Muss auch mal meinen Senf dazugeben.
Der größte Unterschied bei Verwendung der MTeile an der AG Vorderachse sind die M-Hydrolager.
Die QL sind von der Geometrie gleich haben nur angeblich höher belastbare Traggelenke.
Die exzentrische Bauart der M-Hydrolager bietet die Möglichkeit mit höheren Nachlaufwerten zu arbeiten. Dabei verändern sich aber immer auch die Sturz- und Spurwerte.
Man kann jetzt die Standard M Einstellwerte nehmen und gut ist, oder man versucht hier noch weiter zu optimieren.
Hier ist aber eine "normale" Werkstatt überfordert. Dann lieber bleiben lassen.
Es gibt hierfür natürlich auch die Spezialisten z.B. WW, Pfeifer, oder Schmickler und auch viele andere.
Hier bekommt man ein Perfomance Paket aus der Sicht der Einstellenden und deren Erfahrung. (Und das Zulassungskonform)
Will man noch mehr, muss man die Sachen selbst "erfahren".
Es ist dann ein Konglomerat aus Stuz- Spur- Nachlauf- Lenkrolradiuswerten, Federaten, Dämpferkennlinien, Rollneigungseigenschaften, Federwegen, Felgenbreiten- Höhen, Reifenmischungen, Witterungsbedingungen, Streckenbeschaffenheit eta, eta, bla bla....
Hier ist man aber schon tief im Bereich des Motorsports, da spielt es auch keine Rollle ob Fahrwerkhersteller a oder b verwendet, es wird nur mit Daten gearbeitet. Als Ergebnis soll dann eine bessere Zeit auf der Uhr stehen.
Was man aber immer mehr verliert je höher mann spezifiziert, ist die, ich nenne es mal allgebrauchsfähigkeit.
Wenn ich mir vorstelle mit meinem tiefen Schleifer auf der NS, Horror!
Ich bin jetzt zwar ein bischen abgeschweift, aber wollte hier durch meine 25 jährige Motorsport Erfahrung nur ein bisschen Verwirrung schafen.

Der
@dwz8 hat das ja auch schon mehrfach dargestellt.
Grüße
Helmut