HILFE! - Garagentorspezialist gesucht - elektrisches Tor lässt sich nicht mehr öffnen - Z4 gefangen

Das glaube ich nicht - denn ein Hörmann Vertragspartner ist auch der Ansprechpartner bei technischen Problemen mit Hörmann Toren von der klassischen Garantie bis hin zur Reparatur. ;) Ausser man wendet sich versehentlich an einen reinen Einbaupartner.

Bei uns war es leider so, dass das Tor an sich über 15 Jahre alt ist..Deshalb teilte mir Hörmann mit, dass alles andere günstiger ist, als einen Hörmann Techniker kommen zu lassen - und der hätte wie gesagt auch nur gesägt oder geflexxt. 🙂
 
Bei uns war es leider so, dass das Tor an sich über 15 Jahre alt ist..Deshalb teilte mir Hörmann mit, dass alles andere günstiger ist, als einen Hörmann Techniker kommen zu lassen - und der hätte wie gesagt auch nur gesägt oder geflexxt. 🙂

O.k., danke - das ist zumindest mal eine plausible Erklärung. :t
 
Ich würde versuchen mit einem Greifer oder einem starken Draht, an dem man vorne eine zuziehende Schlaufe formt, den Seilzug zu erreichen.
Falls das mit der Kamera alles zu eng in dem einen Loch ist könnte man noch ein zweites für die Kamera bohren, welches man nachher einfach mit Silikon verschließt.

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edit: Dein Schloss für die Notentriegelung ist leider nicht an der abgebildeten Stelle, daher würde ich hier ein bis zweimal bohren und es dadurch versuchen.

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Falls man an der markierten Stelle (rot oder gelb) bohren sollte: am besten so, dass man anschließend wieder ein Schloss einsetzen kann, damit das Loch zu ist und die „originale“ Optik erhalten bleibt.
Bei mir sitzt das Schloss übrigens ebenfalls an der markierten Stelle oben...

Grüsse
 
Moin Moin

Mir glaubt ja keiner,obwohl ich diese Zenarien beruflich oft erlebe. :unsure:

Gruß
Karsten

Ganz einfach - weil ICH das mit einem Hörmann Vertriebspartner bei einem Problem mit meinem Garagentor völlig anders erlebt habe - Tor war nicht mehr zu öffnen, Anruf, Reparatur, vernünftige Rechnungshöhe, Problem erledigt. ;)
 
So sollte es eigentlich auch sein. Leider geht der Trend momentan eher dahin, dass der Kunde in genau dem Moment "abgehakt" ist, sobald ein Auftrag erledigt und bezahlt worden ist. Treten dann später, insbesondere nach der Gewährleistungszeit Probleme auf, sind plötzlich keine Termine mehr frei oder andere fadenscheinige Ausreden werden vorgetragen.
An dem Stichwort "Servicewüste Deutschland" ist leider schon was dran ....
 
So sollte es eigentlich auch sein. Leider geht der Trend momentan eher dahin, dass der Kunde in genau dem Moment "abgehakt" ist, sobald ein Auftrag erledigt und bezahlt worden ist. Treten dann später, insbesondere nach der Gewährleistungszeit Probleme auf, sind plötzlich keine Termine mehr frei oder andere fadenscheinige Ausreden werden vorgetragen.
An dem Stichwort "Servicewüste Deutschland" ist leider schon was dran ....


Genaus ist es! Wo gibt es heute noch einen Reparaturdienst der ins Haus kommt und wenn man einen findet, muss man lange Wartezeiten bzw. horrende Rechnungen in Kauf nehmen.
 
Das hat nix mit Servicewüste zu tun, sondern mit Nachwuchs, der eine Hochschullaufbahn anstrebt und über Jahre mit Nachhilfe dahin geschubst wird.
Es gibt einfach zu wenige, die bereit sind eine Handwerkslehre zu machen. Außerdem sind viele mit Aushilfsjobs zufrieden. Ich kenne einige selbstständige Bauhandwerksmeister, die verzweifelt Nachwuchs suchen.
 
Das hat nix mit Servicewüste zu tun, sondern mit Nachwuchs, der eine Hochschullaufbahn anstrebt und über Jahre mit Nachhilfe dahin geschubst wird.
Es gibt einfach zu wenige, die bereit sind eine Handwerkslehre zu machen. Außerdem sind viele mit Aushilfsjobs zufrieden. Ich kenne einige selbstständige Bauhandwerksmeister, die verzweifelt Nachwuchs suchen.

Ja, das auch mit einer Gründe. :(
 
Das hat nix mit Servicewüste zu tun, sondern mit Nachwuchs, der eine Hochschullaufbahn anstrebt und über Jahre mit Nachhilfe dahin geschubst wird.
Wobei es die Servicewüste Deutschland bereits gab, da war der Begriff 'Fachkräftemangel' noch gar nicht geboren. Gilt sicherlich nicht für Alles und Jeden und die Erfahrungen gehen da gewiss auseinander – aber lassen wir das, gehört an dieser Stelle auch nicht weiter breitgetreten ...

Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass der Zetti bald mal Frischluft bekommt ;)
 
ES IST OFFEN! 😍
Ich hatte heute das Erlebnis meinen neuen Z4 zum zweiten Mal in Empfang zu nehmen.
Es fühlte sich genau so geil an wie bereits letzte Woche bei der Übergabe...

Vielen Dank an alle Mithelfer für die Tipps!

Nachdem weder aufschieben mit Gewalt, Draht der Notentriegelung mittels Endoskopkamera lokalisieren und ziehen, sowie der Greifer Erfolg brachten, wurde Heute mit der Stichsäge ein Rechteck rausgeschnitten und die Notentriegelung aktiviert.
Das Loch wird nun mit der bereits in einem früheren Beitrag vorgeschlagenen abschließbaren Luke wieder verschlossen und muss somit nicht getauscht werden.

Ich habe meinen Zetti nun also pünktlich zur Abgabe der Gehstütze und pünktlich mit dem Start des guten Wetters wieder.
 

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Das hat nix mit Servicewüste zu tun, sondern mit Nachwuchs, der eine Hochschullaufbahn anstrebt und über Jahre mit Nachhilfe dahin geschubst wird.
Es gibt einfach zu wenige, die bereit sind eine Handwerkslehre zu machen. Außerdem sind viele mit Aushilfsjobs zufrieden. Ich kenne einige selbstständige Bauhandwerksmeister, die verzweifelt Nachwuchs suchen.
Möchte das dann doch noch kurz breit treten, um die Sicht eines "Jugendlichen" zu schildern. :) :-)
Ich habe zunächst eine technische Berufsausbildung gemacht, aber...Die Motivation Ingenieur zu werden bestand bei mir auch ganz schlicht und einfach darin, das ich ausreichend Kohle mache um die "leider" teuren Hobbys, das zukünftige Haus und am aller wichtigsten!! ausreichend Rente zusammen zu bekommen. Man muss das mal ganz realistisch durchrechnen. Mit dem deutschen Durchschnittseinkommen kannste nix mehr reißen heutzutage, wenn man jetzt gerade irgendwas zwischen 18 und 35 Jahre alt ist. Und den Durchschnitt muss man im Handwerk erstmal bekommen. Man kommt da als Angestellter nicht über den mittleren 5 stelligen Bereich. Wenige Premiumstellen mal ausgenommen. Dafür dann 40 Jahre die Knochen kaputt machen? Hinterher eine Rente haben die gerade mal ein paar € über dem liegt, was jemand bekommt der sein ganzes Leben sein Hartz 4 in Qualm und Bier investiert hat? Nö!
Jetzt könnte man sagen, na dann mach halt was eigenes auf. Kann man machen, kann aber auch tierisch schief gehen. Im Gegensatz dazu, habe ich als Ing. im Konzern die meiste Zeit einen Beamtenjob und falle fast von alleine nach oben und gehe irgendwann 6-stellig nach Hause. (Achtung: Leichte Übertreibung bei der Karriereentwicklung)

Ich würde super gerne irgendwas mit Holz machen z.B. Aber welche Schreinerei zahlt mir da 100k für im Jahr? :D Also, Bereitschaft ist da. Muss nur der Chef deutlich mehr von seinem Gewinn abdrücken. Ich verkaufe mein halbes Leben sicherlich nicht für die Hälfte von dem was ich easy kriegen kann. (Mehr geht natürlich immer)

PS: Ich sehe in meiner Rentenzeit schon bürgerkriegsähnliche Zustände und wer kann, legt sich rechtzeitig ne Wasserburg mit hochziehbarer Brücke zu. Keine Ahnung wie die ganzen Normalverdiener, die aktuell am Anfang ihres Berufslebens stehen, das hinbekommen sollen.

PPS: Glückwunsch zur Toröffnung!

Sorry for Spam.
 
Da muss ich MiSebTo zumindest teilweise Recht geben, was z.B. die Gesellen in den Autowerkstätten nach der Ausbildung bekommen - verdienen wäre hier das falsche Wort - ist schlichtweg ein Witz, damit verhungert man mit etwas Glück so grade nicht. Wer da nicht nebenbei im großen Stil privat Autos schraubt kommt finanziell nie auf einen grünen Zweig. Mein Großer hat jetzt erstmal den Techniker gemacht, ich hoffe sehr, dass er vielleicht auch studiert und Inschehnöhr wie sein Alter wird, da kommt man dann doch in Gehaltsregionen, wo das Schmerzensgeld einigermaßen erträglich wird.

