Mustang Outcoming Thread

ähhhmmm

ich will euren Enthusiasmus nicht bremsen. Ich habe seit 1989 einige Amis besessen...............Alles gut und schön, aber weil ich die Schnauze von schwarzen Fingern voll hatte, wollte ich endlich mal wieder etwas aus Germanien (Ja, ich weiß der Z wurde auch in USA zusammengeklöppelt)
Trotzdem gibt es da doch ganz schöne Unterschiede......vor allen Dingen wenn die amerikanischen Fahrzeuge mit Ihren Wurfpassungen ect.pp in die Jahre kommen. Und......Leistungsdaten und 1/4 Meile ..gut und schön, aber fahrt mal von Hamburg nach München unter Volllast.:whistle::whistle::whistle::whistle:

LG

Frank
 
Über 400 Ps und angegebener Verbrauch von über 13l. ( in der Praxis wohl gute 3-4 Liter mehr.)
Noch Fragen? :)
LG

Mustang vollausgestattet € 50.000,--
M235i ähnlich ausgestattet € 60.000,-- ca.
435i ähnlich ausgestattet € 75.000,-- ca.

Für die Differenz vom Preis (Anschaffung ausstattungsbereingt) kannst sehr sehr lange tanken gehen... :sneaky:
 
Und......Leistungsdaten und 1/4 Meile ..gut und schön, aber fahrt mal von Hamburg nach München unter Volllast.:whistle::whistle::whistle::whistle:
Kenne ich. Ich hatte bis 2009 ein S4 4.2V8 Cabrio. 365PS Sauger. AB Normalfahrt 17l/100km. Sportlich gut 22+
Aber das Blubbern des V8 ist einfach geil. Und über den Vortrieb muss man sich bei 400-500PS und ca. 1600kg nicht unterhalten. Klar ist es kein Sportwagen und z.B. der PS-schwächere Boxster S würde dem Mustang davon fahren. Macht ja nix. Es ist ja ein sportlicher Cruiser.
 
Kenne ich. Ich hatte bis 2009 ein S4 4.2V8 Cabrio. 365PS Sauger. AB Normalfahrt 17l/100km. Sportlich gut 22+
Aber das Blubbern des V8 ist einfach geil. Und über den Vortrieb muss man sich bei 400-500PS und ca. 1600kg nicht unterhalten. Klar ist es kein Sportwagen und z.B. der PS-schwächere Boxster S würde dem Mustang davon fahren. Macht ja nix. Es ist ja ein sportlicher Cruiser.


nee, so meinte ich das nicht.......das bezog sich mehr auf die Vollgasfestigkeit ;)

eine moderen Vette kann man bei Tempomat 120Km/h auch mit 8 Litern bewegen...

Gruß

Frank
 
Nachdem ich bereits mehrere Camaros/Mustangs als Coupe als auch Convertible in den USA gefahren bin kann ich nur sagen: Man merkt den Preisunterschied. Die Qualitätsanmutung ist schon eine ganz andere....

Der Camaro den wir vor einigen Wochen hatte hatte bereits ein gesprungenes Amaturenbrett, mit etwa 20000 Meilen drauf. Auch ist sonst alles aus Kunstleder, und schaut einfach nicht sehr wertig aus.

Ich bin mir nicht sicher, ob das beim Neuen (habe den nur Kurz beim Vermieter gesehen) nicht ähnlich ist.
 
ähhhmmm

ich will euren Enthusiasmus nicht bremsen. Ich habe seit 1989 einige Amis besessen...............Alles gut und schön, aber weil ich die Schnauze von schwarzen Fingern voll hatte, wollte ich endlich mal wieder etwas aus Germanien (Ja, ich weiß der Z wurde auch in USA zusammengeklöppelt)
Trotzdem gibt es da doch ganz schöne Unterschiede......vor allen Dingen wenn die amerikanischen Fahrzeuge mit Ihren Wurfpassungen ect.pp in die Jahre kommen. Und......Leistungsdaten und 1/4 Meile ..gut und schön, aber fahrt mal von Hamburg nach München unter Volllast.:whistle::whistle::whistle::whistle:

LG

Frank
Mit 290 km/h? Wie lange man das wohl konstant fahren kann?
 
