Fazerfahrer
Tourenliebhaber
Da habe ich wohl Glück, da wir zwar auf dem Dorf aber in dessen Zentrum wohnen, ist der Weg nicht zu lang.Das System nennt sich dann Vectoring.
Problem bei dem: Von Verteilerkasten bis zum Kunden wird das alte Kupferkabel genutzt.
1-1,2km darf das Kabel lang sein, damit es noch funktioniert.
Besser als nichts, aber auf dem Land sind 1,2km nichts.
Als Beispiel, in der Elbmarsch war der längste Privatanschluss circa 25km, von Verteiler bis zum Kunden.
Dazu kam dann noch mal 15km bis zur Station oben drauf, wo das Signal eingespeist wurde.
Der längste Gewerbeanschluss, den ich gebaut habe, in Nord-Niedersachsen hatte 75km reine Faserlänge.
Ich gehe mal davon aus, dass die Lila Punkte die Verteiler ausweisen. In Eysölden gibt es entsprechend wohl drei Verteiler.