Kurze Frage - kurze Antwort (für alle allgemeinen Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens)

Trust schrieb:
Ja was mich einfach stutzig machte ist eben, dass ich 50m Trommeln kaufen kann, die haben "CE", 4 Schuko und 3600W freigabe und nur 1,5mm, aber bei nem Rechner mit den Werten kommt man dann auf Werte um 7mm^2. Das Wiederspricht sich ja völlig...

Ich nehme dann das 3x2,5. Danke 🙂
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Um es noch einmal zusammenzufassen:
Die von den Kollegen genannte Gummischlauchleitung heißt für Deinen Fall offiziell H07RN-F3G2,5. Dann hat sie drei Adern zu je 2,5 mm² mit Schutzleiter, eine Gummiaußenhülle aus Neopren und ist für draußen einschließlich Baustellen zugelassen.

Ein Problem hast Du wahrscheinlich, wenn Du das auf eine (!) Trommel packen willst. Auf die übliche Kabeltrommelgröße scheinen höchstens 40 m 2,5 mm² zu passen. Ich habe auf die Schnelle kein einziges Angebot gefunden, wo Du 60 m draufrollen kannst.

Edit:
Habe doch noch ein paar Trommeln gefunden.
Bei Fa. Schill gibt es ein Suchmenu unter dem LINK. Ich habe die Kabeldaten schon eingetragen. Du brauchst die Suche nur noch abzuschicken.
Der Typ GT 450.S0 z. B. hat einen Deckel, in den Du Deine Steckdosen bei Bedarf einbauen kannst. Das Teil kannst Du z. B. bei Thomann bestellen (LINK)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja top. Danke dir!
Trommel brauche ich eigentlich nicht unbedingt, ich (Laie😉) hab die Werte nur als Referenz genommen. 👍
 
Spricht was dagegen vom Stromkasten eine separate Leitung - als Erdkabel - in die Garage zu ziehen und somit auch feste Steckdosen und ne Deckenbeleuchtung zu realisieren?
 
bezerker schrieb:
Spricht was dagegen vom Stromkasten eine separate Leitung - als Erdkabel - in die Garage zu ziehen und somit auch feste Steckdosen und ne Deckenbeleuchtung zu realisieren?
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Mein Stromkasten ist in der 4. Etage (Ihr meint den Kasten mit den Sicherungen?).
Ich hätte aber trotzdem am liebsten einen fest installierten abgriff der Leitung im Keller gemacht.
Leider müsste ich dafür durch 4 andere Keller und 2 Parteien stellen sich da etwas an...:cautious:
Das Rechteck außen ist Grundstück/Garagenhof
Die Große Kontur soll Haus/Dachfirst darstellen
Garage und Keller liegen in einer ebene im Keller
Ich wohne in der 4. Etage
K=Keller
G=Garage
Grün=theoretisch optimal, Kabel fest Installiert an Kellerdecke
Orange=Weg für die Verlängerung vom Keller nach draußen
 

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An sich wäre es sicherlich die bessere Lösung, der Garage mit einem ordentlichen, sprich fest installierten Stromanschluss zu versorgen.

Wo ist denn der Zählerschrank? Falls der im Keller ist, wäre das der Punkt, von dem aus man eine solche Installation einrichten sollte. Dazu müsste aber eine zusätzliche Sicherung (gleich mit eingebautem FI-Schalter) in den Zählerschrank, am besten direkt neben die Steigsicherungen für Deine Wohnung.

Aber das ist eine Nummer, die Du keinesfalls selber machen solltest (und definitiv auch nicht darfst), sondern das muss vom Eigentümer veranlasst und vom Elektriker ausgeführt werden. Evtl. wäre ein Kompromiss dahingehend denkbar, dass Du selber die Leitung durch die Kellerräume verlegst bis unmittelbar vor den Zählerschrank und der Elektriker den Rest macht. Würde ich aber nicht empfehlen. Denn wenn dann irgendetwas nicht funktioniert, wie es soll, ist es immer besser, man hat eine offizielle Rechnung.

Ach so, noch etwas: Im Falle der festen Verlegung kommt natürlich kein Kabeltyp H07RN-F3G2,5 in Frage, sondern eines mit je einem Kupferdraht. Früher hat man so etwas als NYM-J 3x1,5. Das ist die alte Bezeichnung, unter der man das Material heute noch in jedem Baumarkt bekommt. Bei der neuen bin ich unsicher, vielleicht H05V-U 3G1,5. Das alles natürlich nur, falls die Festmontage im Haus (z. B. unter der Kellerdecke) erfolgt. Bei Erdverlegung sieht das anders aus.

