AW: Schnauze voll von BMW
Bei mir ist der gesamte Eindruck von BMW im Verkaufsbereich auch überwiegend schlecht.
Ich wollte damals einen sofort verfügbaren Z4 3.0. Ich bestelle nie und nehme immer einen der da ist. Lief dann so ab :
1. Händler - Vorstellungstag Samstag: Fahrzeug da und verfügbar. Sage zum Verkäufer ich habe Interesse und wenn die Konditionen passen kaufe ich sofort. Verkäufer meint er muss erst mal ein Fahrzeug ausliefern. Dachte das ist ja o.k. Endet dann so, dass er sich erst mal einen Sekt gönnt usw., mir mal hin und wieder einen Blick zuwirft, lächelt. Ich frage dann später wieder nach mit dem gleichen Ergebnis. War mir zu blöd und ich bin nach knapp einer Stunde wieder abgedüst.
2. Händler:
Scheint der gleiche Händler zu sein. Fahrzeug da und verfügbar. Mache mich ins Büro auf, da obwohl kein Kunde weit und breit und ich immer wieder einen Blick zu den Verkäufern werfe, welche mich auch eines kurzen Blicks würdigen, nichts passiert. Im Verlauf Frage wegen der Inzahlungnahme des Z3. Da trat dann das Problem wegen der vor einer Woche verbauten neuen Bremsscheiben bei ATU auf und ich erhielt einen Vortrag über die überragende Qualität von BMW-Teilen. Man müsste 500€ abziehen. Dann da und da noch - was rauskam war unterirdisch. Machte das Fahrzeug erst mal total runter. Der Händler, der ihn dann zu einem wesentlich höheren Preis bekam, verkaufte ihn innerhalb von zwei Tagen. War auch allgemein ein sehr unterkühltes Ambiente was den Rest des Gesprächs betrifft. Naja, konnte mich wegen des Anzugs (?) auf Anhieb zumindest in die richtige Berufsgruppe einordnen.
3. Händler:
An der Grenze zu Tschechien. Fahrzeug da und verfügbar. Ich sehe mir das Ding an und gehe ins Büro. Sage ich habe Interesse an dem Z4 und Frage nach Inzahlungnahme des Z3, Verkäufer geht raus, läuft einmal ums Auto, lässt sich Kilometerstand und Fahrzeugschein geben. Zum Ausstellungsfahrzeug kein Wort. Interesse an einem Gespräch war nicht zu erkennen. Setzt sich an seinen Schreibtisch und minutenlang passiert nichts, ausser mal einen Blick in die Ferne. Stehe da rum und überlege mir wann das Schweigen aufhört und ob ich mal die Gedankengänge stören sollte. Irgendwann packt der Kumpel einen Fetzen (war kein Blatt, Klebezettel usw.) Papier und schreibt eine Zahl darauf, schiebt den Fetzen auf seinen Tisch in meine Richtung, lässt ihn liegen und fragt ob ich das aufzahlen will. Nehme das Blatt, ein Blick darauf und nur die Frage von mir ob noch ein wenig was zu machen wäre, zumindest noch die knapp 200€ auf einen glatten Preis nach unten. Ziemlich harsch bekam ich zu hören ich muss dann woanders kaufen. Zumindest eine direkte Abwicklung und man hat sich das Wechseln überflüssiger Worte erspart. Das Fahrzeug stand Monate später immer noch in der Ausstellung.
4. Händler:
Ich nach Thüringen. Laut Internet ein Neufahrzeug. Um es kurz zu machen --> vor Ort war es dann juristisch ein Neufahrzeug. Gut, da war ich etwas selbst schuld, denn ich hätte anrufen können.
Der Händler in meiner Heimatstadt war der einzige positive Lichtblick. Ausführliches Gespräch in angenehmer Umgebung. Von ihm bin ich immer noch begeistert.
Das mit Alter und Kleidung kann teilweise zutreffen. Hängt immer vom Händler ab. Habe es auch einmal bei einer anderen Marke erlebt. Nur so gehäuft hatte ich es bis jetzt bei keiner Marke erlebt. Bei Porsche kann man in einer alten Jeans usw. einlaufen und wird top betreut. Das mit der Kleidung kann auch gewaltig täuschen. Habe es in einem früheren Job oft gesehen, dass Mandanten die total aufgemotzt waren keine Kohle hatten und dann kam eine Oma in alten Klamotten und die hatte einen fast sechsstelligen Betrag nur als Zinsen zu versteuern.
Bei mir ist der gesamte Eindruck von BMW im Verkaufsbereich auch überwiegend schlecht.
Ich wollte damals einen sofort verfügbaren Z4 3.0. Ich bestelle nie und nehme immer einen der da ist. Lief dann so ab :
