wastl
Active Member
- Registriert
- 12 Juni 2006
AW: Religionsverbot in der Schweiz
Das kann ich zu 95% so unterschreiben
Kurze Ergänzung vielleicht aber zu Punkt 3): Ich kann nur für den Jemen sprechen, aber hier sind die Leute im Prinzip schon recht offen und freundlich... zumindest wenn man gewisse Regeln befolgt. Und dazu gehört u.a. eben auch, dass man auf eine offene Ausübung seiner Religion gänzlich verzichtet. Das haben erst vor ein paar Monaten 3 Frauen (darunter zwei deutsche) mit ihrem Leben bezahlen müssen, vielleicht auch noch 6 weitere (darunter 3 Kinder), die seitdem vermisst werden.
1) das ist richtig, aber vielleicht rüttelt man dadurch die gemäßigten Muslime durch die dadurch entstandene Diskussion auf.
2) jain, aber siehe 1)
3) Gegenfrage: Wie fühlt sich ein Mensch in einem Land, in dem man das Gefühl entgegengebracht bekommt, als Ungläubiger nicht willkommen zu sein. Fahr mal nach Saudi-Arabien, Anatolien, Syrien, Jemen usw.
4) Mag sein, dass man in Deutschland in einer Moschee willkommen ist. Habe ich noch nicht probiert. Weil. Mir der Zutritt in Marokko in eine Moschee als Ungäubiger verwehrt wurde (ist zwar schon 20 Jahre her, war aber so!)
5) dann haben sie sich nicht wirklich Mühe gegeben, den Brief zu verbreiten (vermute ich - unsere Presse greift doch eigentlich alles auf)
6) siehe 4) habe es danach nie wieder probiert.
7) Das stimmt, wie auch. Große Mühe gibt man sich jedenfalls nicht.
8) no comment
Das kann ich zu 95% so unterschreiben

Kurze Ergänzung vielleicht aber zu Punkt 3): Ich kann nur für den Jemen sprechen, aber hier sind die Leute im Prinzip schon recht offen und freundlich... zumindest wenn man gewisse Regeln befolgt. Und dazu gehört u.a. eben auch, dass man auf eine offene Ausübung seiner Religion gänzlich verzichtet. Das haben erst vor ein paar Monaten 3 Frauen (darunter zwei deutsche) mit ihrem Leben bezahlen müssen, vielleicht auch noch 6 weitere (darunter 3 Kinder), die seitdem vermisst werden.