Hifi-High End-Musik

Der sieht gut aus, hätte aber am liebsten direkt einen DAC mit integriert..

Finde den JDS Labs - The Element ebenfalls interessant.

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Für den Schreibtisch ein schönes minimalistisches Design und ein DAC ist auch enthalten.

Ich müsste mir am besten einfach mal ein paar Verstärker anhören. Habe mit Kopfhörerverstärkern bisher gar keine Erfahrung.
 
Sehr interessante Kombinationen die ihr hier aufzeigt. Und vorallem das einige hier auch noch richtig schöne "Schätzchen" haben. Klasse.
Da ich früher Musik produziert habe (mittlerweile nur noch als Hobby) , habe ich viele Lautsprecher und Verstärker kommen und gehen->hören sehen.
Daher bin ich im privaten auch auf Studioequipment umgestiegen, nachdem der ganze Hifi Kram verkauft wurde.Irgendwann kam der Punkt, wo die Ohren sowieso müde werden und ich einfach keine Lust mehr hatte, mir zwei Telefonzellengroße Lautsprecher und Türme von Verstärker usw. ins Wohnzimmer zu stellen.Deshalb habe ich alles auf dass minimalste reduziert, bei möglichst bestem Klang.

Am PC laufen deshalb 2x Genelec 6010A mit Subwoofer 5040A angefeuert von einer RME Fireface UC.
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Im Wohnzimmer laufen als 5.1 Setup: 5x Genelec G-Two mit Subwoofer F One in weiß und als Verstärker läuft ein "stinknormaler" AVR von Denon.
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Wer sich also demnächst ein 5.1 Setup zulegen möchte, der sollte sich unbedingt die Genelec anhören und anfassen.Eine G Two wiegt ca. 3,5Kilo bei einer Abmessung von 240x150x140.
Jede Box hat die Möglichkeit den Frequenzgang über DIP Schalter an verschiedene Positionen anzupassen.Tabletop;-2db;-4db und -6db.
Die Subbässe ( bis ca. 65Hz machen die kleinen noch mit ) werden logischerweis bei der kleinen Größe nicht explizit wiedergegeben, daher empfehle ich unbedingt den Subwoofer dazu.

Als Kopfhörer habe ich fast ausschliesslich AKG Over Ear (habe aber immer noch einen uralten,guten K-121 On Ear und aktuell den K-701;.einziger Ausrutscher ist ein Bose QC3,aber nur wenn ich im Flieger sitze (wegen dem Noice Canceling).
AKG Kopfhörer werden meistens als Bassarm bezeichnet. Ich kenne AKG vom Monitoring her sehr gut und weiß damit umzugehen.Erst nach genauen hinhören merkt man den seidig-weichen Tiefbass.Punch , bzw, Kickbässe gibt er sehr gut wieder.
Samtige,detailierte Höhen und Mitten.
Tragekomfort:Sehr komfortabel und leicht.

Das ist meine Empfehlung an den/die Minimalisten. Probehören und vergleichen müsst ihr aber selbst.

Mein Schwager wundert sich jedesmal, wenn er meine Genelecs hört. Er hat Bouwers&Wilkins 800 Series Diamond an NAD Master Series laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade im Eingangspost gesehen, dass auch Software hier einfliessen darf ;).
Mastering läuft bei mir alles über Steinberg Wave Lab 8.5 inkl. Waves Platinum Bundle. Zum Produzieren benutze ich Steinberg Cubase Pro 8.Wie oben beschrieben alles über RME Fireface UC.
Jetzt lass ich euch erstmal in Ruhe.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessante Kombinationen die ihr hier aufzeigt. Und vorallem das einige hier auch noch richtig schöne "Schätzchen" haben. Klasse.
Da ich früher Musik produziert habe (mittlerweile nur noch als Hobby) , habe ich viele Lautsprecher und Verstärker kommen und gehen->hören sehen.
Daher bin ich im privaten auch auf Studioequipment umgestiegen, nachdem der ganze Hifi Kram verkauft wurde.Irgendwann kam der Punkt, wo die Ohren sowieso müde werden und ich einfach keine Lust mehr hatte, mir zwei Telefonzellengroße Lautsprecher und Türme von Verstärker usw. ins Wohnzimmer zu stellen.Deshalb habe ich alles auf dass minimalste reduziert, bei möglichst bestem Klang.