In Genf auf dem Autosalon war ich recht enttäuscht von der Qualiätsanmutung im Innenraum. Vielleicht ist das mit diesem "Premium Leder Paket" oder wie das heißt ja besser?

Überrascht hat mich die Serienausstattung. Bis auf die Recaro Sitze ist da ja wirklich alles drin.

Kann hier schon jemand was über die Rabatte berichten, die gewährt werden?
 
Mit 290 km/h? Wie lange man das wohl konstant fahren kann?
Naja Vollgas bedeutet nicht permanent Topspeed. Man muss ja immer mal wieder bremsen und beschleunigt dann neu. Hab mich diesbezüglich auch schon mit nem Mustangfahrer unterhalten. Der meinte auch: kann man schon mal machen aber auf Dauer ist das Nix. Dem war der Mustang sogar schon im Stau überhitzt. Ok, das Teil war BJ Anfang der 2000er aber leugnen lässt es sich dennoch schwer.
 
Naja Vollgas bedeutet nicht permanent Topspeed. Man muss ja immer mal wieder bremsen und beschleunigt dann neu. Hab mich diesbezüglich auch schon mit nem Mustangfahrer unterhalten. Der meinte auch: kann man schon mal machen aber auf Dauer ist das Nix. Dem war der Mustang sogar schon im Stau überhitzt. Ok, das Teil war BJ Anfang der 2000er aber leugnen lässt es sich dennoch schwer.
Für mich wäre aus den genannten Gründen auch erst das 2015er Modell interessant..
 
nee, so meinte ich das nicht.......das bezog sich mehr auf die Vollgasfestigkeit ;)
Warum sollte ich von Hamburg nach München unter Volllast fahren? ;) Wenn man sich bei halbwegs freier AB um die 200km/h Reisegeschwindigkeit einpegelt passiert rein gar nichts. Das die Amis Probleme mit der Hitzeentwicklung haben, ist bekannt. Das ist bei der Corvette ja nicht anders gewesen. Auch dort sind erst die neueren Modelle standfest.
 
Hier in Köln sieht man den neuen Mustang mittlerweile recht häufig.... und wenn ich gerade soviel Geld übrig hätte und ich eine größrere Garage hätte würde ich ratzfatz zum nächsten Händler tingeln und eine "Dummheit" begehen.... finde den Optisch wirklich eine Wucht! Freue mich jedesmal hinter einem an der Ampel zu stehen! Toll!

In Genf auf dem Autosalon war ich recht enttäuscht von der Qualiätsanmutung im Innenraum. Vielleicht ist das mit diesem "Premium Leder Paket" oder wie das heißt ja besser?
Seit ich zuletzt einen 114i und danach mal einen 2er MiniVan in den jeweiligen "normalen" Ausstattungen als Leihwagen/Ersatzwagen hatte kann die Enttäuschung über den Innenraum eigentlich gar nicht so groß sein.... und über die Preise der beiden war ich dann dazu noch extrem überrascht und vor allem verwundert.
 
Naja Vollgas bedeutet nicht permanent Topspeed. Man muss ja immer mal wieder bremsen und beschleunigt dann neu. Hab mich diesbezüglich auch schon mit nem Mustangfahrer unterhalten. Der meinte auch: kann man schon mal machen aber auf Dauer ist das Nix. Dem war der Mustang sogar schon im Stau überhitzt. Ok, das Teil war BJ Anfang der 2000er aber leugnen lässt es sich dennoch schwer.

Wenn man mit einem 430 PS starken V8 mit 200 km/h konstant fährt, dann ruft man nicht mal 30% seiner Motorleistung ab.
Es soll doch bitteschön nicht behauptet werden, dass der Ford 5,0l-V8 das thermisch nicht verträgt. Vielleicht war ja bei Deinem Mustangfahrer die Wasserpumpe oder der Ventilator defekt.
Außerdem waren die 5er-Mustangs ohnehin abgeregelt, der V6 bei ca. 190 km/h und der V8 bei ca. 230 km/h. Grund waren die Drehzahlen der Kardanwelle, weshalb der Shelby eine aus Carbon hat.