Aber wie gesagt: Festverlegung ist die Premiumlösung. Die sollte auf jeden Fall der Elektriker einrichten.
 
Lass Dir nen E-Auto Ladeanschluß in die Garage legen. Muß inzwischen genehmigt werden. Da dann noch eine Steckdose mit dran ist kein großer Mehraufwand.
 
Da sprechen wir aber jetzt von verpflichtenden 16 Quadrat als Anschlussleitung.
Unterverteilungen dürfen nicht mehr schwächer angefahren werden.
So meine letzte Information aus einer Haussanierung. Und der Eli hat mir nichts verkauft, der mir diese Info gab.
 
Wenn ich die letzten beiden Beiträge zusammen anders formulieren darf:

Wenn man einen E-Auto-Ladeanschluss legen lässt, dann fällt eine Standardsteckdose geradezu nebenbei ab ohne nennenswerten Mehraufwand.
Der Grundaufwand für den Ladeanschluss ist aber wesentlich höher und umfasst möglicherweise auch einen komplett neuen Hausanschluss von der Straße aus. Denn - und das geht jetzt über die beiden letzten Beiträge hinaus - ein Hausanschluss kann nach meiner (allerdings nicht repräsentativen) Kenntnis durchaus auch nur 10 mm² haben. Und dann wären die 16 mm² hinten in die Garage hinein nicht so ganz zielführend :(
 
Es handelt sich hier ja um ein Mehrfamilienhaus. Da kann es durchaus sein das die Leistung vorhanden ist. Die Leitungsführung ist ja auch kürzer ab Keller als durchs Fenster übern Hof. Fragen beim Elektriker kostet nix. In paar Jahren dann froh sein das man den Anschluß hat wenn es für die nächsten Eng wird mit der Anschlußleistung.
 
Ich hoffe, sonst fahre ich seit 2010 jeden Winter auf Ganzjahreseinsatz 😅

Also Fazit, ich bin den auf E36 in 185 65 15, 205 55 16, 215 45 17 sowie auf E46 in 225 40 18 bereits sehr überzeugt gefahren und fahre den auch weiterhin. Natürlich nur im Winter 😉
 
Ich kenne kein Gesetz, welches den ganzjährigen Einsatz von Winterreifen untersagt. Wer zudem hauptsächlich Wert auf gute Nasseigenschaften insb. bei Aquaplaning legt, ist mit Winterreifen u.U. auch im Sommer besser bedient. Der Duster meiner Frau und mein Ducato stehen z.B. ganzjährig auf Winterreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann @Elias oder ein anderen noch einmal Hilfestellung hinsichtlich Office geben. Denn leider habe ich "nur" Office365 und es daher nicht selbst testen.

Bei Office365 gibt es die Option "automatisches Speichern". Hier werden die Dateien in nahezu Echtzeit in OneDrive (Cloud) abgesichert. Stürzt also Office (Word, Excel, etc.) oder der Computer ab, habe ich dort die letztmögliche Version sofort wieder (auf jedem beliebigen Gerät) zur Hand. Allerdings ist hierfür eine Internetanbindung zwingend.

Gibt es eine solche Möglichkeit auch beim "normalen" Office (ohne Internetanbindung)? Oder muss man dort jedes Mal manuell zwischenspeichern (STRG + S)? Die gesicherten Daten wären dann ja vmtl. ebenfalls nur auf dem Computer verfügbar und wenn der nicht mehr will, hat man (zumindest vorerst) ein Problem, oder?

@Moscha war gestern bereits so nett und hatte mir Möglichkeiten aufgezeigt. Diese würde aber nur dann funktionieren, wenn ich mein eigenes Gerät zur Bearbeitung nutzen kann und keines gestellt bekomme. Daher möchte ich gerne auch diese Alternative abklären.
 
Nach meiner Erinnerung kann man auch im "normalen" Office das automatische Speichern aktivieren, sogar ein Zeitintervall ist da möglich. Die Einstellung ist halt dann für jedes einzelne Programm nötig.
Ich kanns aber nicht mehr genau nachvollziehen, wo das einzustellen war, bei Optionen? Hab auch schon länger 365.
 
Danke!

Bei Office365 ist das alles kein Problem. Bzgl. Office habe ich da leider keine aktuelle Information, weil ich seit Jahren auch nur noch mit Cloudsicherung arbeite. Und finden konnte ich bisher auch nur den Verweis auf OneDrive.
 
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