1. Händler - Vorstellungstag Samstag: Fahrzeug da und verfügbar. Sage zum Verkäufer ich habe Interesse und wenn die Konditionen passen kaufe ich sofort. Verkäufer meint er muss erst mal ein Fahrzeug ausliefern. Dachte das ist ja o.k. Endet dann so, dass er sich erst mal einen Sekt gönnt usw., mir mal hin und wieder einen Blick zuwirft, lächelt. Ich frage dann später wieder nach mit dem gleichen Ergebnis. War mir zu blöd und ich bin nach knapp einer Stunde wieder abgedüst.
2. Händler:
Aber ich gebe Dir schon auch Recht - eine Niederlassung in Straubing hat auch ein ähnliches Verkaufsverhalten:
Scheint der gleiche Händler zu sein. Fahrzeug da und verfügbar. Mache mich ins Büro auf, da obwohl kein Kunde weit und breit und ich immer wieder einen Blick zu den Verkäufern werfe, welche mich auch eines kurzen Blicks würdigen, nichts passiert. Im Verlauf Frage wegen der Inzahlungnahme des Z3. Da trat dann das Problem wegen der vor einer Woche verbauten neuen Bremsscheiben bei ATU auf und ich erhielt einen Vortrag über die überragende Qualität von BMW-Teilen. Man müsste 500€ abziehen. Dann da und da noch - was rauskam war unterirdisch. Machte das Fahrzeug erst mal total runter. Der Händler, der ihn dann zu einem wesentlich höheren Preis bekam, verkaufte ihn innerhalb von zwei Tagen. War auch allgemein ein sehr unterkühltes Ambiente was den Rest des Gesprächs betrifft. Naja, konnte mich wegen des Anzugs (?) auf Anhieb zumindest in die richtige Berufsgruppe einordnen.
3. Händler:
An der Grenze zu Tschechien. Fahrzeug da und verfügbar. Ich sehe mir das Ding an und gehe ins Büro. Sage ich habe Interesse an dem Z4 und Frage nach Inzahlungnahme des Z3, Verkäufer geht raus, läuft einmal ums Auto, lässt sich Kilometerstand und Fahrzeugschein geben. Zum Ausstellungsfahrzeug kein Wort. Interesse an einem Gespräch war nicht zu erkennen. Setzt sich an seinen Schreibtisch und minutenlang passiert nichts, ausser mal einen Blick in die Ferne. Stehe da rum und überlege mir wann das Schweigen aufhört und ob ich mal die Gedankengänge stören sollte. Irgendwann packt der Kumpel einen Fetzen (war kein Blatt, Klebezettel usw.) Papier und schreibt eine Zahl darauf, schiebt den Fetzen auf seinen Tisch in meine Richtung, lässt ihn liegen und fragt ob ich das aufzahlen will. Nehme das Blatt, ein Blick darauf und nur die Frage von mir ob noch ein wenig was zu machen wäre, zumindest noch die knapp 200€ auf einen glatten Preis nach unten. Ziemlich harsch bekam ich zu hören ich muss dann woanders kaufen. Zumindest eine direkte Abwicklung und man hat sich das Wechseln überflüssiger Worte erspart. Das Fahrzeug stand Monate später immer noch in der Ausstellung.
4. Händler:
Ich nach Thüringen. Laut Internet ein Neufahrzeug. Um es kurz zu machen --> vor Ort war es dann juristisch ein Neufahrzeug. Gut, da war ich etwas selbst schuld, denn ich hätte anrufen können.
Der Händler in meiner Heimatstadt war der einzige positive Lichtblick. Ausführliches Gespräch in angenehmer Umgebung. Von ihm bin ich immer noch begeistert.
Das mit Alter und Kleidung kann teilweise zutreffen. Hängt immer vom Händler ab. Habe es auch einmal bei einer anderen Marke erlebt. Nur so gehäuft hatte ich es bis jetzt bei keiner Marke erlebt. Bei Porsche kann man in einer alten Jeans usw. einlaufen und wird top betreut. Das mit der Kleidung kann auch gewaltig täuschen. Habe es in einem früheren Job oft gesehen, dass Mandanten die total aufgemotzt waren keine Kohle hatten und dann kam eine Oma in alten Klamotten und die hatte einen fast sechsstelligen Betrag nur als Zinsen zu versteuern.


hin. Fahrzeug war nicht da. Wenigstens anderes bekommen. Probefahrt gemacht. Zum Händler zurück, immerhin nett unterhalten aber er meinte dann irgendwas in die Richtung "das Auto sei wohl nichts für uns (Astra Cabrio) mit Kind und wir sollten doch lieber ein Familienauto kaufen. Sind dann rausbegleitet worden.



also sorry, aber ich kann ihm die story absolut nicht abkaufen. war teilweise schon arg überzogen a la "rapunzel lass dein haar herunter"
auch, dass meine nicht vollständig schließende heckklappe eine "einstellungssache" ist, kein defekt. und solche gehen nich auf die gewährleistung. ist scheiße für mich, kann ich aber verstehen, "er handelt im sinne des unternehmens"

sag ich doch, top! 