Die Mustangs müssen auch bei 55°C in der Wüste von Nevada noch funktionieren, dort wo die anderen Hersteller ihre Hitzeerprobung machen.
Viele der Vorurteile über amerikanische Autos kommen aus meiner Sicht aus den 70...80er Jahren und haben sich teils schon mehrfach überholt.

Über die Aussagen zur Innenraumqualität wundere ich mich auch immer wieder. Vergleicht man die mit Fahrzeugen der gleichen Preiskategorie ist aus meiner Sicht kein Unterschied.
Auch im Skoda Octavia der neusten Generation für 35 t€ sind 50% Hartplastikteile verbaut...
Es scheint so, als sei die Innenraumqualität die letzte Bastion der US-Cars-Kritiker...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier in Köln sieht man den neuen Mustang mittlerweile recht häufig.... und wenn ich gerade soviel Geld übrig hätte und ich eine größrere Garage hätte würde ich ratzfatz zum nächsten Händler tingeln und eine "Dummheit" begehen.... finde den Optisch wirklich eine Wucht! Freue mich jedesmal hinter einem an der Ampel zu stehen! Toll!

Bedenke, dass man nur 1x lebt. Irgendwann wünscht Du Dir, dass Du auch mal eine solche "Dummheit" begangen hättest. :) :-)
 
Der US-Preis ist für das Auto absolut angemessen m.E. und im Vergleich mit Anderen auch in den USA zu US-Preisen ein richtig gutes Angebot.Die 50k-60k die hier in Europa von einigen findigen Händlern aufgerufen werden finde ich persönlich zu teuer.Ein Jahreswagen um die 35k-40k dürfte in Preis/Leistung ziemlich ungeschlagen sein in Zukunft und auch der NP um die 45k geht noch i.O..Die Europaversion (helle Rückleuchten) hat zudem das Perf.Package (bessere und umfangreichere Kühlung) serienmässig und in Verbindung mit den Brembobremsen sollte auch der Mustang für die deutsche Autobahn ausreichend sein,vielleicht nicht auf Höhe eines M4 aber sicher auf Level eines 435 .Schon der Vorgänger hat mich bezüglich Kurvenperformance positiv überrascht,da hatte ich Schlechteres erwartet.Jedenfalls war es gut genug um deutlich über Stvo. unterwegs zu sein ohne schwitzige Hände zu bekommen.Der Neue legt da noch nach.Ich schätze jedenfalls den neuen Mustang nicht schlechter für den Trackspass ein als z.B. genannten 435.Vergleichen würde ich den Mustang was Performance und Haptik angeht eher mit einem 235 als mit einem M4,dem er in der Längsdynamik aber näher steht und einen 235 deutlich distanziert.Spass bereiten macht der neue Mustang und darauf kommt es doch an.
 
Nana,wir wollen doch einen positiven Lebensrückblick nicht von einem Autokauf abhängig machen.

Nein, nicht am Autokauf im Speziellen. Aber an den Dingen, die das Leben im Rückblick besonders gemacht haben. Und aus meiner heutigen Sicht gehören die Autos da auch dazu. Natürlich auch vieles mehr.
Habe im Fernsehen auf einem öffentlich-rechtlichen Sender eine Reportage über den Tod gesehen. Laut dieser gab es eine Studie, was die 5 meistgenannten Dinge sind, die man kurz vor dem Tod bereut. Darunter war sinngemäß "nicht der Mensch gewesen zu sein, der man eigentlich gerne gewesen wäre, sondern der, den die anderen haben wollten". Zumindest das passiert mir nicht...;)
 
