Nachhaltig leben/fahren

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 36080
  • Erstellt am Erstellt am
Dann bitte wieder zum Thema des Threads zurück, wie es im Eröffnungspost beschrieben war.
 
Das ist das wichtigste! 8-)

Milch wird es genannt, weil man damit ein Image transportieren kann, für das der Käufer gerne bereit ist mehr Geld zu bezahlen. Das hat @DerLupo doch eigentlich sehr gut dargelegt...

und das...

...nennt man Marketing... ;-)

ok, es gibt mit Sicherheit viele Menschen, die man mit Marketing beeinflussen kann, bzw denen nicht die Info genügt, dass es ein neues Produkt gibt (aus Hafer und Wasser), die dann eher ein Image damit verbinden.

Nur würde ich ein Produkt, nur weil es als "Milch" bezeichnet wird (ist ja weiß) nicht verdammen und auf der Begrifflichkeit herumreiten.

Gibt ja auch Scheuermilch, Sonnenmilch = weiß und flüssig.
 
Meinungen müssen ja auch nicht immer gleich sein und ob meine Meinung richtig ist, weiß ich selber nicht.

Ich für meinen Fall hätte mir zu keinem Zeitpunkt einen ausschließlich LPG Wagen gekauft - darum ging es doch ursprünglich. Aber auch ein Umbau käme nie in Frage. Viel zu aufwändig und anfällig (hatte zwei Freunde, die beide ständig Probleme hatten). Ich hab mir in den letzten Jahren immer einen Diesel als Daily gekauft. Und jetzt wird der nächste Daily halt ein E-Auto. Die Auswahl und die Nutzbarkeit entwickeln sich so langsam in die richtige Richtung, sodass man schon was passendes finden kann.
Ja gut da ist der Fehler schon im System. Vergleiche nicht ein Zubehör LPG System mit der Qualität einer vom OEM in Kombination mit dem Motor entwickelten Lösung. Da wäre schon was ordentliches raus gekommen. Wurde nur nie wirklich in Angriff genommen. Audi hatte kurz mit dem G-Tron einen Versuch gestartet. Hatte aber auch keinen Erfolg.

Umbau zu aufwändig ist halt auch wieder Ansichtssache. Leute bauen hier aufwändig Fahrwerke um, schauen tagelang welche Felgen und Reifen maximal passen, geben massig Geld für Leistungssteigerung und Prüfstandsläufe aus.

Dagegen ist der Einbau der LPG Anlage ein Witz. Das ist ein einfacher Baukasten. Muss halt bisschen gelötet (Kleinigkeit) und gebohrt werden. Dafür hat man danach einen kostengünstigen Betrieb und weniger CO2 Ausstoß, wobei das für mich nicht das primäre Motiv war.

Aber gut, Thema LPG können wir abschließen. Wurde schon häufig diskutiert, selten ändert sich die Meinung. Erinnert fast schon ans Thema Impfung 🤐🤫
 
Ärgerlich ist nur, dass man bei kaltem Motor einige Kilometer mit dem dreckigen ROZ 95 rumfahren muss :D Ich denke auch, das Thema kann man hier abschließen.
 
Noch ein winzig kleiner Beitrag der mir gerade einfällt, nicht weh tut, und sogar Zeit spart.

Statt Literweise Wasser mit dem Wasserkocher zu kochen, um dann 200ml Tee aufzugießen habe ich mir angewöhnt das Wasser einfach mit der Tasse abzumessen und dann in den Wasserkocher zu schütten.
 
Noch ein winzig kleiner Beitrag der mir gerade einfällt, nicht weh tut, und sogar Zeit spart.

Statt Literweise Wasser mit dem Wasserkocher zu kochen, um dann 200ml Tee aufzugießen habe ich mir angewöhnt das Wasser einfach mit der Tasse abzumessen und dann in den Wasserkocher zu schütten.
Die meisten Wasserkocher haben aber eine Mindestfüllmenge.
 
Danke für den Hinweis.
Wenn jeder ein paar Tipps umsetzt, dann kann in dieser Sache durchaus Abhilfe geschaffen werden.
Wenn da mal beim Thema Internet wirklich alles reingerechnet worden ist...
400km mit dem T6 zur Baustelle hin, Wagen laufen lassen, wegen Licht, Klimatisierung (je nach Witterung warm/kalt), Stromwandler, Rundumleuchte, Muffe auf den Tisch hinten im Kofferraum legen, 1 oder 2 Glasfasern spleißen, Muffe wieder zurück in den Schacht/Grube, beide Endpunkte abfahren, Abschlussmessung durchführen, 400km nach Hause fahren.
Nächster Tag, Tiefbau kommt mit Crafter inklusive Minnibagger angefahren und verschließt die Baugrube(n), wenn die Muffe nicht im Schacht lag.
Natürlich waren die einige Tage vorher da, und haben die Baugruben geöffnet.

