Gewährleistung geht (mein Hauptproblem: ich möchte keine Diskussionen bei Gewährleistungsfragen bekommen, nur weil andere Stabis drin sind).
 
Lass' den Umbau - der ohnehin eine Kleinigkeit ist - dort machen, wo du das Auto gekauft hast. Dann kann es eigentlich keine Probleme mit der Gewährleistung geben. Rechtlich ändert der Umbau an deinen Mängelhaftungsansprüchen ohnehin nichts - jedenfalls dem Grunde nach.

Grüße
Jan
 
Ich habe heute erstmal den luftdruck reduziert, von 2,8 /3.1 (werksangabe) auf 2,2 / 2,5 (hoerensagen).
Welche Rad/Reifenkombi fährst du denn?
Ich hab zwar das originale verstellbare Fahrwerk drin, bin aber mit keiner Einstellung 100%ig zufrieden, was das Kurvengefühl angeht.
Der Wagen hält, keine Frage. Aber mir kommt vor, als würden die Hinterreifen "schmieren". Luftdruck 2,4 + 2,9
18" RFT, Mischbereifung.
Die 17er RFT Winterpneus fahren sich irgendwie "sicherer".
 
nun, nachdem ich gestern nach 1200km das erste Mal mal etwas länger auf der Autobahn war und dann auch mal mit 150-160km/h durch lange gezogene Kurven bzw Spurwechsel, muss ich sagen, dass ich ab und zu auch mal ein etwas mulmiges Gefühl hatte - so als ob das Auto vorne zu leicht werden würde. Es kann daran liegen, dass ich vorher einen S5 gefahren bin, also a) Limo b) Quattro und mich erst an das Fahrgefühl in einem Roadster, fast auf der Hinterachse sitzend gewöhnen muss. Momentan habe ich das Gefühl, dass der E89 für sportlich gefahrene, kurvige Landstrassen ausgelegt wurde, nicht aber für Langstreckenrennen auf der AB ;).
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Meiner fährt wie auf Schienen bis VMax auf der BAB(19", RFT, adaptiv). Mein 3er und 5er sind hier nervöser und brauchen mehr Aufmerksamkeit. Am entspanntesten bin ich bisher in einem A8 gefahren. Die Kiste war wirklich sehr souverän auf der AB.
 
Ich finde Du machst das sehr richtig und lässt Dich auch nicht durch wenig konstruktive Kritik entmutigen oder provozieren.
Richtig, weil Du immer nur einen Parameter veränderst und auch nur den beurteilst. Richtig auch, weil Du ein gesundes Maß an Misstrauen den stereotypen Vorschlägen manch anderer und Deinen eigenen Fahrkünsten gegenüber hast.

Ich habe schon sehr viel an meinem FW, wie Airklaus sagen würde Try-and-Error-bastelmäßig" herumprobiert. Und heute kann ich sagen: Das meiste davon war falsch.

Aber zurück zu Deiner Frage:
Ein Fahrwerk sollte so weich wie möglich und so hart wie nötig sein! Jedes Rad soll so lange wie möglich Bodenkontakt haben. Hoppeln ist ein unkontrollierbarer Zustand. Wie weiter oben schon beschrieben wurde, werden Rennwagen deshalb auch auf jede Strecke eingestellt. Es wäre im Alltag mit hunderte Km langen Strecken statt den 3km Hockenheim oder 21 km Nordschleife nicht praktikabel alle 20 km etwas zu ändern. Du musst also schauen, dass Du einen Großteil Deiner Anforderungen erfüllt siehst. Wenn Du nur auf Abschnitten hoppelst, bei denen Du auch vorher schon Traktionsprobleme hattest, geht das wohl in Ordnung. Wenn Deine Lieblingsstrecken bekanntermaßen topfeben sind, solltest Du Dich nicht an dieser Ausnahme stören.

Mit dem Luftdruck wirst Du auch ne ganze Menge bzgl. Untersteuerung ändern können- allerdings auch immer mit dem Zielkonflikt "Verschleiß" und "Verbrauch". Das Hoppeln kriegst Du damit nicht weg (es sei denn, Du bist vorher mit stark überhöhtem (heiß!) Luftdruck gefahren).

