Mustang Outcoming Thread

Habe gerade vom Mustang6-Forum einen Link geschickt bekommen, der für alle interessant sein könnte, die noch etwas am Sound feilen wollen.

Gruß

Kai
 
Bitte nicht folieren, Jetzt fängt das Basteln an und das Projekt wandert in eine bestimmte Richtung ab:eek: :o. Ich würde ihn nur im Detail verbessern, wie etwa Sound oder Felgen oder Verbesserungen im Innenraum. Sonst bekommt er einen Touch ins Prollige:whistle:. Sorry ist natürlich dein Auto und dein Projekt und ist auch nur meine Meinung:rolleyes:

Grüße
Hans
 
Ich glaube, wenn man sich den Mustang holt und aufbrezelt wie ich es vor habe, dann kommt man um das Prollige nicht herum.
Für mich war von Anfang an klar: anderer Auspuff,tiefer mit Gewinde und anderes Geläuf.
M.m.n.kommst du da um das Prollige nicht herum... Sonnst hätte ich ihn so lassen sollen, wie er war. Allein die BBK....
die ist sooo auffällig, aber soooo geil.....
Ok, die Folierung ist speziell.... Echt Geschmacksache. Ich muss mal schauen wie die schwarzen KV1 auf dem magnetic grauen wirken. Vielleicht haut mich das so vom Sockel, das ich gar nicht folieren muss....

Gruß
Markus
 
Habe gerade vom Mustang6-Forum einen Link geschickt bekommen, der für alle interessant sein könnte, die noch etwas am Sound feilen wollen.

Gruß

Kai
Vermerkt: Falls es wirklich ein Mustang bei mir wird steht die BBK Anlage als erster Posten auf dem Zettel.

Oder ob ich den Golf verkaufen sollte und einen Mustang als T-car und einen Z4M als Zweitwagen anschaffe? ;)
Wer braucht schon Geld für Essen und andere Nebensächlichkeiten? :D:D:D
 
image.jpeg Hallo,
Es gibt Neuigkeiten. Fahrwerk und Räder sind geordert.
Felgen: MB KV1 in Glanz schwarz Front poliert, VA 9x20 et 35 und HA 10,5x20 et 45.
Fahrwerk: ST XA Gewindefahrwerk, welches in der Härte einstellbar ist.
In drei Wochen sind die Teile da.
 
Huiuiui, da bin ich ja mal gespannt, wie das dann aussieht. :t Aber nicht zu tief legen, Markus. ;)
 
In Bezug auf die Tiefe bin ich ja durch das Gewinde frei in der Entscheidung. Ich werde alles probieren und das für mich optisch optimale belassen. Aber ich bin schon geil auf tief. Mal schauen. Die nächsten 3 Wochen werden lang....
Jetzt muss ich erst mal den zzzz verkaufen....

Gruß
Markus
 
Anhang anzeigen 222897 Hallo,
Es gibt Neuigkeiten. Fahrwerk und Räder sind geordert.
Felgen: MB KV1 in Glanz schwarz Front poliert, VA 9x20 et 35 und HA 10,5x20 et 45.
Fahrwerk: ST XA Gewindefahrwerk, welches in der Härte einstellbar ist.
In drei Wochen sind die Teile da.
Hallo,
hab die ET s nachträglich geändert... VA ET 21 Deep Convave und HA ET 35.
Somit brauche ich keine Distanzscheiben....
Sind allerdings erst Anfang Mai da, weil diese extra angefertigt werden müssen...
Vorfreude ist die schönste Freude

Gruss
Markus
 
Mein Zetti ist nun verkauft und ich freue mich nun auf die Tieferregung und die neuen Felgen am Mustang. Noch ca 3 Wochen....

Wollten nicht ein paar Zetti Fahrer eine Probefahrt mit dem Pony machen?

Gruss
Markus
 
Mein Zetti ist nun verkauft und ich freue mich nun auf die Tieferregung und die neuen Felgen am Mustang. Noch ca 3 Wochen....

Wollten nicht ein paar Zetti Fahrer eine Probefahrt mit dem Pony machen?

Gruss
Markus
Doch Markus, immer wieder gerne, kannst gerne vorbei kommen, wenn die neuen Felgen drauf sind und die Tieferlegung gemacht wurde. So bin ich noch keinen Mustang gefahren:D

Grüße
Hans
 
... Wollten nicht ein paar Zetti Fahrer eine Probefahrt mit dem Pony machen? ...

