Brummm
... nur zufällig hier
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- 16 August 2004
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- anderer Wagen
Falls es der Fredersteller erlaubt, dass wir uns nach erfolgreicher Toröffnung nun den restlichen Herausforderungen unserer schönen Republik zuwenden... 

Faulheit Erwartungshaltung bezeichnen, aber viel netter klingt natürlich der dafür übliche Begriff der Work-Life-Balance. 
In manchen der Branchen kommt für diese bequemen jungen Damen und Herren das Erwachen dann ziemlich flott. In anderen Branchen dauert es etwas, bzw. wird bald noch kommen. Natürlich darf jeder diejenige Erwartungshaltung haben, die er (und sie) gerne haben möchte, auch wenn mir eine solche Arbeitseinstellung ziemlich unverständlich ist. Man sollte sich dann halt "nur" nicht wundern, wenn man dann auf einmal doch anders da steht als erwartet. Vom Schaden für die hiesige Wirtschaft einmal ganz abgesehen.
Das soll - ausdrücklich - kein Vorwurf sein in irgendeine Richtung. Sondern ich würde mir einfach wünschen, dass hierzulande wieder mehr und konsequenter nach individuellem Fleiß und nach Bedeutung der Arbeitsleistung (siehe z. B.: Altenpflege) vergütet wird. Aber wünschen kann man sich natürlich viel, nicht nur an Weihnachten...

Dazu wollte ich spontan etwas schreiben, und dann hast du es selbst vorweggenommen:... Im Gegensatz dazu, habe ich als Ing. im Konzern die meiste Zeit einen Beamtenjob und falle fast von alleine nach oben und gehe irgendwann 6-stellig nach Hause. (Achtung: Leichte Übertreibung bei der Karriereentwicklung) ...

Tatsächlich: In einigen Branchen lässt sich der Eindruck kaum mehr unterdrücken, dass jüngere (insb. Studierten-) Generationen gerne in erster Linie eine ruhige Kugel schieben und dafür auch noch fürstlich entlohnt werden möchten. Man könnte das als unverschämte und realitätsferne... Wie ich bereits geschrieben habe, ist das auch die Denke von vielen aus meiner Generation

In manchen der Branchen kommt für diese bequemen jungen Damen und Herren das Erwachen dann ziemlich flott. In anderen Branchen dauert es etwas, bzw. wird bald noch kommen. Natürlich darf jeder diejenige Erwartungshaltung haben, die er (und sie) gerne haben möchte, auch wenn mir eine solche Arbeitseinstellung ziemlich unverständlich ist. Man sollte sich dann halt "nur" nicht wundern, wenn man dann auf einmal doch anders da steht als erwartet. Vom Schaden für die hiesige Wirtschaft einmal ganz abgesehen.
Das soll - ausdrücklich - kein Vorwurf sein in irgendeine Richtung. Sondern ich würde mir einfach wünschen, dass hierzulande wieder mehr und konsequenter nach individuellem Fleiß und nach Bedeutung der Arbeitsleistung (siehe z. B.: Altenpflege) vergütet wird. Aber wünschen kann man sich natürlich viel, nicht nur an Weihnachten...