Danke fuer die blumen,
ich werde mit den luftdruecken ein wenig spielen und die daten mit dem popometer sammeln. :)
Letztlich sind es viele "schrauben" an denen man drehen kann, die sich gegenseitig beeinflussen, das ist schon recht komplex. Es macht aber auch spass und in diesem sinne werde ich es verfolgen. Ich glaube allerdings nicht, dass ich dieses jahr an spur und sturz noch rangehe.

3L
 
Liebe Leute, warum lasst ihr euer Fahrwerk denn nicht von einem Fachbetrieb einstellen? Das spart doch jede Menge von Bastelversuchen auf ungesicherter Fachkenntnislage. Idealerweise stellen die dann gleich noch Spur und Sturz ein, wuchten die Räder präzise aus und machen einen Vorschlag für den optimalen Reifenluftdruck.

Das kostet kaum etwas, spart Zeit und nutzt die Erfahrung, die andere über Jahre hinweg aufgebaut haben.

Brumm, das hatte ich mir auch schon ueberlegt, werde ich hinsichtlich spur und sturz auch machen.
Bei vielen dingen, gibt es aber nicht eine richtig und falsch wahl, vieles ist geschmacksache und muss dir gefallen. Ich zum beispiel finde den e89 bei weitem nicht so untersteuernd wie das hier oft gesagt wird. Das liegt ganz sicher auch an meiner fahrweise und meinen vorlieben. (steve uebrigens, waere uebersteuernd fast schon abgeflogen)
Stabis und luftdruck kann man wohl selbst in griff bekommen. Stabis haben eh nur 3 stellungen, wovon die ganz harte bei mir gleich ausscheidet. Also probiere ich die luftrdruecke jetzt mit der mitleren stellung in ruhe. Ich weiss nicht ob eine werkstatt dazu auf anhieb eine gescheitere konfiguration parat hat.
Bei spur und sturz gebe ich dir recht... Das fasse ich so schnell nicht an. Nicht bevor ich die reifenabnutzung (innen/mitte/aussen) einschaetzen kann und das fahrwerk ein wenig probiert habe. Also naechstes jahr...

3L
 
...
Bei vielen dingen, gibt es aber nicht eine richtig und falsch ...
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Doch, natürlich gibt es für jeden höchstpersönlichen Anwendungsbereich ein "richtig" und ein "falsch", und hier wird offensichtlich einiges falsch gemacht...aber wie du meinst. Mir ist es ja egal.
 
Doch, natürlich gibt es für jeden höchstpersönlichen Anwendungsbereich ein "richtig" und ein "falsch", und hier wird offensichtlich einiges falsch gemacht...aber wie du meinst. Mir ist es ja egal.

Das muesstest du jetzt genauer erklaeren um es verstaendlich zu machen.
Natuerlich gibt es fuer jeden einzelfall ein richtig, oder falsch, mal abgesehen vom "vielleicht". Glaube, aber nicht du koenntest in eine werkstatt gehen um ihr den auftrag zu geben das fahrwerk "richtig" einzustellen.
Selbst wenn du sagst sie sollen den "richtigen" luftdruck drauftun wird so eine werkstatt ueberfordert sein. Jedenfalls eine BMW werstatt, ein z4 rennstall wird dir dazu was sagen koennen - vielleicht. Denn die fahren wieder ganz andere konfigurationen.

Eigene erfahrung sammeln und der austausch mit gleichgesinnten e89 fahrern ist da wohl ein guter ansatz. Spaeter fachleute hinzuziehen, kann nicht schaden, wie gesagt, spaetestens bei spur und sturz. Aber nicht gleich wenn man ein anderes rad montiert. Da es alledings e89 fragen sind kann dir das egal sein An dem punkt hast du recht.

3L
 
Welche Rad/Reifenkombi fährst du denn?
Ich hab zwar das originale verstellbare Fahrwerk drin, bin aber mit keiner Einstellung 100%ig zufrieden, was das Kurvengefühl angeht.
Der Wagen hält, keine Frage. Aber mir kommt vor, als würden die Hinterreifen "schmieren". Luftdruck 2,4 + 2,9
18" RFT, Mischbereifung.
Die 17er RFT Winterpneus fahren sich irgendwie "sicherer".
 