Am PC laufen deshalb 2x Genelec 6010A mit Subwoofer 5040A angefeuert von einer RME Fireface UC.
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Im Wohnzimmer laufen als 5.1 Setup: 5x Genelec G-Two mit Subwoofer F One in weiß und als Verstärker läuft ein "stinknormaler" AVR von Denon.
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Wer sich also demnächst ein 5.1 Setup zulegen möchte, der sollte sich unbedingt die Genelec anhören und anfassen.Eine G Two wiegt ca. 3,5Kilo bei einer Abmessung von 240x150x140.
Jede Box hat die Möglichkeit den Frequenzgang über DIP Schalter an verschiedene Positionen anzupassen.Tabletop;-2db;-4db und -6db.
Die Subbässe ( bis ca. 65Hz machen die kleinen noch mit ) werden logischerweis bei der kleinen Größe nicht explizit wiedergegeben, daher empfehle ich unbedingt den Subwoofer dazu.

Als Kopfhörer habe ich fast ausschliesslich AKG Over Ear (habe aber immer noch einen uralten,guten K-121 On Ear und aktuell den K-701;.einziger Ausrutscher ist ein Bose QC3,aber nur wenn ich im Flieger sitze (wegen dem Noice Canceling).
AKG Kopfhörer werden meistens als Bassarm bezeichnet. Ich kenne AKG vom Monitoring her sehr gut und weiß damit umzugehen.Erst nach genauen hinhören merkt man den seidig-weichen Tiefbass.Punch , bzw, Kickbässe gibt er sehr gut wieder.
Samtige,detailierte Höhen und Mitten.
Tragekomfort:Sehr komfortabel und leicht.

Das ist meine Empfehlung an den/die Minimalisten. Probehören und vergleichen müsst ihr aber selbst.

Mein Schwager wundert sich jedesmal, wenn er meine Genelecs hört. Er hat Bouwers&Wilkins 800 Series Diamond an NAD Master Series laufen.
Deine "Reduktion aufs Wesentliche" hört man auch aus anderen Beiträgen heraus.
Das scheint ein gewisses Muster zu sein, dass man sich im Laufe der Zeit von Teilen der Anlage oder sogar komplett verabschiedet.

Gründe hierfür gibt es viele: Zeitmangel (man verbringt heute viel Zeit mit Internet, Smartphone, Computerspielen, Fernsehen etc.), Frau oder Kinder ( der WAF "woman acceptance factor" wurde schon genannt), räumliche oder geschmackliche Aenderungen der Wohmumgebung etc.
Ist ja auch was sehr Individuelles.

Für mich persönlich bietet die Anlage nach wie vor Entspannung, Genuss und Entschleunigung, im Gegensatz zu .B. den og Zeitvertreibern (Frau und Kind sind nicht gemeint).

Mit Surround selber kann ich wenig anfangen, bin und bleibe Stereo-Fan.
Auch bei der Boxen- und Verstärkerwahl gilt für mich das physiklische Grundgesetz: nur Hub ist Schub, d.h. Volumen, Membranfläche und Verstärkerleistung, aber eher im Sinne von Impulskontrolle als Lautstärke, sind wesentliche Faktoren für eine ansprechende Performance.
Sicher ist der zu beschallende Wohnraum ein sehr wichtiger Faktor.
Für einen 20qm Hörraum tun es auch kleine und Impulsschnelle Kompaktboxen mit oder ohne Subwoofer.

Für ein grosses Wohnzimmer würde ich eher zu einer Anlage wie sie dein Schwager betreibt plädieren.
Aber wie gesagt: Geschmackssache.

Meine Vorgängerboxen waren auch B&W 804 Nautilus mit einem Marantz 15er Vollverstärker betrieben.

Habe gerade im Eingangspost gesehen, dass auch Software hier einfliessen darf ;).
Mastering läuft bei mir alles über Steinberg Wave Lab 8.5 inkl. Waves Platinum Bundle. Zum Produzieren benutze ich Steinberg Cubase Pro 8.Wie oben beschrieben alles über RME Fireface UC.
Jetzt lass ich euch erstmal in Ruhe.... :rolleyes:
Hab eher Software im Sinne von Tonträgern und Musik gemeint, trotzdem Danke für den PC-Tip.
 
