;-) Intelligentes außerirdisches Leben?

A

Andreazzz

Guest
Heute läuft auf unserem lokalen Radio-Sender eine Umfrage, ob die Hörer außerirdisches intelligentes Leben für möglich halten? Ich gebe die Frage einfach mal hier im Forum so weiter und bin auf die Antworten gespannt!

Was mich betrifft, so ist nach meinen Erfahrungen mit meinen Mitmenschen nur heute Morgen, die Existenz außerirdischer Intelligenz wieder ein ganzes Stück wahrscheinlicher geworden!
Sollten uns diese Außerirdischen mal besuchen wollen, sie würden vermutlich sofort nach ihrer Landung wieder durchstarten und ganz schnell das Weite suchen...

&:
 
Hallo Andreas,

ich bin davon überzeugt, dass es intelligentes außerirdisches Leben gibt. Und ich denke auch, dass uns diese Wesen ethisch und moralisch haushoch überlegen sind. Im Gegensatz zu Timmi sind UFOs für mich keine Fiktion.
 
Anhand der Urknall-Theorie kann man davon ausgehen, dass außerirdische Lebensformen (hierzu brauchte es auf der Erde drei Milliarden Jahre, bis dahin war unser Planet allein von Bakterien bevölkert. Die Entstehung komplexen Lebens könnte also ein seltenes, von vielen Zufällen abhängiges Ereignis sein – und dann wäre auch die Erde ein seltener Sonderfall und die Menschheit vielleicht doch die einzige) aufgrund der zeitlichen Bedingungen wahrscheinlich in ihrer Entwicklung nicht unbedingt viel weiter wären als wir.

Zudem stellt sich die Frage, warum sollte ein außerirdisches Wesen seinen Heimatplanet verlassen, um Lichtjahre entfernt einen anderen Planeten aufzusuchen? Da wäre wohl ein Zwang vorhanden (Planet wird unbewohnbar o.ä.)
Somit wäre ein Kontakt mit außerirdischen Lebensformen wahrscheinlich nicht erstrebenswert, da feindlicher Natur.

Ich halte den Kontakt mit Außerirdischen (falls es sie wirkliche geben sollte) für eher unwahrscheinlich.
 
Ich halte die Entstehung von Leben für eine zwangsläufige Entwicklung, sobald bestimmte erforderliche Randbedingungen dafür erfüllt sind (Temperatur, Druck, Gravitation etc.), und dafür bedarf es meiner Ansicht nach keiner "Schöpfungs"-Zutaten. Ich bin überzeugt, dass es im Universum vor Leben nur so wimmelt. Das muss nicht zwangsläufig die uns bekannte Form von Leben - d.h. auf Kohlenwasserstoffen basierendes Leben - sein, denn Materie und Energie für sich und in Kombination miteinander scheinen allgemein die Tendenz zu haben, sich zu immer komplexeren Strukturen weiterzuentwickeln. Unter anderen physikalischen Bedingungen wären daher auch andere Lebensformen denkbar - vielleicht sogar solche, die wir gar nicht als Leben erkennen könnten.

Und so komisch es klingen mag: damit Leben - zumindest in der uns bekannten Form - entstehen konnte, musste das Universum so groß und alt werden, wie es ist, denn es musste erst mal eine erste Sternen-Generation explodieren, um die in ihr unter enormem Druck entstanden chemischen Elemente ins All zu schleudern, die erst die Basis für eine komplexere, lebenstaugliche Chemie schufen.

Gleichzeitig sorgt genau die für die Entstehung von Leben erforderliche Größe dafür, dass sich unterschiedliche Lebensformen wahrscheinlich nie begegnen werden, da die Distanzen zwischen ihnen einfach zu groß sind - es sei denn, irgendeiner Zivilisation gelingt es mal, die Physik zu verbiegen.

Gruß

Kai
 
Ich verstehe die Frage nicht...?