Das muesstest du jetzt genauer erklaeren um es verstaendlich zu machen.
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Glaube, aber nicht du koenntest in eine werkstatt gehen um ihr den auftrag zu geben das fahrwerk "richtig" einzustellen.
Selbst wenn du sagst sie sollen den "richtigen" luftdruck drauftun wird so eine werkstatt ueberfordert sein.
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Das meinst du nun aber bitte bitte alles nicht ernst, oder?
 
Ich bin jetzt kein Fachmann.Aber wenn ich einer erfahrenen Werkstatt meinen Fahrwerkswunsch ( Ob härter,über-oder untersteuernd usw.) mitteile, müßte ein Fachmann nach einer Probefahrt eigentlich Ahnen/ Wissen, wo etwas verstellt oder nachgerüstet werden muß. Auf jeden Fall gehe ich mal von aus, dass er das schneller und professioneller hinbekommt als ich. Ich würde alles verschlimmbessern...
 
Ich bin jetzt kein Fachmann.Aber wenn ich einer erfahrenen Werkstatt meinen Fahrwerkswunsch ( Ob härter,über-oder untersteuernd usw.) mitteile, müßte ein Fachmann nach einer Probefahrt eigentlich Ahnen/ Wissen, wo etwas verstellt oder nachgerüstet werden muß. Auf jeden Fall gehe ich mal von aus, dass er das schneller und professioneller hinbekommt als ich. Ich würde alles verschlimmbessern...

Sicherlich, aber so lasse ich meinen luftdruck nicht einstellen, das probier ich schoen selbst. :)
Ein fachmann kann auch das bestimmt besser, aber nicht nach schema F. Meine fahrweise, meine reifen, meine vorlieben, das endet ebend nicht bei den von BMW vorgegebenen werten. (oder auch doch)
Wenn die werkstatt ordentlich probefaehrt, sicher. Wohlbemerkt eine fachwerkstatt die das auto kennt und auch andere konfigurationen auf dem auto kennt. Nicht die BMW niederlassung. (obwohl es da natuerlich unterschiedliche gibt)
Was die stabis angeht, so habe ich das in einer werstatt machen lassen, aber die koennen mir auch nicht so, ohne weiters, sagen welche der drei einstellungen meinen anspruehchen am naechsten kommt. Natuerlich sagen sie, so ist es haerter, oder weicher. Aber wie es dann wirklich ist, das muss man erfahren. Vieleicht nochmal aendern und so weiter. Das dauert und man muss testen.

3L
 
Sicherlich, aber so lasse ich meinen luftdruck nicht einstellen, das probier ich schoen selbst. :)
Ein fachmann kann auch das bestimmt besser, aber nicht nach schema F. Meine fahrweise, meine reifen, meine vorlieben, das endet ebend nicht bei den von BMW vorgegebenen werten. (oder auch doch)
Wenn die werkstatt ordentlich probefaehrt, sicher. Wohlbemerkt eine fachwerkstatt die das auto kennt und auch andere konfigurationen auf dem auto kennt. Nicht die BMW niederlassung. (obwohl es da natuerlich unterschiedliche gibt)
Was die stabis angeht, so habe ich das in einer werstatt machen lassen, aber die koennen mir auch nicht so, ohne weiters, sagen welche der drei einstellungen meinen anspruehchen am naechsten kommt. Natuerlich sagen sie, so ist es haerter, oder weicher. Aber wie es dann wirklich ist, das muss man erfahren. Vieleicht nochmal aendern und so weiter. Das dauert und man muss testen.

3L

Glaubst du nicht, dass du ein bischen übertreibst?? Das Auto wird ab Werk schon so abgestimmt, dass es bestmögliche Einstellungen für den Öffentlichen Straßenverkehr aufweist. Dann gibt es halt noch die Möglichkeit eines anderen Fahrwerks( und die gibts zu genüge). Und Stabis. Und das Adaptive hat man ja evtl. auch noch. Reicht das nicht? Wenn du über Luftdruckverstellen nachdenkst, mußt du ja einen verdammt sensiblen Popometer haben. Damit gehörst du eigentlich auf die Rennstrecke...
 