Hast du hierfür ein Beispiel?
Sogar sehr viele.
Audiophile Aufnahmen gibt es nahezu in jedem Genre und für nahezu jeden Geschmack.
Im Bereich Pop fällt mir spontan Yello ein, bei Singer/Songwritern ist das Angebot deutlich breiter.
Hier sollte man sich mal CDs vom Stockfisch-Label anhören oder Kari Bremnes.
Im Bereich Rock das Live Album von Nils Lofgren oder "Mezzanine" von Massive Attack.
Bei Jazz ist ECM eine Bank und Klassik gibt es unzählige tolle Produktionen.

Mein persönlicher Favorit, der bei Gästen, die mal probehören wollen, regelmässig für offene Münder sorgt ist Hugh Masekela`s "Hope"-Live Album und hier der Song "Stimela (The Coal Train).
Eine schier unglaubliche Dynamik und Authentizität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein audiophiler Werdegang Part 3:
2004 wurden meine HiFi Interessen von einer Neuerwerbung unterbrochen. Es fand eine radikale Intressenverlagerung statt,obwohl der Neuerwerb in Kombination mit einer Akrapovic Anlage ebenfalls durchaus musikalische Talente vorweisen konnte.
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Außerdem wollte ich nicht mehr im Keller Musik hören und richtete mir unter dem Dach noch ein weiteres kleines Musikzimmer ein.
Die Komponenten
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Mein Tipp für exzellenten PC sound.
Ist eher unbekannt aber Preisleistung unschlagbar.
Kopfhörer der schwedischen Marke QPAD. Ich besitze die QH85, offene Muschel, ausgezeichneter Tragekomfort (nach paar Stunden vergisst man das etwas auf dem Kopf ist) und unglaublicher klarer Sound mit super dynamik. Für Skype etz. ebenfalls ein super Mikro integriert. Zum vergleich hatte ich ebenfalls die Beyerdynamic MMX 300, diese kosten 3 mal soviel und bringen subjektiv nicht mehr.
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Als Soundkarte,
Creative Sound Blaster ZxR,
Für PC Soundwiedergabe ist dieses Teil leicht overpowered. Die Einstellungen lassen keine Wünsche offen. Alle nötigen Anschlüsse Vorhanden, unterstützt bis zu 600Ohm Kopfhörer. Einziger Nachteil, die Serieneintellungen des Aqualizer sind Ok aber ausbaufähig.
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Ich bin mittlerweile vom dem Creative Zeugs weg.. ist nicht mehr so dolle wie es mal war.
Hab nun die ASUS ROG Xonar Phoebus drin, mit Control Box.

Als Kopfhörer benutze ich den Sennheiser HD598 - und dazu das Modmic.com :) micro :D

Die ganze Headset scheisse mache ich nicht mehr mit. Hatte zwar immer das Sennheiser PC350 und dann PC360
aber beide können nicht mit dem HD598 mithalten. =)
 
Hier mal ein kleines Surround System. Echte "high-Ender" stoßen sich ja oft an Mehrkanal-Lösungen, da ich aber auch viel Film schaue, komme ich vom Mehrkanal einfach nicht weg.
Ich habe in meinem Raum in den letzten Jahren viel durchprobiert und getestet, da ich nie wirklich zufrieden war; mit dem jetzigen System bin ich hoffentlich endlich mal an einem Ende angelangt :).

Bei mir läuft:
Marantz 8801 Vorstufe
Marantz 8077 Endstufe
Marantz UD7007 Universalplayer
B&W CM10 Hauptlautsprecher
B&W CMC 2 Center
B&W CM8 Rears
2x Ken Kreisel DXD-808 Subwoofer


 
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So siehts bei uns aus für Stereo und bisschen TV lala

-Cambridge CXN Streamer/Pre/Dac
-2xMono Hypex NC400 Verstärker
-2xKef R900
-Synology NAS welches das ganze Haus mit verschiedensten Daten versorgt im Technikraum

Da ich nicht auf Wireless stehe ist das ganze Haus fest vernetzt und die Stromversorgung des Hifi-Krams hat eine separat aufbereitete Abteilung im Technikraum.