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LG,
Der graue Klaus
 
Ich halte die Entstehung von Leben für eine zwangsläufige Entwicklung, sobald bestimmte erforderliche Randbedingungen dafür erfüllt sind (Temperatur, Druck, Gravitation etc.), und dafür bedarf es meiner Ansicht nach keiner "Schöpfungs"-Zutaten. Ich bin überzeugt, dass es im Universum vor Leben nur so wimmelt. Das muss nicht zwangsläufig die uns bekannte Form von Leben - d.h. auf Kohlenwasserstoffen basierendes Leben - sein, denn Materie und Energie für sich und in Kombination miteinander scheinen allgemein die Tendenz zu haben, sich zu immer komplexeren Strukturen weiterzuentwickeln. Unter anderen physikalischen Bedingungen wären daher auch andere Lebensformen denkbar - vielleicht sogar solche, die wir gar nicht als Leben erkennen könnten.

Und so komisch es klingen mag: damit Leben - zumindest in der uns bekannten Form - entstehen konnte, musste das Universum so groß und alt werden, wie es ist, denn es musste erst mal eine erste Sternen-Generation explodieren, um die in ihr unter enormem Druck entstanden chemischen Elemente ins All zu schleudern, die erst die Basis für eine komplexere, lebenstaugliche Chemie schufen.

Gleichzeitig sorgt genau die für die Entstehung von Leben erforderliche Größe dafür, dass sich unterschiedliche Lebensformen wahrscheinlich nie begegnen werden, da die Distanzen zwischen ihnen einfach zu groß sind - es sei denn, irgendeiner Zivilisation gelingt es mal, die Physik zu verbiegen.

Gruß

Kai
Ich sehe das auch so.

Wir wissen doch heute schon, dass es Leben an so ziemlich jedem Ort auf der Erde gibt an dem es irgendwelche komplexen Stoffwechselvorgaenge gibt - wir Menschen haben nur das Glueck, dass wir uns am schnellsten an dem am weitesten verbreiteten Klima am Schnellsten angepasst haben.

Der Schluessel zum Leben ist die "Veraenderung" - auf einem Stein, der immer ein Stein bleibt, wird nie Leben entstehen koennen, weil keine Veraenderung da ist - erst wenn es immer wieder anders ist, dann geschieht einmal eine zufaellige Konstellation und bupp, haben sie Aminosaeuren zu Leben weiter entwickelt.

Und nun ja - wenn es Milliarden von Galaxien gibt und in ihnen Milliarden von Sonnen und die Sonnen auch immer noch ein paar Planeten - wenn es auch nur auf einem Planeten von einer Milliarde Planeten Leben gibt, dann ist das schonmal mehr als ein bewohnter Planet im Universum.

Wir schauen derzeit nach Planeten mit "habitablen Zonen" - dabei vergessen wir das Leben in der Tiefsee und in Schlammvulkanen, diese sind sicher nicht gerade "habitabel". Wuerden wir nach weiteren Planeten suchen, die einfach nur von einer Sonne "zuegigen Veraenderungen" ausgesetzt sind, finden wir mit Sicherheit sehr schnell Leben auf diesen Planeten.

Und nun wird es spannend :-)

Was macht Leben aus?

Wenn Leben erstmal da ist und es sich nicht selbst erhalten wuerde (Fortpflanzung), dann waere es schnell wieder weg.

Somit hat jedes Leben einen Trieb sich selbst zu erhalten und somit strebt es auch stets nach Vergroesserung um Rueckschlaege zu kompensieren.
Wo auch immer es Leben gibt, strebt dieses nach Ausbreitung.

Wo auch immer sich Leben an ein "Habitat" angepasst (gewoehnt) hat, versucht es die umliegenden Bereiche an seine Gewohnheit anzupassen (daraus entstehen Kriege)

Und wann immer das Leben keinen weiteren Platz zur Ausbreitung hat, strebt es in weniger habitable Bereiche und passt sich an (Menschen ziehen in die Wueste, in die Arktis, auf den Mond, auf den Mars)

Und in der logischen Konzequenz versucht das Leben auch groessere Distanzen in immer kuerzerer Zeit zu ueberbruecken (Boot, Schiff, Flugzeug, Rakete, ...)