Das Auto wird ab Werk schon so abgestimmt, dass es bestmögliche Einstellungen für den Öffentlichen Straßenverkehr aufweist.
Das glaube ich weniger. Es ist der beste Kompromiss aus Spritverbrauch, Abrollgeräuschen, Komfort und Kurvenhalt. So seh ich das halt ;)
 
Glaubst du nicht, dass du ein bischen übertreibst?? Das Auto wird ab Werk schon so abgestimmt, dass es bestmögliche Einstellungen für den Öffentlichen Straßenverkehr aufweist. Dann gibt es halt noch die Möglichkeit eines anderen Fahrwerks( und die gibts zu genüge). Und Stabis. Und das Adaptive hat man ja evtl. auch noch. Reicht das nicht? Wenn du über Luftdruckverstellen nachdenkst, mußt du ja einen verdammt sensiblen Popometer haben. Damit gehörst du eigentlich auf die Rennstrecke...

Die abstimmung von BMW ist sicher auch richtig.
Es gibt aber, auch beim luftdruck, zielkonflikte. Bequemlichkeit, spirtsparen zum beispiel...
Ziehst du andere reifen auf, als die orginal BWM reifen, koennen anderen luftdruecke sinnvoll sein. Man hat durchaus etwas spielraum und kann auf sein empfinden abstimmen.
Wie hier schon gesagt wurde, rennfahrer, machen das fuer jede strecke, und auf der gleichen strecke, dann nochmal je nach temperatur.
Das kann ein strassenfahrer so nicht machen. Aber gewisse variationen geben auch im STVO bereich sinn.
Natuerlich kann es sein, dass ich etwas uebertreibe, ich wollte auch nicht sagen, dass jeder das jetzt so machen soll.
Aber es scheinen sich einige im forum zu beschaeftigen mit luftdruecken, verschienden reifensorten (runflat, oder nicht, sportreifen, oder gar semis).
Das kann schon auch spass machen...

3L
 
Das glaube ich weniger. Es ist der beste Kompromiss aus Spritverbrauch, Abrollgeräuschen, Komfort und Kurvenhalt. So seh ich das halt ;)

Wenn man am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, gehts nicht ohne Kompromiss. Jeder muß für sich entscheiden, auf was er wert legt. Aber das Fahrwerk vom zzzz kann gar nicht so schlecht sein, dass man mit Luftdruck experimentieren muß. Ich finds halt total übertrieben. Oder bin ich hier im falschen Forum. Es geht doch um den normalen zzzz und nicht den vom LeMans 24 STD?
 
Das muesstest du jetzt genauer erklaeren um es verstaendlich zu machen.
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Glaube, aber nicht du koenntest in eine werkstatt gehen um ihr den auftrag zu geben das fahrwerk "richtig" einzustellen.
Selbst wenn du sagst sie sollen den "richtigen" luftdruck drauftun wird so eine werkstatt ueberfordert sein.
...

Selbstverstaendlich meine ich das ernst, denn sonst waere ich der meinung BMW haette das alles fuer mich schon "richtig" gemacht.
...

Mein Gott, du sollst nicht zum Fachbetrieb gehen und sagen sie sollen es "richtig einstellen"! Sondern du sollst dein Fahrprofil, deine Wünsche und deine Anforderungen schildern und dann werden sie die für dich unter dieser Prämisse das optimale, sprich richtige Setup finden!

Ich geb's auf. Entschuldige das offene Wort, aber ich habe selten einen Menschen erlebt, der sich so schwer tut.
 
Mein Gott, du sollst nicht zum Fachbetrieb gehen und sagen sie sollen es "richtig einstellen"! Sondern du sollst dein Fahrprofil, deine Wünsche und deine Anforderungen schildern und dann werden sie die für dich unter dieser Prämisse das optimale, sprich richtige Setup finden!

Ich geb's auf. Entschuldige das offene Wort, aber ich habe selten einen Menschen erlebt, der sich so schwer tut.

Jan, das stellst du dir etwas einfach vor....
Ich bin aber einverstanden, dass du dich zurueckziehst. Dann koennen wir hier in ruhe ueber fahrwerke und luftdruecke fachsimpeln.
Ich raeume aber gerne ein, dass ich frueher, oder spaeter fuer massgebliche aenderungen in so einer werkstatt landen werden. Spaetestens wenn es um spur und sturz geht. Jedenfalls wenn ich dann noch meine es sei ueberhaupt notwendig was zu aendern. Ich glaube das auto ist so, wie es jetzt ist, fuer den hausgebrauch gut fahrbar. Eine tatsaechlich auf rennstrecke abgestimmte konfiguration moechte ich nicht, es ist ein alltagswagen.

3L
 
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