Ich warte auf den Anruf eines Hamburger Händlers, der ein Vorführfahrzeug in meiner Wunsch-Kombination (GT, Automatik, Convertible) bestellt hat. Bin schon sehr gespannt.

Gruß

Kai
 
Ich bin tatsächlich vor zwei Wochen mit dem Auto unterwegs gewesen.

5.0 GT Handschalter, schwarz mit roten Streifen. Erster Eindruck von aussen: Riesenteil - ich habe in meinem Ringtool-Thread ein Foto gepostet auf dem der Mustang neben meinem Z4 steht...

Innen: Der Innenraum ist okay, da habe ich bei einem Spassauto aber auch keine besonderen Erwartungen solange nichts klappert. Die Recaros sind saubequem, fand meine Freundin trotz ihrer schmalen Statur übrigens auch. Das ganze Infotainment ist das gleiche das ich auch im Firmenwagen habe, das schlechteste das ich kenne - es hätte geholfen wenn Ford da vor der Einführung mal jemand hätte draufgucken lassen der selbst auch Auto fährt und das System benutzen muss. Würde ich weder in einem Spaß- noch in einem Alltagsauto wählen.

Wichtiges: Fahren. Der Klang ist kalt wie warm für Serie absolut okay, ich würde da ausser aus Gewichts- oder Leistungsgründen nicht unbedingt etwas verändern wollen. Den Motor bzw den ganzen Antriebsstrang finde ich klasse, sobald alles warm ist schaltet es sich toll, der Motor ist untenrum da ohne obenrum einzubrechen. Fahrwerk fühlt sich für ein Serienfahrwerk auch echt gut an, bei vmax ist zwar recht viel Bewegung im Auto aber da war zb der z4m deutlich schlechter aufgestellt und das Fw lässt ja eh kein normaler Mensch Serie, alleine die serienmäßige Geländewagenoptik ist ein Grund hier aktiv zu werden.

Für enge Landstraßen, also das, was mir eigentlich Spaß macht gefällt mir das Auto trotz des guten Fahrwerks und der scheinbar echt guten Bremse aber nicht. Es ist mir schlicht zu groß, zu unhandlich und zu schwer. Der Antrieb, 250 Kg weniger, 10cm weniger Breite und Höhe, 30 cm weniger Länge und es ist ein Auto das ich auch zu diesem (fürs gebotene aus meiner Sicht mehr als fairen Preis) kaufen würde obwohl ich es nicht brauche.

So finden wir leider nicht zusammen. Bei von meiner Seite aus anderen Rahmenbedingungen (kein Firmenwagen für den Alltag und geringere Km-Leistung) könnte ich mir den als spassiges Alltagsauto super vorstellen, aber in der jetzigen Konstellation mit dem Rennwagen der am Ring steht passt mir das Auto als reines Spassgerät nicht (siehe oben)

Viele Grüße

Christian
 
Ich hab's zwar schon an anderer Stelle gepostet, aber eigentlich gehört es (auch) hierhin: meine Probefahrt mit einem GT.

Hier mein „Testbericht“:

Erster Eindruck

Boah, ist der groß! Schon im Außenvergleich steht das Pony wie ein Hengst eben dem kleinen, zierlichen E89-Fohlen.

Setzt man sich dann hinein, freut man sich als großer Mensch als erstes über eine enorme Beinfreiheit – das erste Auto, in dem ich den Sitz nicht bis ganz nach hinten stelle, sondern ein gutes Stück nach vorn schiebe, um das Lenkrad nicht mit ausgestreckten Armen halten zu müssen. Kleinere Menschen können den Sitz sogar so weit nach vorn schieben, dass auch noch Personen auf die hinteren Plätze passen. Dabei müsste es sich allerdings um Kinder handeln; Erwachsenen sollte man längeres Sitzen dort möglichst nicht zumuten, denn wirklich geräumig geht es auf den billigen Plätzen nicht zu.

Der nächste Blick wandert über eine riesige Motorhaube, deren beide Falten wie zum Angriff nach vorne gestreckte Schwerter wirken. Genau so muss es sein!