Und das fuehrt dazu, dass wir definitiv irgendwann einmal auf fremde Kulturen im Weltraum treffen wie die Seefahrer damals auf Kanibalen trafen. Und gefressen wurden.

Es wird uns wieder passieren - irgendwo im Universum. Nicht in 10 Jahren, vielleicht nicht in 100 Jahren - aber in 10.000 Jahren sicher.

Und nein, wir werden uns definitiv nicht selber ausloeschen, sondern es wird immer Menschen geben, die sich an die neuesten Veraenderungen angepasst haben.

Nur intelligente Wesen passen sich an und ueberleben die natuerliche Auslese ... selbst wenn diese menschengemacht ist.
 
ich sehe das problem der entdeckung fremden lebens nicht so eng. die pläne zur auffindung aber auch der besuch fremder welten liegen doch schon auf. sie sind auch technisch umsetzbar. momentan vielleicht nocht nicht so konfortabel, aber auch hier wird sicherlich eine ständige weiterentwicklung passieren. wie? ganz einfach, mit generationenraumschiffen (menschen machen sowas, siehe die zahl der freiwilligen für die marsbesiedelung). als erstes wird ein raumschiff gebaut. von mir aus mit 500 menschen an bord. dieses raumschiff (das dann wohl mehr einer stadt gleicht) ist mehrere hundert jahre unterwegs. auf ihm wird geforscht, kinder geboren und greise im all beerdigt. irgendwann stösst es auf einen planeten auf dem rohstoffe vorhanden sind. der planet wird vorübergehend besiedelt. mit hilfe der rohstoffe wird ein zweites generationenraumschiff gebaut. nun machen sich zwei raumschiffe auf den weg. und dann gehts relativ schnell. aus zwei werden vier, aus vier werden sechzehn usw usf. und peng, binnen 10.000 jahren ist die komplette milchstrasse bereist.

was passiert aber wenn unsere forscher auf einen besiedelten planeten treffen? mit einer weniger weit entwickelten, aber dennoch intelligenten lebensform? was würden wir für diese lebensform sein? wir sind technisch weit überlegen.

ihr kommt sicher dahinter

lg
 
intelligentes Leben
Definiere intelligentes Leben. :D

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es etwas der Defintion entsprechend gibt.

Unwahrscheinlich ist jedoch, dass wir in naher Zukunft mit einem Generationenraumschiff irgendwo hinfliegen und dieses intelligente Leben entdecken könnten. Wir reden hier nicht von einer Reise zum Mars, die unter heutigen Umständen mit trainierten Astronauten ein Jahr dauern würde. Ein Generationenschiff würden wir, mal abgesehen von den Kosten, auch nicht physikalisch zum Mars bringen. Zu primitiv sind unsere bisherigen Antriebsmöglichkeiten um diese Massen zu bewegen oder anders ausgedrückt, die Nutzmasse ist ein Bruchteil der Treibstoffmasse, die ebenfalls beschleunigt und abgebremst werden muss.

Abgesehen davon ging es ja um intelligentes Leben, welches zumindest in unserem Sonnensystem nicht zu finden ist. Um weiter zu suchen müssten wir nur den kleinen Sprung von 4,2 Lichtjahren machen und landen bei Proxima Centauri und einen Tick weiter bei Alpha Centauri. Aber allein die Angabe 4,2 Lichtjahre sollte jede Illusion begraben dort in absehbarer Zeit mal nach dem Rechten zu sehen. Die physikalische Begründung spare ich mir. :D

Da aber, wie hier schon richtig gesagt wurde, Leben und insbesondere intelligentes Leben einen großen Zeitraum benötigt um sich zu entwickeln, würde eine entsprechende Existenz wohl auch nicht weiter entwickelt sein. Daher ist ein gegenseitiges Kaffeetrinken bis auf weiteres eher unwahrscheinlich. Gesetz dem Fall das sei ein Irrtum, würde die Fremden höchstwahrscheinlich die oberste Direktive der Sternenflotte - wir kennen sie alle - befolgen und würden die Menschheit erst einmal sich selbst überlassen und schauen, ob da etwas intelligentes daraus hervor geht. Derzeit sieht es ja nicht danach aus.

Was die theoretische Reisezeit betrifft... Raumkrümmung, Warpantrieb, Wurmlöcher, Singularität... ja in der Theorie kann man das alles wunderbar beschreiben. Zum Teil existieren diese Dinge auch und man kann es durch Beobachtung zumindest verifizieren. Aber wir sind sprichwörtlich Lichtjahre davon entfernt sie uns nutzbar zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin nicht ganz deiner meinung @karatekid . wenn andere lebensformen einen vorsprung von 1.000.000 jahren oder von mir aus nur 100.000 jahren haben, was nicht wirklich viel ist in der geschichte unseres universums, dann sind die wahrscheinlich um ein vielfaches weiter entwickelt und können selbst unter einbehaltung der physikalischen grenzen grosse distanzen in kurzer zeit zurücklegen. im weltall gibt es keinen reibungswiederstand der luft wie auf der erde, somit bewegen sich bewegte massen stätig fort bis sie fremdeingewirkt abgebremst werden. Daher genügt schon ein sonnensegel als antriebsquelle. Gebremst kann im gravitationsfeld anderer planeten werden. also dieses hindernis zählt schon mal nicht.

fakt ist: es braucht keine singularität oder warpantrieb um durchs all reisen zu können.

Die Entfernung ist relativ, die zeit ist das ausschlaggebende und dieses problem würde durch generationenraumschiffe bewältigt werden. die einzige die damit zu kämpfen hätten wären wahrscheinlich die 1. und 2. generationen. Wobei die 1. generation aus freiwilligen besteht und jeder seit jahren auf genau dieses ziel hingearbeitet hat. Die zweite generation könnte eine identitätskriese haben, der 3. wäre es dann wahrscheinlich schon wieder egal.

ich glaube auch, dass es heute schon ohne probleme machbar wäre, wenn es sein müsste. der finanzielle aspekt ist durchaus beachtenswert, wenn es aber um die existenz der menscheit ginge, würden sich hier sehr schnell mittel und wege finden lassen.
 
... Um weiter zu suchen müssten wir nur den kleinen Sprung von 4,2 Lichtjahren machen und landen bei Proxima Centauri und einen Tick weiter bei Alpha Centauri. Aber allein die Angabe 4,2 Lichtjahre sollte jede Illusion begraben dort in absehbarer Zeit mal nach dem Rechten zu sehen. Die physikalische Begründung spare ich mir. ...
Verstehe das Problem nicht: Was kümmert's uns, wie lange das Licht dorthin braucht? Wir müssen ja keines mitnehmen, die Aliens werden da schon selbst welches haben. :D
 
Zitat:.....um ein vielfaches weiter entwickelt und können selbst unter einbehaltung der physikalischen grenzen grosse distanzen in kurzer zeit zurücklegen. im weltall gibt es keinen reibungswiederstand der luft wie auf der erde, somit bewegen sich bewegte massen stätig fort bis sie fremdeingewirkt abgebremst werden.... zitat ende
Da gibt es aber eine Grenze! ;)
Schneller als "c" is nicht, es gilt nach wie vor E=m *c hoch2
also sind 100, 1000, Mill.Lichtjahre entfernte Objekte mindestens so weit weg, und annähernd c erreichen bedeutet nahezu unendliche Energie.

