Noch ne Leidenschaft (Motorrad)

Bin Samstag Abend zum Abendessen mit Kollegen über Land gefahren statt die kürzeste Strecke über die AB. Hab aktuell keinerlei Navi Lösung auf dem Motorrad, also mir einfach bei Maps die Strecke angeschaut die ich fahre wollte und mir 7 Ortschaften in Reihenfolge gemerkt und losgefahren. In jedem Ort sind der/die nächsten ja jeweils immer ausgeschildert, bzw die dort hinführende Straße hat ja meist den entsprechenden Namen. Geht absolut problemlos, wie in den 90ern auch. Klar, fahr ich auch gern im Urlaub und beruflich mit Navi, aber auf dem Motorrad hab ich auf meinen Spritztouren bisher keinen Bedarf. Das würde mich aktuell nur mehr ablenken.
na genau so mache ich das auch. falls ich verende , muss ich halt mal anhalten (wo es grade gut geht) und auf das handy als karte schauen.
 
In Großhandel, Handwerk oder Verwaltung fällt freitags i.d.R.13:00-14:00 der Hammer, dann kann man bis zum Abendessen noch ordentlich Meter machen.
aber nicht im handel, da kannste, wenn du nicht noch am wochenende arbeiten musst, mal sonntags ne runde drehen.
allerdings sind dann viele unterwegs. @DIO @Fazerfahrer
wenn wir eine große schöne sonntagsrunde drehen , gehts 10uhr los (treffpunkt ist aber 50km schon weg)
dann mit schönem mittagessen. (hoffentlich passt die kombi) und der running gag ist immer:
"alex 16uhr biste bei katrin und kannst kaffee und kuchen essen"
meist 19uhr sind wir immer noch an irgendeiner tanke und müssen kurz mal pause machen und fahren dann die restlichen 50-60km nach hause.
erschöpft aber glücklich kommt man dann wieder gut zu hause an. ja motorrad fahren macht spass :D
 
@reptile wenn Ihr dann die große Runde fahrt, auf wieviel Kilometer kommst Du dann mit An/Abfahrt?

Ich muss ehrlich gestehen, mir persönlich reicht es wenn ich maximal so 350km am ganzen Tag fahre (also ohne Autobahn, sowas wird normalerweise gemieden).
 
@reptile wenn Ihr dann die große Runde fahrt, auf wieviel Kilometer kommst Du dann mit An/Abfahrt?

Ich muss ehrlich gestehen, mir persönlich reicht es wenn ich maximal so 350km am ganzen Tag fahre (also ohne Autobahn, sowas wird normalerweise gemieden).
na ja , Tanken , Essen , Pinkeln und und und , da sind 350km schon ordentlich ,
aber nicht zu vergleichen mit meinem
jüngsten , der wohnt in München und fährt
Sonntags eine 800 km Runde durch die Dolomiten 🫣😉
 
@reptile wenn Ihr dann die große Runde fahrt, auf wieviel Kilometer kommst Du dann mit An/Abfahrt?

Ich muss ehrlich gestehen, mir persönlich reicht es wenn ich maximal so 350km am ganzen Tag fahre (also ohne Autobahn, sowas wird normalerweise gemieden).
nun das ist bei mir so und so tagesabhängig. also von der form.
die großen sonntagsrunden sind bei uns mit 4 mann, so von 220 bis 350 oder 380km.
da bin ich aber dann richtig platt.wir fahren gemütlich. sprich wo 100 ist fahren wir 110 oder so.
ortschaft 55kmh.
autobahn wird bei solchen touren gemieden. wenn ich mal alleine auf dem weg zurück bin und merke die konzentration lässt nach,dann pause machen und autobahn.

ich bin selber gestern zum montag ne 188km strecke gefahren. waren ca von 12.30uhr bis 17uhr.
da war ich platt.
letztes jahr sind wir mit harz schön rumgedüst. das waren so 330km. da war ich richtig gut drauf. klar biste geschafft,aber die strecke bzw der kopf war super und somit lief es flüssig.
ist ja auch nicht jeder tag gleich.
 