Nach Einstellung von Sitz, Spiegel, Navi etc. bin ich wegen der ungewohnten Ausmaße und der noch fehlenden Übersicht, wo der Wagen aufhört, erst mal vorsichtig vom Hof gerollt. Nach etwa 20km fühlt sich aber schon alles „normal groß“ an. Man gewöhnt sich schnell an die neuen Ausmaße.

Motor

Ein Kaufgrund! Ein „ehrlicher“ 5l-V8 mit Kraft ohne Ende, der schnell und ohne zu murren hochdreht und leichtes Spiel mit den knapp 1,8 t hat.

Sound

DER Kaufgrund. Schon beim Anlassen hat man den ersten Ohrgasmus und Personen im Umkreis von bis ca. 20m drehen sich mehr oder weniger alarmiert nach dem Pony um. Ich habe noch bei keinem Fahrzeug so viele Köpfe sich drehen sehen, bevor Leute den Wagen sehen (und dafür musste ich noch nicht einmal ansatzweise mit dem Gaspedal spielen – es reicht der Normalbetrieb).

Automatik

Bei einem Ami mit ordentlich Hubraum fast schon Pflicht, wenn man nicht ein absoluter Schalter-Fan ist. Der Automat arbeitet im Normal-Modus angenehm weich, aber richtig interessant wird es erst im Sport-Modus, wo die Gänge weiter ausgedreht werden. Zuerst wirkte die Automatik hier manchmal etwas unentschlossen, aber sobald man erst mal herausgefunden hat, wie Motor und Getriebe zusammenarbeiten (sie harmonieren sehr gut miteinander!), lässt sich das mit dem Gasfuß gut steuern. Ansonsten kann man jederzeit mit den Paddles eingreifen, die ihren Job gut und schnell verrichten.

Fahrverhalten

Erstaunlich gutmütig! Das Fahrwerk ist straff, aber nicht ermüdend. Der Stang liegt auch bei 180 km/h (schneller ging es wegen der Wetter- und Verkehrsbedingungen nicht) satt und deutlich souveräner auf der Straße als der E89.

Am meisten hat es mich aber überrascht, wie direkt die Lenkung reagiert und wie willig das dicke Pony sich in die Kurven wirft - im ersten Eindruck bereitwilliger als der E89! Der Mustang vermittelt dabei stets das Gefühl von Sicherheit. Einschränkend muss ich sagen, dass bei mir als bekennendem Blümchenpflücker der persönliche Grenzbereich deutlich vor dem physikalischen beginnt und dass ich das Potential des Mustangs nur ansatzweise ausgelotet habe. Mit einem Probefahrzeug, bei dem ich keine Zeit habe, mich den Grenzen langsam zu nähern, mache ich dies sowieso nicht – erst recht nicht bei regennassen Straßen wie letzten Dienstag.

Apropos Rеgen: ich hatte fast alle Wetterbedingungen, die ein April zu bieten hat. Auf den 230km, die ich mit dem Mustang gefahren bin, gab es ein paar einigermaßen trockene Passagen, starken Rеgen und sogar Hagel. Auf nassen Straßen ist Vorsicht angebracht, da das Heck hier schnell nervös wird. Im Sportmodus reicht ein kleiner Gasstoß, um eine kontrollierte 180°-Wende auf der Stelle auszuführen. So etwas macht nur Spaß, wenn es beabsichtigt ist (meine Schwester, der ich das demonstriert habe, rief laut „Juhu!“).

Es gibt für schlechte Straßenverhältnisse den Fahrmodus „Rеgen & Schnee“, der gut eingreift. Ich habe wegen der Kürze der Zeit nicht alle Fahrmodi testen können und „Rennstrecke“ blieb ganz außen vor (s.o.), aber die einzelnen Modi funktionieren sehr gut und liefern deutlich unterscheidbares Fahrverhalten. Dies gilt auch für die separaten Optionen bei der Lenkung. Der Mustang bietet eine Fülle von Einstellmöglichkeiten, die einen locker ein paar Wochen beschäftigen können und die ich daher nicht alle ausprobieren konnte. Dies sieht man schon am Handbuch, das 350 Seiten hat. Auch wenn man davon bestimmt 150 Seiten mit Warnhinweisen a la „Bei Linkskurven darauf achten, dass die rechte Tür richtig geschlossen ist, sonst besteht Gefahr, den Beifahrer zu verlieren.“ streichen kann, bleibt eine Menge für die Beschreibung der Spielereien übrig.

