Es handelt sich dabei um dieses kurze Stück Strecke.
www.google.de
Beim Bergrennen geht es hier in etwas los:
www.google.de
Zitat:
"Die Rennstrecke mit 35 Kurven und einer Länge von 5500 m verläuft auf einem kurvenreichen Teilstück der Landesstraße 1027 vom Bad Liebensteiner Ortsteil Steinbach (Start: 380 m ü. NN) bis ca. 215 m vor die Einmündung der L 2119 in die L 1027, an der zugleich die L 1027 in den
Rennsteig einmündet, (Ziel: 630 m ü. NN) den südwestlichen Hang des Thüringer Waldes hinauf und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 250 m. Die Streckenführung folgt der natürlichen Geländeformation des Tales des
Grumbaches an dessen nordwestlichem Hang und anschließend das Kallenbachtal an dessen westlichem Hang flussaufwärts entlang, wodurch sie zugleich den südwestlichen Hang des Thüringer Waldes hinauf in Richtung des Rennsteiges führt; im oberen Teil des Kallenbachtales überquert sie den Kallenbach und verlässt den nordöstlichen Hang des Tales Richtung Osten zunächst am südlichen, dann am östlichen Hang des Glasbachskopfes – einer Bergnase des Thüringer Waldes nahe der
Wüstung Glasbach – entlang und dann in nördlicher Richtung über den Rücken der Bergnase zurück in das Kallenbachtal. Innerhalb der geschlossenen Ortschaft (im Sinne der
StVO) von Steinbach ist die Strecke zugleich Teilstück der Glasbachstraße.
Die Wendestelle für die Rennfahrzeuge hinter der Aufstellung für die Rückführung befindet sich auf der Einmündung der L 1127 in die L 1027; die Aufstellung für die Rückführung erfolgt auf dem auf dem Rennsteig liegenden Teilstück der L 1027. Das Fahrerlager befindet sich wahlweise im Zentrum von Steinbach oder auf dem Sportplatz am Stadtrand von Bad Liebenstein.
Die Rennstrecke ist durch ihre Charakteristik einzigartig und aktuell die längste Bergrennstrecke Deutschlands, zugleich auch eine der modernsten Bergrennpisten Europas. Sie bietet Platz für ca. 25.000 Zuschauer und ermöglicht dabei vielfältige Veranstaltungsmöglichkeiten:
Seit 2012 wird die 5-km-Strecke genutzt. Die Streckenbestzeit fuhr im Jahr 2013
Simone Faggioli mit 2:02,162.
Beim 22. Internationalen ADAC Glasbachrennen 2017 stellte
Christian Merli in seinem
Osella FA 30 einen neuen Streckenrekord mit 1:58.440 auf.
[5] "
Quelle:
Glasbachrennen – Wikipedia
Zudem ist die Strecke durch den guten Asphalt und die Doppelten Leitplanken extrem sicher
Beim Streckenrekord lag die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Strecke bei ca. 168 km/h.
@F1Schumi @guense
das heißt für euch: üben üben üben