Mir passiert es immer wieder, dass ich der Nase nach fahre, mich nicht so sehr darum kümmere, wo ich gerade bin. Schwupps, ist man dann doch etwas weiter weg und in manchen Fällen musste ich mir wirklich eine Autobahn suchen um einigermaßen zu einer akzeptablen zeit wieder zu Hause zu sein. Aber diese Touren waren eigentlich immer die besten ;)

Tim
 
na ja , Tanken , Essen , Pinkeln und und und , da sind 350km schon ordentlich ,
aber nicht zu vergleichen mit meinem
jüngsten , der wohnt in München und fährt
Sonntags eine 800 km Runde durch die Dolomiten 🫣😉
In meinen besten Zeiten bin ich 600km Runden gefahren , das wurde, mit ordentlich was essen dazwischen, schon spät, aber 800km ? Das wäre dann für mich auch fernab von dem was noch Spaß macht.
 
na ja , Tanken , Essen , Pinkeln und und und , da sind 350km schon ordentlich ,
aber nicht zu vergleichen mit meinem
jüngsten , der wohnt in München und fährt
Sonntags eine 800 km Runde durch die Dolomiten 🫣😉
Von München in die Dolos ist schon eine kleine Ecke - rechnen wir mal mindestens 250Km. Hin und zurück also etwa 500, das über die Autobahn? Sind schon 6h Fahrt. Und in den Dolomiten selber, sollte man mit einem Schnitt von maximal 60 rechnen. Wären also noch 300Km mit nochmals 5h Fahrt. Kann man machen, aber 11h Fahrt sind kein Spaß mehr.

Mir sind mal 719Km an einem Tag "passiert", da war ich auch 8 Std 46Min. unterwegs, einiges an Autobahn ... und das war nicht (!) lustig.

IMG_5422.PNG

Tim
 
Der Spass steht halt im Vordergrund und ich muss keinen Iron Butt Wettbewerb mehr gewinnen 🤭.

Man kann Kilometerangaben natürlich nicht immer vergleichen, weil es natürlich auch viel von Topographie und Strassen (Bundesstraßen, Land- bzw. Kreisstraßen) abhängt.

Ich bin mit meiner FJR1300A vor Ewigkeiten mal von „Unsere Liebe Frau im Walde“ in Südtirol nach Hause, was damals Hennef-Uckerath war, in einem Rutsch gefahren. Es waren knapp 850km und ich bin überwiegend Autobahn gefahren, was natürlich mit der FJR sehr gut ging.

Ende Mai geht es zum ersten Mal wieder mit dem Motorrad nach Südtirol und wir wollen ohne Autobahn fahren. Die geplante Strecke ist für mich cirka 520km und für meinen Mitfahrer Oli cirka 600km lang. Wir werden den relativ direkten Weg über den Staller Sattel wählen und hauptsächlich auf Bundes- und Landstraßen bleiben.
 
na ja , Tanken , Essen , Pinkeln und und und , da sind 350km schon ordentlich ,
aber nicht zu vergleichen mit meinem
jüngsten , der wohnt in München und fährt
Sonntags eine 800 km Runde durch die Dolomiten 🫣😉
Du darfst nicht vergessen mit einer GS wirst du gefahren.
Man selbst sitzt eigentlich drauf. ;)
 
Mir passiert es immer wieder, dass ich der Nase nach fahre, mich nicht so sehr darum kümmere, wo ich gerade bin. Schwupps, ist man dann doch etwas weiter weg und in manchen Fällen musste ich mir wirklich eine Autobahn suchen um einigermaßen zu einer akzeptablen zeit wieder zu Hause zu sein. Aber diese Touren waren eigentlich immer die besten ;)