Verarbeitung und Qualitätseindruck

Solide. Die Spaltmaße sind nicht nobelpreisverdächtig, aber gleichmäßig. Die Heckleuchten und der schwarze Einsatz am Kofferraumdeckel fühlen sich billig an, aber es gibt Schlimmeres.

Im Innenraum findet sich gar nicht mal so viel mehr Plastik mehr als im E89, aber haptisch wirkt es deutlich billiger. Dennoch passt das Gesamtkonzept – ich habe mich sehr wohl gefühlt (zum Vergleich: der Innenraum eines Audi ist hundertmal hochwertiger als der des Ponys, aber ich kann mich in den neueren Modellen nicht heimisch fühlen – das ich natürlich rein subjektiv). Der einzige wirkliche Wermutstropfen ist, dass die unvermeidlichen Gebrauchsspuren die verwendeten Materialien schneller und hartnäckiger signieren werden, als beim E89. Zu nennen sind hier Einstiegsleisten, Sitzseitenwangen und diverse Verkleidungen (A-Säule, Tür-Unterseite etc.), wo schon bei dem noch jungen Mustang (1886 km bei Übernahme) erste Blessuren zu erkennen waren.

Bei geschlossenem Verdeck ist es bis auf die Symphonie des Motors erstaunlich leise; nichts klappert oder knistert. Bei offenem ist es deutlich kälter als im E89, in dem man auch bei -9° C noch gut offen fahren kann. Vermutlich lässt sich das mit der Montage des Windschotts ändern. Ich habe das riesige Dings allerdings nicht montiert und würde es wahrscheinlich auch nicht, weil Windschotts bei Viersitzern in meinen Augen immer irgendwie daneben aussehen.

Navigation und Entertainment

Den Navibildschirm fand ich zuerst gewöhnungsbedürftig: zu bunt, zu grobe Darstellung der Straßen und zu viele Infos. Mit der Zeit, wenn man sich mit der anderen Logik von Ford vertraut gemacht hat, wird es übersichtlicher. Das iDrive von BMW würde ich aber jederzeit dem Touchscreen vorziehen. Dieser reagierte manchmal etwas schwerfällig und die Menüführung könnte auch übersichtlicher sein.

Bei der Audioanlage punktet allerdings ganz klar der Mustang mit mehr Power und Durchzeichnung. Hier habe ich allerdings nur kurz hineingehört, d.h. bei klanglich anspruchsvollerer Kost (Klavier, Orchestrales etc.) mag es sich evtl. anders verhalten.

Verbrauch

Die Verbrauchsanzeige zeigte trotz viel Stadtverkehrs, Staus und Beschleunigungsspielchen Werte zwischen 12,8 und 13,4l/100km und ich war schon am Frohlocken. Aber der Zeiger der Tankuhr wanderte zu schnell nach unten, als dass das stimmen konnte. Errechneter Verbrauch nach Fahrtende: 16l (wenn nach dem Tanken durch meinen Vorgängers noch etwa 10km gefahren wurden, bevor ich den Zähler schließlich zurücksetzte, wären es 15,2l gewesen).

Fazit

Viel Licht und nur wenig Schatten. Vielleicht einer der letzten bezahlbaren "unvernünftigen" Motoren. Für das Gebotene konkurrenzlos günstig. Ein absolutes Spaßauto mit Alltagstauglichkeit. Oder fachlich ausgedrückt: geil, geil, geil!
 
Ich hab's zwar schon an anderer Stelle gepostet, aber eigentlich gehört es (auch) hierhin: meine Probefahrt mit einem GT.

Hier mein „Testbericht“:

Fazit

Viel Licht und nur wenig Schatten. Vielleicht einer der letzten bezahlbaren "unvernünftigen" Motoren. Für das Gebotene konkurrenzlos günstig. Ein absolutes Spaßauto mit Alltagstauglichkeit. Oder fachlich ausgedrückt: geil, geil, geil!

Hast Du schon einen bestellt?:D:zrf
Scheinst ja recht begeistert, mir ging es bei meiner Probefahrt übrigens ähnlich.
Und es gibt doch noch eine günstige Alternative: Camaro8-)
 
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