Vielleicht fangen wir in der astronomisch kleinen Zeit der Existenz unserer Zivilisation mal einen Infomationsfetzen einer dann bereits untergegangen anderer Zivilisation da draußen auf, das wäre schon was, insbesondere wenn diese mitteilen würden, was ihr Schicksal besiegelte, ob sie sich irgendwann gegenseitig auslöschten oder ob sie ihre Resourcen aufbrauchten, vielleicht auch ein Asteroidentreffer.....

Und wenn irgendwann Aliens auftauchen, dann sind die auf der Suche nach einer neuen Heimat, sonst würde die Reise keinen Sinn machen, da diese dann bedeutend weiterentwickelt wie wir wären..... vielleicht besser wir verhalten uns ruhig ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
....können selbst unter einbehaltung der physikalischen grenzen grosse distanzen in kurzer zeit zurücklegen. im weltall gibt es keinen reibungswiederstand der luft wie auf der erde, somit bewegen sich bewegte massen stätig fort bis sie fremdeingewirkt abgebremst werden. Daher genügt schon ein sonnensegel als antriebsquelle. Gebremst kann im gravitationsfeld anderer planeten werden. also dieses hindernis zählt schon mal nicht.

fakt ist: es braucht keine singularität oder warpantrieb um durchs all reisen zu können.
Häh :eek: :o Wunschdenken ist ja ganz nett. Aber manchmal sollten es auch Fakten und Wissen sein.
 
Sonnensegel wurden schon getestet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sonnensegel_(Raumfahrt)

Aber ich lass jedem gern seine meinung

PS: ich hab nie behauptet pro chemtrails zu sein. Mich hat die meinung im forum interessiert. Mir gefällt aber deine kurzsichtige denkweise beumm, aber das hast du ja eh schon in unzähligen forenbeiträgen unter beweis gestellt.
 
Wenn Aliens sich auf dem Weg zur Erde machen, schlage ich “Masterplan“ vor und Angelzentren auf dem Mond (wahlweise Mars oder wenn Wärme gewünscht auf Venus und Merkur) ...

Vielleicht werden die Sonnensegel ja von diesen Chemtrails angetrieben - dann klappt das sicher schon. :whistle:

:eek: :o einer von “der Regierung...“ im Gewand eines Talars :confused:

:d
 
Zitat:.....um ein vielfaches weiter entwickelt und können selbst unter einbehaltung der physikalischen grenzen grosse distanzen in kurzer zeit zurücklegen. im weltall gibt es keinen reibungswiederstand der luft wie auf der erde, somit bewegen sich bewegte massen stätig fort bis sie fremdeingewirkt abgebremst werden.... zitat ende
Da gibt es aber eine Grenze! ;)
Schneller als "c" is nicht, es gilt nach wie vor E=m *c hoch2
also sind 100, 1000, Mill.Lichtjahre entfernte Objekte mindestens so weit weg, und annähernd c erreichen bedeutet nahezu unendliche Energie.

Vielleicht fangen wir in der astronomisch kleinen Zeit der Existenz unserer Zivilisation mal einen Infomationsfetzen einer dann bereits untergegangen anderer Zivilisation da draußen auf, das wäre schon was, insbesondere wenn diese mitteilen würden, was ihr Schicksal besiegelte, ob sie sich irgendwann gegenseitig auslöschten oder ob sie ihre Resourcen aufbrauchten, vielleicht auch ein Asteroidentreffer.....

Und wenn irgendwann Aliens auftauchen, dann sind die auf der Suche nach einer neuen Heimat, sonst würde die Reise keinen Sinn machen, da diese dann bedeutet weiterentwickelt wie wir wären..... vielleicht besser wir verhalten uns ruhig ;)

Hab nicht gesagt dass wir mit lichtgeschwindigkeit reisen würden. Das geht ja sowieso nicht da wir bei lichtgeschwindigkeit mit unendlicher masse zu kämpfen hätten und daher mehr energie benötigen würden als im ganzen universum verfügbar ist. Deshalb hab ich gesagt, 10.000 jahre sollte für unsere milchstrasse genügen. Das wären zwei prozent der licjtgeschwindigkeit.
 
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