Der US-Preis ist für das Auto absolut angemessen m.E. und im Vergleich mit Anderen auch in den USA zu US-Preisen ein richtig gutes Angebot.Die 50k-60k die hier in Europa von einigen findigen Händlern aufgerufen werden finde ich persönlich zu teuer.Ein Jahreswagen um die 35k-40k dürfte in Preis/Leistung ziemlich ungeschlagen sein in Zukunft und auch der NP um die 45k geht noch i.O..Die Europaversion (helle Rückleuchten) hat zudem das Perf.Package (bessere und umfangreichere Kühlung) serienmässig und in Verbindung mit den Brembobremsen sollte auch der Mustang für die deutsche Autobahn ausreichend sein,vielleicht nicht auf Höhe eines M4 aber sicher auf Level eines 435 .Schon der Vorgänger hat mich bezüglich Kurvenperformance positiv überrascht,da hatte ich Schlechteres erwartet.Jedenfalls war es gut genug um deutlich über Stvo. unterwegs zu sein ohne schwitzige Hände zu bekommen.Der Neue legt da noch nach.Ich schätze jedenfalls den neuen Mustang nicht schlechter für den Trackspass ein als z.B. genannten 435.Vergleichen würde ich den Mustang was Performance und Haptik angeht eher mit einem 235 als mit einem M4,dem er in der Längsdynamik aber näher steht und einen 235 deutlich distanziert.Spass bereiten macht der neue Mustang und darauf kommt es doch an.
Ich denke, man darf den GT in Puncto Performance ruhig mit dem M4 vergleichen. Da hat der 435 mit Sicherheit das Nachsehen.. In Hockenheim war er nur 0,2Sekunden langsamer, als der M4. Also für mich persönlich nicht "erfahrbar". :)

Hier der Link zu einem netten Bericht:
http://www.auto-motor-und-sport.de/...015-und-ford-mustang-289-im-test-9266443.html

LG
Didi
 
Nein, nicht am Autokauf im Speziellen. Aber an den Dingen, die das Leben im Rückblick besonders gemacht haben. Und aus meiner heutigen Sicht gehören die Autos da auch dazu. Natürlich auch vieles mehr.
Habe im Fernsehen auf einem öffentlich-rechtlichen Sender eine Reportage über den Tod gesehen. Laut dieser gab es eine Studie, was die 5 meistgenannten Dinge sind, die man kurz vor dem Tod bereut.
Wie heißt es so schön: Es ist besser die Dinge zu bereuen die man getan hat als die zu bereuen die man nicht getan hat.;)
 
Ich denke, man darf den GT in Puncto Performance ruhig mit dem M4 vergleichen. Da hat der 435 mit Sicherheit das Nachsehen.. In Hockenheim war er nur 0,2Sekunden langsamer, als der M4. Also für mich persönlich nicht "erfahrbar". :)

Hier der Link zu einem netten Bericht:
http://www.auto-motor-und-sport.de/...015-und-ford-mustang-289-im-test-9266443.html

LG
Didi

Nach der dritten heissen Runde sieht das Ganze bestimmt etwas anders aus.Ich denke der M4 wird auf dem Track standfester sein insbesondere mit den CCB.Das darf er dann auch bei dem Mehrpreis.Für ein sportliches Coupe,was der Mustang in erster Linie sein will, ist die Performance wirklich gut,allerdings hat die Rückbank in Verbindung mit den Recarositzen nur eine Alibifunktion im Gegensatz zu 4er und sogar 2er.Für den Einen oder Anderen vielleicht ein wichtiger Aspekt,was nicht unerwähnt bleiben sollte und m.E. ein ernster Kritikpunkt am Mustang.

Welchen findet Ihr eigentlich schicker?

2015-bmw-m4-vs-2015-ford-mustang-gt.jpg


2015-Ford-Mustang-GT-vs-2015-BMW-M4.jpg


22972.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich hat der Stang schon was.......aber mal ganz ehrlich, wenn ich beide so quasi nebeneinander sehe, ist der Unterschied irgendwie gar nicht so groß. Jedenfalls was die Siluette und Machart angeht.

Qualität ist BMW, da geht kein Weg drumherum. Show macht der Stang ....(an der Eisdiele)

LG

Frank
 
Qualität ist BMW, da geht kein Weg drumherum. Show macht der Stang ....(an der Eisdiele)

Frank

Ich würde eher sagen "Marketing ist BMW". Verkaufen Rück- als Fortschritte.
Dafür hat der neue M3/M4 bestimmt eine höhere Gewinnmarge als der alte, da er wahrscheinlich deutlich preisgünstiger als modifiziertes Massenprodukt produzierbar ist...
Und ob die "modernen" höchstkomplexen (Turbo-)Motoren langlebig sind, frage ich mich ernsthaft. Auch das hat für mich mit Qualität zu tun. Da würde ich dem V8 des Mustang deutlich mehr zutrauen.
 
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