Back-to-Z
macht Rennlizenz
Ich schätze mal Wasser kochen mit Induktion ist doch sehr energiesparend.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich frage mich aber weiterhin, wie wasserkochen in der Praxis ausschaut. Der quooker muss ja diese 3 oder 7 Liter zum kochen bringen. Nun zapfe ich den Kochtopf voll mit Wasser und befülle ihn mit dem zu kochenden Lebensmittel. Dieses muß jedoch eine zeitlang kochen. Also muß ich doch das Wasser kochend halten. Da komme ich ja nicht drumherum den Topf auf die Herdplatte zu stellen. Dann kann ich das Wasser auch sofort auf der Herdplatte zum kochen bringen. Wie gesagt, mit Induktion ratz fatz.Der quooker hat einen 3 oder 7l Bevoratungstank mit Vakuumdämmung (!), der wärmeverlust hält sich somit sehr in Grenzen. Nachhaltig ist das Teil vor allem für den Geldbeutel nicht aber wer sich den Komfort leisten will, der braucht kein schlechtes Gewissen haben. Ein Wasserkocher (erst recht wenn man kochendes Wassers weg schüttet) ist in Bezug auf die Wärmebereitstellung ineffizienter. Das gilt auch für den Topf auf dem Herd egal welche Platte da drunter ist.
PS der Durchlauferhitzer der kochendes Wasser mit 2 Bar Leitungsdruck von 15 Grad Kaltwasser am laufenden Band fabriziert hat sicher ne hübsche elektische Zuleitung![]()
Also beim Supermarkt kommen da nur unverkäufliche Dinge rein, die sonst weggeworfen werden. Da gehts nicht un die paar Euro und Verpackung gibts außer einem Papiersackerl auch nicht. Kann gut sein, dass das in der Gastronomie anders aussieht, aber so wie ich es nutze ist es eine gute Sacheich wusste gar nicht, was das ist.
ok, kurz informiert:
![]()
Lebensmittelverschwendung: Warum die App Too Good to Go kaum hilft
Too Good To Go kämpft gegen Lebensmittelverschwendung. Experten bezweifeln den Nutzen.www.sueddeutsche.de
Auszug:
"Allerdings: Von den drei Euro muss Link noch die Mehrwertsteuer und die Provision von TGTG abziehen. "Am Ende bleibt dann ein Euro für ein ganzes Schnitzel mit Beilagen", sagt Link. Die gut gemeinte Initiative wird dann zum Verlustgeschäft für den Gastronomen. Link kann die Höhe der Provision von TGTG nicht nachvollziehen. "Mittlerweile verschenken wir manchmal lieber das Essen, weil für uns der Nachhaltigkeitsgedanke wichtiger ist als die App", sagt Link."
was ich nicht wirklich nachvollziehen kann:
es entsteht wieder Verpackungsmüll, das Essen wird ja abgeholt und nicht im Restaurant verzehrt.
Das Verschenken von Lebensmittel für Bedürftige (nicht an den Sparfuchs) halte ich allerdings für richtig.
Ok, dann war das Beispiel mit der Bevorratung wohl nicht passend.Weil das Dingen ja ständig heizt.
Also beim Supermarkt kommen da nur unverkäufliche Dinge rein, die sonst weggeworfen werden. Da gehts nicht un die paar Euro und Verpackung gibts außer einem Papiersackerl auch nicht. Kann gut sein, dass das in der Gastronomie anders aussieht, aber so wie ich es nutze ist es eine gute Sache
Die Energie die du in einen Liter Wasser steckst um es zum Kochen zu bringen ist immer die selbe (bei gleichem deltaT, Druckeinflüsse und Mineralgehalt mal außen vor), ob du jetzt per per Induktion oder im Quooker das Wasser kochst ist dabei egal. Der Unterschied ist aber, dass der Quooker diese 3 bis 7 liter in einem optimal gedämmten abgeschlossenen Raum quasi ohne nennenswerte Energieverluste zum Kochen bringen kann. Das schaffst du mit keinem Wasserkocher und erst Recht nicht mit einem Topf, da hilft auch der Deckel auf dem Topf nicht viel.Ich frage mich aber weiterhin, wie wasserkochen in der Praxis ausschaut. Der quooker muss ja diese 3 oder 7 Liter zum kochen bringen. Nun zapfe ich den Kochtopf voll mit Wasser und befülle ihn mit dem zu kochenden Lebensmittel. Dieses muß jedoch eine zeitlang kochen. Also muß ich doch das Wasser kochend halten. Da komme ich ja nicht drumherum den Topf auf die Herdplatte zu stellen. Dann kann ich das Wasser auch sofort auf der Herdplatte zum kochen bringen. Wie gesagt, mit Induktion ratz fatz.
Ich habe schon paar quooker montiert.
Wie schon gesagt finanziell sind Geräte dieser Art ohnehin kein Gewinn....und wenn du sehr wenig kochendes Wasser brauchst sowieso nicht...Ich habe schon paar quooker montiert. Gewartet werden müssen die auch. Und wenn du den Cube für kaltes Trinkwasser dabei hast, wird die Bedienung am Wasserhahn mal richtig abenteuerlich.
Ja, und wenn die dann trotz Reduktion auch nicht gekauft werden kommen sie in das Sackerl. Es ist aber keineswegs dann Müll drin, es sind eigentlich nur gute Sachen, die halt heute oder morgen ablaufen. Im Notfall friere ich sie ein, wenn da z.b. ein kg Fleisch dabei wäre :)ok, ich bin laut Artikel davon ausgegangen, dass es sich hauptsächlich nur um Restaurantessen (oder Kantine) handelt.
die reduzierte Ware im Supermarkt (30 oder 50% usw.):
kenne ich so, dass diese bereits sichtbar gekennzeichnet angeboten werden (alle Produkte mit MHD).
Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich nicht gerade der App-Typ bin (langen mir die derzeitig wichtigen für C)
Das geht nur mit Bildung, Entwicklung, Aufklärung.Die Debatte hier ist schon interessant. Was mich von den ganzen "Grünen oder Nachhaltigen" aber interessieren würde, wie sie das Problem der Population auf der Erde lösen wollen?
Was ist denn ein typischer Gebrauchtwagenfahrer? Lustiges Wortspieltypische Gebrauchtwagenkäufer/fahrer