Hydraulikpumpe trockenlegen

AW: Hydraulikpumpe trockenlegen

Bei meinem VFL hatte ich auch eine kaputtene Hydraulikp., also kannst mich unter den 34. posten.

Falls das bei meinem FL auch passiert, werde ich zum BOMBENLEGER :g
 
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Apropos...gibt es jemanden, der mir die kaputtene Hydraulikpumpe reparieren kann, da ich die immernoch hier rumfahren habe ???
Natürlich gegen Entlohnung !!! bitte PN an mich

Lg
 
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So, Pumpe ist seit gestern Abend ausgebaut. Sah eigentlich nicht so schlecht aus, wie manche andere hier, war aber dennoch vom Rost angegriffen. Der Schaumstoff im Schallschutzkasten war auch ziemlich nass.:#
Ich habe den Motor mit Rostlöser bearbeitet und trocknen lassen, aber beim heutigen Test lief der genauso besch..... wie vorher. D.h. er läuft sporadisch an, bleibt aber auch mal stehen, manchmal geht gar nichts mehr. Nach ein paar Minuten quält er sich wieder etwas. Die Tests waren allerdings nur immer ganz kurz, weil das Dach ja noch nicht wieder richtig zu ist. ;)
Ich habe keine Lust den Motor komplett zu zerlegen (und weiß eh nicht, ob der noch mal wieder richtig läuft) und habe jetzt eine neue Pumpe bestellt. Montag oder Dienstag soll die da sein, dann geht's weiter.

Der Ablauf sah zwar von oben offen aus und viel Dreck lag nicht drin, aber beim Wassertest lief es dann ziemlich langsam raus. Da ich bei der Pumpe erst mal Arbeitspause habe, kümmere ich mich jetzt um die Abläufe.

@Jokin
Kannst mich als Nr. 35 in die Liste aufnehmen :a
 
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So, Pumpe ist seit gestern Abend ausgebaut. Sah eigentlich nicht so schlecht aus, wie manche andere hier, war aber dennoch vom Rost angegriffen. Der Schaumstoff im Schallschutzkasten war auch ziemlich nass.:#
Ich habe den Motor mit Rostlöser bearbeitet und trocknen lassen, aber beim heutigen Test lief der genauso besch..... wie vorher. D.h. er läuft sporadisch an, bleibt aber auch mal stehen, manchmal geht gar nichts mehr. Nach ein paar Minuten quält er sich wieder etwas. Die Tests waren allerdings nur immer ganz kurz, weil das Dach ja noch nicht wieder richtig zu ist. ;)
Ich habe keine Lust den Motor komplett zu zerlegen (und weiß eh nicht, ob der noch mal wieder richtig läuft) und habe jetzt eine neue Pumpe bestellt. Montag oder Dienstag soll die da sein, dann geht's weiter.

Der Ablauf sah zwar von oben offen aus und viel Dreck lag nicht drin, aber beim Wassertest lief es dann ziemlich langsam raus. Da ich bei der Pumpe erst mal Arbeitspause habe, kümmere ich mich jetzt um die Abläufe.

@Jokin
Kannst mich als Nr. 35 in die Liste aufnehmen :a

Junge, Junge, Junge,
Du bist für mich der absolute Held des Tages!! Sorry, aber wie kann man denn so bescheuert sein und einen offenen Elektromotor mit Rostlöser einsprühen und sich dann noch zu wundern das dieser nicht mehr vernünftig läuft!!
****KOPFSCHÜTTEL****
Aber für Deine Dummheit bezahlst Du ja jetzt auch genug "Lehrgeld"
 
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Das ist wieder so ein typisches Beispiel dafür das manche Leute besser gar nichts selber am Auto machen sollten!! Mich würde noch interessieren wie Du die Pumpe bzw. das Schallschutzgehäuse beim Einbau wieder befestigst??
 
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Sorry, aber wie kann man denn so bescheuert sein und einen offenen Elektromotor mit Rostlöser einsprühen und sich dann noch zu wundern das dieser nicht mehr vernünftig läuft!!

Ohoh ...

.,.. nicht, dass er Dir nun dieses Bild hier postet:

Ohne_Dich_ist_alles_toll.jpg


Das wollte ich dem Ossi schon immer mal posten :b

Ok, aber zurück zum Thema. :X

Ja, Du hast recht - Rostlöser ist nicht nur eine denkbar "schlechte" Idee, sondern eine verdammt "unkluge" Idee.

Schaut man mal in so ein Datenblatt eines Rostlösers (http://www.i-m.de/gefahrstoffe/212707.pdf), findet man da als Hauptbestandteil "Naphta", das ist schön dünn und kriechfähig, gelangt also auch wunderbar zwischen die Schleifkohlen und da Naphta Öl ist, leitet es keinen Strom.

Die Kohlen saugen sich zudem mit dem Zeug voll und dadurch wird's nun auf lange Sicht einen ziemlich schlechten elektrischen Kontakt geben.

... schade, aber man sollte schon immer darauf achten welche Mittel man für welchen Zweck einsetzt :#
 
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Junge, Junge, Junge,
Du bist für mich der absolute Held des Tages!! Sorry, aber wie kann man denn so bescheuert sein und einen offenen Elektromotor mit Rostlöser einsprühen und sich dann noch zu wundern das dieser nicht mehr vernünftig läuft!!
****KOPFSCHÜTTEL****
Aber für Deine Dummheit bezahlst Du ja jetzt auch genug "Lehrgeld"

Schön, dass es Leute gibt, die einfach die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und diese dann auch noch in dieser Art und Weise Kund tun :t
Aber ist ok. Da ich sowieso eine Murksreparatur mache, kommt es auf den Rostlöser auch nicht an :w
Ach übrigens, der Motor läuft genauso (un)vernünftig wie vor dem Behandeln mit Rostlöser.
Und übrigens: Bei anderen scheint sich der Rostlöser eher positiv ausgewirkt zu haben.

Zitat comtigo:
"Ich habe ihn laufen lassen und mit reichlich Rostlöser eingesprüht. Dann stehen lassen und
einige Zeit später das ganze wiederholt. Über Nacht lag er weiter im Rostlöser.
Am nächsten Tag lief er störungsfrei."


Deine Meinungen und Erfahrungen in allen Ehren, aber schenke dir einfach die persönlichen Beleidigungen.
 
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Schön, dass es Leute gibt, die einfach die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und diese dann auch noch in dieser Art und Weise Kund tun :t
Aber ist ok. Da ich sowieso eine Murksreparatur mache, kommt es darauf auch nicht an :w
Ach übrigens, der Motor läuft genauso (un)vernünftig wie vor dem Behandeln mit Rostlöser.
Und übrigens: Bei anderen scheint sich der Rostlöser eher positiv ausgewirkt zu haben.
Deine Meinungen und Erfahrungen in allen Ehren, aber schenke dir einfach die persönlichen Beleidigungen.

Wenn man keine Ahnung von der Materie hat dann sollte man die Finger davon lassen oder vielleicht jemanden um Hilfe fragen der sich damit auskennt!!
Aber Du hast mir immer noch nicht die Frage beantwortet wie Du die Pumpe nach der "Reparatur" befestigst??

Ps. Natürlich bin ich nicht so klug auf die Welt gekommen aber mit soviel Intelligenz das ich weiss wo ich die benötigten Infos herbekomme!!
Ich wäre mir noch nicht mal zu fein meinen "allerbesten Freund" Jokin zu fragen!!
 
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Da du die Beleidigungen immer noch nicht sein lassen kannst, habe ich eigentlich wenig Lust dir zu antworten.

Trotzdem als Antwort: Ich habe die Threads hier gelesen und habe mir für mich speziell die Anleitungen von Wolfzzzz und comtigo herausgesucht (Vielen Dank :t).
Davon abgesehen lege ich sehr großen Wert auf Jokins Meinung und hätte ihn sofort gefragt, wenn mir was unklar gewesen wäre.
Ich habe übrigens schon eine Idee, wie ich den Schallschutzkasten wieder befestige. Wenn das so funktioniert, werde ich das hier posten.
 
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Da bin ja mal gespannt! Nimm aber keinen Sprühkleber dann verstopfen auch die Abflüsse!Hoffentlich hast Du auch die richtige länge der Blindnieten, nicht das Dein Verdeck auf der Autobahn irgendwann mal wegfliegt!
 
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... schade, aber man sollte schon immer darauf achten welche Mittel man für welchen Zweck einsetzt :#

Klar, aber wie schon geschrieben. Dazu gibt es auch andere Meinungen. Auch in Wikipedia habe ich etwas gefunden, wo Elektromotoren mit Rostlöser behandelt (Zitat: "ertränkt") wurden und sie danach einwandfrei liefen.
 
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Sieht man doch an deiner vermurksten Reparatur das meine Wahrheit die richtige ist! Und nach dem Einbau wirst Du feststellen warum es bei Deiner Reparatur um eine "Murksreparatur" handelt!! Aber- Junge- es ist doch Dein Auto und das kannst Du doch so vermurksen wie Du willst!!
 
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Klar, aber wie schon geschrieben. Dazu gibt es auch andere Meinungen. Auch in Wikipedia habe ich etwas gefunden, wo Elektromotoren mit Rostlöser behandelt (Zitat: "ertränkt") wurden und sie danach einwandfrei liefen.

Es kommt dabei auf den Elektromotor an. Wenn da Schleifkohlen drin sind, ist die Idee nicht so gut.

... wobei es auch auf das Mittel und dessen Eigenschaften ankommt &:
 
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Desweiteren sollte man mal bedenken- abgesehen von der elektronischen Seite- gibt es noch eine mechanische Seite! Das heisst das der Läufer des Motors auf beiden Seiten in Gleitlagern läuft und das bedeutet in unserem Fall das die Welle verchromt ist und die Gleitlager aus weichem "Lagermetall" d.h. Messing oder Bronze hergestellt ist!! Wenn jetzt der Motor unter Wasser steht kann die Lagerstelle korrodieren und ohne Reinigung ist das erforderliche "Passungsspiel" (wird sich so bei 0.01- 0.02mm bewegen)im Nu hinüber!
 
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Es kommt dabei auf den Elektromotor an. Wenn da Schleifkohlen drin sind, ist die Idee nicht so gut.

... wobei es auch auf das Mittel und dessen Eigenschaften ankommt &:

Du hast sicherlich Recht.
Ich habe mich im Fall der Hydraulikpumpe auf die positiven Erfahrungen hier verlassen. Und es ist ja auch keineswegs sicher, dass der Motor wegen des eingesetzten Rostlösers nicht mehr richtig funktioniert. Die Symptome sind ja genau die gleichen wie vorher.
Und klar könnte ich den jetzt auseinander bauen. Das wollte ich aber nicht mehr, weil das Ergebnis auch fraglich ist. Also habe ich eine neue Pumpe bestellt und gehe damit den einfacheren, aber zugegeben teureren Weg.
 
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Schmeiß die alte Pumpe aber bitte nicht weg ... bring sie lieber im Oktober mit, vielleicht ist die ja gar nicht unrettbar gehimmelt
 
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Die ist garantiert nicht gehimmelt! Auseinander nehmen, reinigen, neue Kohlen rein, zusammendauen und schon fluppts wieder! Aber niemals trocken (ohne Hydrauliköl) laufen lassen dann ist diese ganz hinüber!
 
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ich wollte gestern mal kontrollieren, ob die Abläufe am Verdeck frei sind. Dazu habe ich langsam auf jeder Seite des Verdecks ca. einen halben Liter runterlaufen lassen und auch drauf geachtet, dass alles am Verdeck reinläuft und nicht über die Karosserie. Es kam auch Wasser aus den Abläufen, allerdings mehr so ein gaaanz kleiner Rinnsal.

Hallo,
wo genau muss ich denn das Wasser hinschütten um zu testen ob die Abläufe frei sind?
Dort wo ich den roten Pfeil gemacht habe? Und das im geschlossenen Verdeck Zustand?

img_2231wyjh.jpg


Danke! :)
 
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Hallo,
wo genau muss ich denn das Wasser hinschütten um zu testen ob die Abläufe frei sind?
Dort wo ich den roten Pfeil gemacht habe? Und das im geschlossenen Verdeck Zustand?

img_2231wyjh.jpg


Danke! :)

Genau richtig, bei geschlossenem Verdeck auf beiden Seiten, da wo du die Pfeile gemacht hast.

Lasse es aber ganz langsam reinlaufen, denn bei mir lief beim ersten Versuch die Hälfte über die Karosserie und dann erkennt man nicht so richtig, ob es jetzt richtig durch die Abläufe kommt oder doch obendrüber gelaufen ist.

Rauslaufen soll es dann letztendlich knapp vor den beiden Hinterrädern.
 
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So, wieder einer mehr! Die letzten Tage öffnete/schloss sich das Verdeck nur quälend. Heute nur noch Pumpengeräusche zu hören, Verdeckhaken haben entriegelt aber dann nix mehr...
Ich muss jetzt mal die Anleitung genau studieren, mir die Ersatzteile (Nieten, Öl) besorgen und werde die Pumpe wohl auch in den Kofferraum verlegen.
Aber ich weiß noch nicht ob ich das nun mit der teilweisen Verdecköffnung oder ohne mache.

Ach ja, Z4 EZ 11/03, 50.500 Km, steht immer im Freien Waschanlagenwäsche (textil) 4-5x im Jahr. Die Ablaufstopfen waren trocken.
 
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