Tim
Mit den ganzen Tieren zu Hause kann ich mir Spontaneität nur in gewissem Rahmen leisten, daher entweder Hausrunde, wo ich weiß wie ich rumkomme, dann auch gern ohne Navi, oder eben geplante Route.
Intercom habe ich bisher nicht gebraucht, aber seit Sonntag denke ich auch differenzierter.
Meine Freundin ist das erste Mal auf einem richtigen Motorrad mitgefahren und sie war durchaus etwas unsicher. Ich denke, es hat ihr sehr viel geholfen und zusätzlich Sicherheit, dass ich ihr Dinge unmittelbar erklären konnte oder einfach mal nur kurz "festhalten" durchgeben, vor dem Überholen - andere machen das mit Schenkelklopfen, aber erstens muss ich dafür den Lenker loslassen und zweitens kostet das Zeit.
Sie war auf jeden Fall dankbar für die Möglichkeit und der Erfolg ist, dass sie am Ende nicht mehr so verkrampft war wie am Anfang und sie durchaus Spaß daran hatte und weiterhin mitfahren will.
Telefonieren will ich unterwegs auch nicht permament, kann aber auch hilfreich sein. Ich stand noch im Stau am Kesselberg, meine Kumpel, mit denen ich mich unterwegs erst treffen wollte, waren schon weiter aber die vereinbarte Wirtschaft hatte geschlossen. Also haben sie mir kurz durchgegeben, wo sie auf mich warten. Hätte man zu gegebener Zeit auch im Stand klären können, aber einmal weniger "Handschuh aus-Helm runter und wieder zurück" ist auch angenehm.
Permanentes Gesabbel würde mich aber auch nerven, sowohl Tele als auch Intercom.
 
Du darfst nicht vergessen mit einer GS wirst du gefahren.
Ich kann natürlich nicht beurteilen wie viele GS (gab ja schon reichlich verschiedene Modelle) Du schon gefahren bist. Ich kann nach den ersten Monaten und bisher cirka 4.500km nur sagen, daß sich die 13er GS als Wuchtbrumme für mich sehr fahraktiv, handlich und agil fahren lässt. Ich persönlich vergleiche bei der Aussage meiner bisherigen Erfahrungen mit den beiden anderen 1300er die ich bisher besessen habe, sprich Yamaha FJR1300A und BMW K1300S.
 
Von München in die Dolos ist schon eine kleine Ecke - rechnen wir mal mindestens 250Km. Hin und zurück also etwa 500, das über die Autobahn? Sind schon 6h Fahrt. Und in den Dolomiten selber, sollte man mit einem Schnitt von maximal 60 rechnen. Wären also noch 300Km mit nochmals 5h Fahrt. Kann man machen, aber 11h Fahrt sind kein Spaß mehr.

Mir sind mal 719Km an einem Tag "passiert", da war ich auch 8 Std 46Min. unterwegs, einiges an Autobahn ... und das war nicht (!) lustig.

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Tim
nein er fährt keine BAB , er hat die letzten 3 Jahre Ducati Hyper RVE-SP-RVE gefahren , mit so ein Gerät
fährt keiner freiwillig auf die Autobahn , nur Münchner Ring -Kochel -Seefeld - alte Brenner- dann Dolmiten bis Auer ,
Mendel - Fondo-Gampen -Meran und Pennser oder Jaufen wieder Richtung Mü.
für mich ist das nix mehr , ich brauch auch mal ein schönes Eis oder ein Knödeltris :sneaky: :thumbsup:
 
Der Spass steht halt im Vordergrund und ich muss keinen Iron Butt Wettbewerb mehr gewinnen 🤭.

Man kann Kilometerangaben natürlich nicht immer vergleichen, weil es natürlich auch viel von Topographie und Strassen (Bundesstraßen, Land- bzw. Kreisstraßen) abhängt.

Ich bin mit meiner FJR1300A vor Ewigkeiten mal von „Unsere Liebe Frau im Walde“ in Südtirol nach Hause, was damals Hennef-Uckerath war, in einem Rutsch gefahren. Es waren knapp 850km und ich bin überwiegend Autobahn gefahren, was natürlich mit der FJR sehr gut ging.