@ TE: Gratulation :thumbsup: , ich denke das mit der erhöhten Katzenklappe ist doch eine gute Lösung geworden.
 
Möchte das dann doch noch kurz breit treten, um die Sicht eines "Jugendlichen" zu schildern. :) :-)
Ich habe zunächst eine technische Berufsausbildung gemacht, aber...Die Motivation Ingenieur zu werden bestand bei mir auch ganz schlicht und einfach darin, das ich ausreichend Kohle mache um die "leider" teuren Hobbys, das zukünftige Haus und am aller wichtigsten!! ausreichend Rente zusammen zu bekommen. Man muss das mal ganz realistisch durchrechnen. Mit dem deutschen Durchschnittseinkommen kannste nix mehr reißen heutzutage, wenn man jetzt gerade irgendwas zwischen 18 und 35 Jahre alt ist. Und den Durchschnitt muss man im Handwerk erstmal bekommen. Man kommt da als Angestellter nicht über den mittleren 5 stelligen Bereich. Wenige Premiumstellen mal ausgenommen. Dafür dann 40 Jahre die Knochen kaputt machen? Hinterher eine Rente haben die gerade mal ein paar € über dem liegt, was jemand bekommt der sein ganzes Leben sein Hartz 4 in Qualm und Bier investiert hat? Nö!
Jetzt könnte man sagen, na dann mach halt was eigenes auf. Kann man machen, kann aber auch tierisch schief gehen. Im Gegensatz dazu, habe ich als Ing. im Konzern die meiste Zeit einen Beamtenjob und falle fast von alleine nach oben und gehe irgendwann 6-stellig nach Hause. (Achtung: Leichte Übertreibung bei der Karriereentwicklung)

Ich würde super gerne irgendwas mit Holz machen z.B. Aber welche Schreinerei zahlt mir da 100k für im Jahr? :D Also, Bereitschaft ist da. Muss nur der Chef deutlich mehr von seinem Gewinn abdrücken. Ich verkaufe mein halbes Leben sicherlich nicht für die Hälfte von dem was ich easy kriegen kann. (Mehr geht natürlich immer)

PS: Ich sehe in meiner Rentenzeit schon bürgerkriegsähnliche Zustände und wer kann, legt sich rechtzeitig ne Wasserburg mit hochziehbarer Brücke zu. Keine Ahnung wie die ganzen Normalverdiener, die aktuell am Anfang ihres Berufslebens stehen, das hinbekommen sollen.

PPS: Glückwunsch zur Toröffnung!

Sorry for Spam.
Schöne Träume, aber vielleicht solltest du mal mit deinen Einkommensvorstellungen in der Realität ankommen😉
 
Schöne Träume, aber vielleicht solltest du mal mit deinen Einkommensvorstellungen in der Realität ankommen😉
Bin ich doch? IGBCE Unternehmen Einstieg nach Masterstudium Standard auf Tarif E12. Letzte Tariftabelle die ich griffbereit habe für NRW aus 2018

4671€*12 = 56.052 + ca. 2 1/2 Gehälter (Urlaubsgeld, Bonus Weihnachtsgeld) = 67.729€
Nach 6 Jahren automatischer Erhöhung in E12 liegt der Monat bei 5988€. Ergibt 86.826€

Ich weiß, das ist hart ungerecht, aber Realität. Ich arbeite in einer entsprechenden Firma. Tarif natürlich 2 mal erhöht worden mittlerweile. Für die Steigerung in den 6 Jahren muss man einfach nur ganz normal arbeiten und hat 37,5 Stunden/Woche. Der Regelfall ist eher, wenn man gut abliefert, das man vor den 6 Jahren bereits AT geht und damit bereits darüber liegt.

IG Metall nochmal besser!


Edit: Ursprünglich wollte ich nur mal kurz richtig stellen, das es nicht unbedingt daran liegt, das sich die Jugend zu fein ist fürs Handwerk. Manche haben einfach nur kapiert das es nicht mehr langt, wenn man sich n bisschen was aufbauen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch zur Öffnung, ich hätte die Geduld nicht gehabt und das Ding vorher aufgerissen.
@MiSebTo :
Danke, jetzt hab ich endlich eine Erklärung, weshalb unser "studierter" Nachwuchs in der Firma in den letzten 10 Jahren nur aus Vollpfosten besteht :laugh4:.
Gilt natürlich nicht für Dich. Du machst das schon :t.
 