Und das passiert 1000fach in D, tagtäglich...

Von der Wartung der aktiven Übertragungstechnik und Inbetriebnahme möchte ich erst gar nicht anfangen...
 
Die meisten Wasserkocher haben aber eine Mindestfüllmenge.
Technisch geht es nur um die Abschaltautomatik und darum das genügend Wasserdampf dafür erzeugt werden kann. Und die Mindestfüllmenge liegt in der Regel genau bei ca. 200-250 ml.
Wenn du wirklich so wenig wasser kocht bleibst du eh im Raum und nimmst den Kocher ab wenns sprudelt.
 
Und seit kurzem verwenden wir regelmäßig ToGoodToGo um ein wenig Lebensmittelverschwendung zu vermeiden
Hab ich auch versucht, aber ich mache einfach zu früh Feierabend :whistle: . Um 16 Uhr gibts hier in der Umgebung noch keinen der Restware anbieten. Meist erst ab 17.30 bis 19 Uhr. Da müsste ich aber extra wieder 8 Kilometer hinfahren, lohnt daher nicht.
 
Hab ich auch versucht, aber ich mache einfach zu früh Feierabend :whistle: . Um 16 Uhr gibts hier in der Umgebung noch keinen der Restware anbieten. Meist erst ab 17.30 bis 19 Uhr. Da müsste ich aber extra wieder 8 Kilometer hinfahren, lohnt daher nicht.
Ja das ist normalerwesise erst kurz vor Ladenschluss zum Abholen
Wir haben einen größeren Supermarkt in Gehweite, da ist das natürlich sehr praktisch
 
Technisch geht es nur um die Abschaltautomatik und darum das genügend Wasserdampf dafür erzeugt werden kann. Und die Mindestfüllmenge liegt in der Regel genau bei ca. 200-250 ml.
Wenn du wirklich so wenig wasser kocht bleibst du eh im Raum und nimmst den Kocher ab wenns sprudelt.
Im Zuge dessen hatte ich mal überlegt diese Wasserkocherfunktion gleich im Wasserhahn in der Spüle zu integrieren. Hab ich dann aber wieder aus den Augen verloren.
Und ohne Not einfach den Wasserhahn am Spülbecken austauschen, macht nun auch keinen Sinn.....

z.B. diese hier

.
 
N
Im Zuge dessen hatte ich mal überlegt diese Wasserkocherfunktion gleich im Wasserhahn in der Spüle zu integrieren. Hab ich dann aber wieder aus den Augen verloren.
Und ohne Not einfach den Wasserhahn am Spülbecken austauschen, macht nun auch keinen Sinn.....

z.B. diese hier

.
Nachhaltig ist sonn Teil aber nicht.
 
Und seit kurzem verwenden wir regelmäßig ToGoodToGo um ein wenig Lebensmittelverschwendung zu vermeiden

ich wusste gar nicht, was das ist.

ok, kurz informiert:


Auszug:

"Allerdings: Von den drei Euro muss Link noch die Mehrwertsteuer und die Provision von TGTG abziehen. "Am Ende bleibt dann ein Euro für ein ganzes Schnitzel mit Beilagen", sagt Link. Die gut gemeinte Initiative wird dann zum Verlustgeschäft für den Gastronomen. Link kann die Höhe der Provision von TGTG nicht nachvollziehen. "Mittlerweile verschenken wir manchmal lieber das Essen, weil für uns der Nachhaltigkeitsgedanke wichtiger ist als die App", sagt Link."


was ich nicht wirklich nachvollziehen kann:

es entsteht wieder Verpackungsmüll, das Essen wird ja abgeholt und nicht im Restaurant verzehrt.

Das Verschenken von Lebensmittel für Bedürftige (nicht an den Sparfuchs) halte ich allerdings für richtig.
 
Weil das Dingen ja ständig heizt. Du kannst damit kochendes Wasser Zapfen. Und für eine Tasse Tee ist das mächtig übertrieben. Und den Sinn mit dem kochenden Wasser verstehe ich auch nicht. Man kocht doch dann auf der Herdplatte weiter, oder?
Ich halte diese Quooker ( von anderen Herstellern gibt’s die auch) für ein Statussymbol in der Küche. Schweineteuer sind die auch.
 
Ja, ich hab mich vor einiger Zeit auch damit beschäftigt und an der Bevorratung bin ich auch gestolpert.
Wenn es wie ein Durchlauferhitzer gehen würde, fände ich es auch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten