Man sollte sich auch darüber im Klaren sein,dass,bei allem Verständnis für den Wunsch nach niedrigen Spritpreisen,lustvolles Autofahren ein zutiefst egoistisches und umweltschädliches Verhalten ist und daher hoch besteuert werden muss.
Ähnlich wie die aktuelle gesellschaftliche Ächtung des Rauchens wird sehr bald die Ächtung des Fahrens einsetzen,was beim lustvollen Fahren(Rasen

)ja schon der Fall ist.
Die gesellschaftliche Entwicklung geht ja schon langsam in diese Richtung und ein tolles Auto wird in nicht allzuferner Zeit nicht mehr Symbol des Aufstiegs sein,sondern im Gegenteil einen asozialen Touch haben.
Es wird für einige schwer zu begreifen sein,aber wir erleben grade das Ende des leistungsschwangeren Individualverkehrs.
Das ist aber kein neues Phänomen.
Wenn jemand einen teuren Wagen bewegen kann, hat er im Vorfeld auch etwas dafür getan. Und das aufgrund seines Einkommens sogar an Steuern, die der Allgemeinheit zu Gute kommen.
(ich wäre froh, die Hälfte meines Einkommens versteuern zu müssen, da ich dann auch dementsprechend verdienen würde)
Neid ist etwas, was ich nicht nachvollziehen kann. Jeder so wie er kann und mag. Und wenn er es kann, um so besser.
Wenn irgendwer mit seinem Auto, seinem Gesellschafts- oder Bildungsstatus rumprotzen muss, liegt das eher an einem verminderten Selbstwertgefühl, trotzdem zahlt auch dieser Jemand Steuern
Einen Z zu fahren ist schon perse ein Luxus .... und wenn das Geldsäckel nicht mehr passt, die Ausgaben für den Sprit (aufgrund des höheren Verbrauchs) zu hoch werden, wird er abgeschafft.
Das Erdöl ein knappes Gut ist weiß man aber auch nicht erst seit gestern.
Spritsparen (vielmehr die gesamten Kosten minimieren) kann man nur, wenn man auf ein Fahrzeug umsteigt, welches einen geringen Verbrauch hat.
Dass sich die Spritpreise in so kurzer Zeit (habe in 2007 noch für €1,27 Super getankt, jetzt für €1,69) erhöht haben ist, wenn ich mir die politische Landkarte ansehe, eine normale Folge