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Die CD ist zwar absolut nicht mein Fall,aber wenn es um audiophile Aufnahmen zu Demonstrationszwecken geht ...bitte schön...Die wird auch nebst Hugh Masekela´s Stimela sehr gerne abgespielt,insbesondere die ersten beiden Tracks Eleanor Rigby und Roxanne

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Die "Alive in L.A." kann man sich auch so gut anhören wenn man etwas für das 80er Easy-Jazzmäßige übrig hat.;)
 
Jazz finde ich gut ,muss allerdings bisschen Biss haben oder groovy sein sonst schlaf ich zu schnell ein.


Wie sieht es eigentlich bei euch aus mit digitalen Medien?Ich bin Spotify z.B. total verfallen,läuft zuhause,im Auto und auf der Arbeit.Die Soundqualität finde ich wirklich akzeptabel mittlerweile.Eine super Sache.Musik die mir besonders gefällt kauf ich trotzdem meist auf CD.Ab und zu wird allerdings auch eine Platte aufgelegt,das hat irgendwie einen besonderen Charme.
 
Extrem klein und unauffällig, dabei klanglich ziemlich groß :)
Auch mein Motto. Kennt die Sachen jemand ? :w
Project CD Box SE
Project Pre Box SE
K+H O110
Nicht zu vergessen am PC noch mein HD433 von Sennheiser.
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Im Auto höre ich eigentlich nur Tycho. Zur Entspannung beim racen. :t
 
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Mit ein wenig Wehmut erinnere ich mich auch an die AKAI Kassettendecks mit Einmessverfahren und unkaputtbaren Tonköpfen (weil in einigen Teilen aus Glas) GX-R 99 oder so - Wahnsinn was damals für ein Aufwand betrieben wurde, um aus den Metallbändern noch das Letzte herauszuholen. Nakamichi war da ja genauso abgefahren. Seufz...
 
Die Robert Cray liegt im Player, klasse Musik.

Die "Alive in LA" ist bei Amazon vorgemerkt (34 Euro :eek: :o) und wartet auf einen schwachen Moment.;)


Noch ein paar Tips von mir:

Afro-Pop-Rock mit schönem, warmen Klang: Richard Bona oder Habib Koite.

Die schon erwähnte Kari Bremnes, deren Studio Alben sind klanglich erste Sahne, das Live Album "Reise" eine Pracht, klanglich, athmosphärisch und musikalisch.

Jennifer Warnes "Famous blue Raincoat" und der Sampler "Tower of song" mit Leonard Cohen Tributes verschiedener Interpreten.

Hans Thessink und hier fast Alles.

"All this time" von Sting, sehr starke Live Performance alter Police und Sting-Songs.

Die akustische "Perle" von Gianna Nannini, hier gilt: nomen est omen.

Von Alice das Studio-Album "Park hotel" u.a. mit Tony Levin und Phil Manzanera.

Dechen Shag Dagsay: "Jewel", tibetanische Mantrasängerin, wunderschöne Musik, klangliche Extraklasse.

Die ersten beiden Alben der Gruppe "Blackfield" um Porcupine Tree Frontmann Steven Wilson.

Die remasterten Studio Alben von Depeche Mode, nicht ganz billig und manches schon vergriffen, lohnen sich dennoch absolut.
 
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Mit ein wenig Wehmut erinnere ich mich auch an die AKAI Kassettendecks mit Einmessverfahren und unkaputtbaren Tonköpfen (weil in einigen Teilen aus Glas) GX-R 99 oder so - Wahnsinn was damals für ein Aufwand betrieben wurde, um aus den Metallbändern noch das Letzte herauszuholen. Nakamichi war da ja genauso abgefahren. Seufz...
Ja, das waren noch Zeiten.
Kann mich an ein Nakamichi im Schaufenster des hiesigen Hifi-Händlers erinnern, welches die ganzen Kassetten gedreht hat, damals ein feuchter Traum in der Teenie-Zeit, faszinierend und unbezahlbar teuer.

Gereicht hat es mir damals zu einem ordentliche Tapedeck von Technics.

Da wurde schon mal die Kohle von einem ganzen Tag Nebenjob am Wochenende in einen 10er Riegel TDK Metal-Bänder verbraten.
 
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