Bin ich doch? IGBCE Unternehmen Einstieg nach Masterstudium Standard auf Tarif E12. Letzte Tariftabelle die ich griffbereit habe für NRW aus 2018

4671€*12 = 56.052 + ca. 2 1/2 Gehälter (Urlaubsgeld, Bonus Weihnachtsgeld) = 67.729€
Nach 6 Jahren automatischer Erhöhung in E12 liegt der Monat bei 5988€. Ergibt 86.826€

Ich weiß, das ist hart ungerecht, aber Realität. Ich arbeite in einer entsprechenden Firma. Tarif natürlich 2 mal erhöht worden mittlerweile. Für die Steigerung in den 6 Jahren muss man einfach nur ganz normal arbeiten und hat 37,5 Stunden/Woche. Der Regelfall ist eher, wenn man gut abliefert, das man vor den 6 Jahren bereits AT geht und damit bereits darüber liegt.

IG Metall nochmal besser!


Edit: Ursprünglich wollte ich nur mal kurz richtig stellen, das es nicht unbedingt daran liegt, das sich die Jugend zu fein ist fürs Handwerk. Manche haben einfach nur kapiert das es nicht mehr langt, wenn man sich n bisschen was aufbauen will.
Dann bin ich echt beruhigt, dass es noch Menschen gibt, die für wenig Geld z.B. in der Altenpflege, sich um Menschen kümmern, denen es nicht so gut geht. die rechnen bestimmt nicht so dekadent ihr Einkommen vor, aber wer es braucht :O_oo:
 
Dann bin ich echt beruhigt, dass es noch Menschen gibt, die für wenig Geld z.B. in der Altenpflege, sich um Menschen kümmern, denen es nicht so gut geht. die rechnen bestimmt nicht so dekadent ihr Einkommen vor, aber wer es braucht :O_oo:
Darüber bin ich auch sehr froh! So ganz in echt.
Entspann dich mal. Ich hab mit keinem Wort irgendeinen Beruf runter gemacht oder die Arbeit von anderen Menschen gering geschätzt. Genauso wenig habe ich mein konkretes Einkommen genannt oder vorgerechnet. Den Teufel werd ich tun sowas hier exakt bekannt zu geben. Ich habe lediglich Fakten dargelegt was möglich ist und warum viele in meinem Alter keinen Bock auf Handwerk haben, denn..

DU hast meine genannten Zahlen angezweifelt, aufgrund dessen ich für MICH persönlich begründet habe, warum ich nicht bereit bin mich krumm zu machen für deutlich weniger. Bzw. das ich für mich selber erkannt habe, das ich mir mit dem Durchschnittslohn oder weniger keine besonders rosige Zukunft ausmale. Ich kann nix für die Arbeit von anderen Leuten. Freies Land, alle Möglichkeiten, jeder wie er will.

Wie ich bereits geschrieben habe, ist das auch die Denke von vielen aus meiner Generation
 
Der Motor des Garagentores ist kaputt.
Diesen haben wir ausgehängt.
Aktuell kann ich es manuell öffnen und schließen. 🙃
 
Glückwunsch zur Garagentoröffnung. Wobei ich schon froh bin, in meiner Garage noch eine normale Eingangstüre Richtung Garten zu haben.

Zur OT-Einkommensdiskussion: Ich bin mittlerweile froh, die 50 überschritten und vielleicht noch gut 10 Jahre Restarbeitszeit vor der Brust zu haben. Wenn ich mir heute so meine jungen Kolleginnen Mitte 20 anschaue mit Bachelor- oder Masterabschluss in BWL (wobei Bachelor ja schon mitleidig angeschaut werden, diese Diskussionen gab es bei Diplom-Studiengängen nie), dann fragt man sich schon, was heute auf Hochschulen noch so gelehrt wird. Keine Grundkenntnisse der Buchhaltung bzw. Rechnungswesen, die einfachsten Dinge des Lebens sind nicht vorhanden (z.B. dass man Geschäftsbriefe nicht auf einfachem weißen Papier druckt, sondern Briefbögen benutzt, wie man eine Excel-Tabelle auf einem Blatt ausdrucken kann etc.). Zudem waren früher die Studienabgänger noch nicht so inflationär wie heute und man konnte mit ein bis zwei Jobwechseln recht einfach in 6-stellige Gehaltsregionen vordringen (vernünftige Arbeit mal vorausgesetzt).
Die heutige Jugend tut mir da fast schon leid, denn die Berufswelt wird sich in Zukunft noch dramatisch verändern. Was heute noch von Menschen erledigt wird (ich denke da an Liquiditätsplanungen, Forecasts, Budgetplanungen; FX-Hedging im Finanz-/Controlling-Bereich), wird künftig mehr und mehr von KI und Algorithmen erledigt werden. Die Zahl der Arbeitsplätze wird in diesen Bereichen dramatisch abnehmen (z.B. bei Banken und Versicherungen). Dann werden auch wieder die Handwerks- und Pflegeberufe an Bedeutung gewinnen und aufgrund der Nachfrage die Gehälter steigen. Insofern danke ich meiner frühen Geburt und genieße das Leben mit Z4. Ab Sonntag ist hier schönes sonniges Wetter gemeldet.

Gruß
MM
 
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