Ende Mai geht es zum ersten Mal wieder mit dem Motorrad nach Südtirol und wir wollen ohne Autobahn fahren. Die geplante Strecke ist für mich cirka 520km und für meinen Mitfahrer Oli cirka 600km lang. Wir werden den relativ direkten Weg über den Staller Sattel wählen und hauptsächlich auf Bundes- und Landstraßen bleiben.
kannst mal winken wenn du mich im Z siehst , wir sind in Tramin ;)
 
Meine Freundin ist das erste Mal auf einem richtigen Motorrad mitgefahren und sie war durchaus etwas unsicher. Ich denke, es hat ihr sehr viel geholfen und zusätzlich Sicherheit, dass ich ihr Dinge unmittelbar erklären konnte oder einfach mal nur kurz "festhalten" durchgeben, vor dem Überholen - andere machen das mit Schenkelklopfen, aber erstens muss ich dafür den Lenker loslassen und zweitens kostet das Zeit.
Sie war auf jeden Fall dankbar für die Möglichkeit und der Erfolg ist, dass sie am Ende nicht mehr so verkrampft war wie am Anfang und sie durchaus Spaß daran hatte und weiterhin mitfahren will.
das kenne ich auch , ist aber schon 25 Jahre her ,
nur du bist Verantwortlich ob ihr es Spaß macht , du musst am Anfang sehr behutsam fahren und mit der zeit wird sie genau so routine
habe wie du als fahrer ,
meine Frau wusste zum schluß genau an meiner Bewegung was ich mache/vorhabe > Überholen (dann ist Beschleunigen angesagt ) ist viel Platz
wird weniger Beschleunigt ist wenig Platz wird mehr Beschleunigt .
 
In meinen besten Zeiten bin ich 600km Runden gefahren , das wurde, mit ordentlich was essen dazwischen, schon spät, aber 800km ? Das wäre dann für mich auch fernab von dem was noch Spaß macht.
oha das ist auch schon heftig....
aber wie @Fazerfahrer schon schrieb es kommt auch auf das gelände an.
und auch wie ich meinte. nicht jeder tag ist gleich, mal klappen 300km gut, mal "nur" 180km.
ich denke das hauptaugenmerk liegt nicht im KM vergleich ,sondern das unser aller hobby motorradfahren spass macht.
und ich muss selber zugeben,das ich in meiner gruppe ,wo ich fahre, das schwächste glied bin, (7 jahre fahrpraxis gegen 25-50jahre (!) motorrad erfahrung!!einer ist über 70)
hauptsache gesund wieder ankommen und spass gehabt.
 
Die höheren Temperaturen machten einen früheren Start wieder erträglicher und so konnte ich einen wunderschönen Frühlingstag artgerecht nutzen:
Vom Harz in den nördlichen Solling und über Lipperland in die östlichen Ausläufer des Teutoburger Waldes und zurück zur ersten Rast an den Extersteinen.
Dort herrschte fast schon Overtourism, Parkplatz und Zuwegung bumsvoll…Ostersonntag bei Kaiserwetter, ich hätt‘s wissen müssen!;)
Also wieder östlichen Kurs gesteckt und dank Adventurous Routing viele Nebenstrecken vorbei an Detmold, Hameln usw in den Nordharz zurück genommen!
Schöne, fahraktive Tour mit ü450 Km und pünktlich zum frühen Abendessen(Koteltt/Spargel/Kartoffen/grüner Salat:thumbsup:)daheim.
Abschluss kommt gleich mitjever:beim Osterfeuer…gibt schlechtere Tage, läuft!
Euch allen natürlich ein Frohes Osterfest.:thumbsup:
 

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Wollte mal kurz von meinem ostermontaglichen Schieflagentraining berichten. Feststellen musste ich, quasi als Schlussfolgerung, dass ich wohl zu fett, ungelenkig und alt bin, um noch mit den richtig Guten mitzuhalten 😭 Trost fand ich dann in einer Statistik, nach der 75% der Biker nur bis 25% Schräglage fahren - da bin ich dann doch sehr deutlich drüber💪. Wir sind dann mit dem Lehrmotorrad (alte Suzi 650 SV) am Ende bei 45-50% gewesen, allerdings tut mir heute auch alles weh🥴. Da waren 2 Fireblade- Jungs Mitte 20 und ein junger Aprilia 660 Fahrer, die turnten auf dem Lehrbike rum dass mir schon das Zuschauen Schmerzen bereitete. OK, Rennen will ich nicht fahren und das Knie muss auch nicht zwingend auf den Asphalt. Aber etwas neidisch war ich schon...
Insgesamt war das ein schönes und empfehlenwertes Event. Man lernt nie aus und konnte nochmal intensiv an Blickführung, Sitzpositionen, Gewichtsverlagerung und Lenkimpulsen arbeiten. Wobei es schwierig ist, alles perfekt zu kombinieren (für mich jedenfalls). In Erinnerung werden mir 2 Aussgen des Coaches bleiben: "das Knieschleifen kann man nicht erzwingen - es ist nur ein mögliches Ergebnis von dem, was man vorher weitgehend richtig gemacht hat" und "der beste Biker ist der, der wieder heile zu Hause ankommt".
In diesem Sinne DLzG, Thomas
 
Wollte mal kurz von meinem ostermontaglichen Schieflagentraining berichten. Feststellen musste ich, quasi als Schlussfolgerung, dass ich wohl zu fett, ungelenkig und alt bin, um noch mit den richtig Guten mitzuhalten 😭 Trost fand ich dann in einer Statistik, nach der 75% der Biker nur bis 25% Schräglage fahren - da bin ich dann doch sehr deutlich drüber💪. Wir sind dann mit dem Lehrmotorrad (alte Suzi 650 SV) am Ende bei 45-50% gewesen, allerdings tut mir heute auch alles weh🥴. Da waren 2 Fireblade- Jungs Mitte 20 und ein junger Aprilia 660 Fahrer, die turnten auf dem Lehrbike rum dass mir schon das Zuschauen Schmerzen bereitete. OK, Rennen will ich nicht fahren und das Knie muss auch nicht zwingend auf den Asphalt. Aber etwas neidisch war ich schon...
Insgesamt war das ein schönes und empfehlenwertes Event. Man lernt nie aus und konnte nochmal intensiv an Blickführung, Sitzpositionen, Gewichtsverlagerung und Lenkimpulsen arbeiten. Wobei es schwierig ist, alles perfekt zu kombinieren (für mich jedenfalls). In Erinnerung werden mir 2 Aussgen des Coaches bleiben: "das Knieschleifen kann man nicht erzwingen - es ist nur ein mögliches Ergebnis von dem, was man vorher weitgehend richtig gemacht hat" und "der beste Biker ist der, der wieder heile zu Hause ankommt".
In diesem Sinne DLzG, Thomas
moin , bei uns hieß das immer Kurventraining , wir waren immer so schräg (ohne Knie am Boden ) das der Instruktor sagte
.....ihr müsst Reserven schaffen :sneaky:
ein Beispiel an meinem HR der K , I ist gut schräg , II ist die Grenze der Sicherheit und III ist eigentlich schon kurz vor dem Abflug :sick:
die Kreise Symbolisieren die Auflage des Reifens auf der Straße ,
03042012603 - Kopie.jpg
übrigens ein sehr gutes Reifenbild ....Luftdruck und FW :thumbsup:
 
Das "Kurventraining" hab ich beim ADAC gemacht. Das "Schräglagentraining" ging doch weit darüber hinaus.
das ist aber meist mit einem Motorrad mit Ausleger , das würde mir nix bringen , da 1. nicht mein Motorrad und 2. mit Ausleger
das Kurventraining wo wir immer waren , war auf dem Harzring und die Jungs waren alle super
 
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