Tuning - Umbauten und mehr...

Eine Frage zu deiner Ausführung:
Bleibt nach dem Einbau dieser Version die Lenkradheizung weiter funktionsfähig ?

Bei der BMW Variante entfällt diese ja bekanntlicher Weise:
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Das Eine hat ja mit dem Anderen nichts zu tun - warum bei BMW die Lenkradheizung bei der originalen Nachrüstung entfällt, kann ich Dir nicht sagen.
Bei den OEM-nachgerüsteten Echcarbon-Paddels ist die nicht der Fall. ;)

Ich vermute, dass hat etwas mit dem M-Performance-Lenkrad auf Deinem Bild zu tun - da funzt die Lenkradheizung grundsätzlich nicht, egal ob mit oder ohne Paddles...

Bei mir bleibt ja das Serienlenkrad, wie es ist - ich wechsle nur die Paddels aus.
 
Aber du kannst mit MHD auch eine Custom Map von einem Tuner aufspielen (die dann eingetragen ist).
Es gibt viele Tuner die schon mit MHD arbeiten.
Letztendlich musst du von MHD für nur 249 Euro nur das Flasher Modul kaufen und kannst damit dein Auto schön individualisieren.
Eine MAP Paket (Kennfelder für alle möglichen Spritarten und Stages) musst du gar nicht kaufen, da kannst du auch ein individuelles machen lassen.
Aber nicht desto trotz sind die MHD Kennfelder für BMW super.

Ich fahre auf meinem G29 ein legales ~420 PS Kennfeld mit 250 km/h VMAX Begrenzung (300 KW / 408 PS sind bei mir eingetragen).
Dieses Kennfeld mit VMAX Begrenzung kann ich mit MHD in einer Minute mit meinem Handy und Wireless Adapter auf meinem BMW flashen.
Genau so kann ich in einer Minute wieder das original BMW Kennfeld aufspielen, oder wenn ich will 450 PS ohne VMAX Abregelung wenn ich auf der Bahn bin oder ich z.B. den F1Schumi in meinem Abgasstrahl verglühen lassen will :roflmao::maledevil:

Mit MHD kannst du das blubbern/knallen einstellen wie du es willst (Drehzahl, wie laut, wie oft, wann....), den Kaltstart Lärm reduzieren (juhu, meine Nachbarn sind mir dankbar dass sie nicht mehr jeden Morgen aufwachen) usw....

MHD finde ich echt klasse!
Verständnisfragen:
Ich verstehe das so, dass die MHD Flasher Software die ECU Software überschreibt und damit erst das Aufspielen von Maps ermöglicht. Zunächst wird eine MHD Flasher Software aufgespielt und anschließend können die Maps aufgespielt werden.
Wenn man wieder zur original ECU zurück möchte, wird dann die MHD Flasher Software wieder entfernt oder nur die originale Map aufgespielt?
Ist nach dem Aufspielen der originalen Map etwas nachweisbar (z.B. Logfiles im Fzg. Speicher)?
 
Verständnisfragen:
Ich verstehe das so, dass die MHD Flasher Software.........................
Zuerst muss die MHD Software auf das Motorsteuergerät gespielt werden, dauert je nach Hardware (Handy, Kabel oder Adapter) zwischen 10 und 20 Minuten (das macht aber normal nur ein mal.

Anschließend kannst du zwischen beliebig vielen MAPs (auch Custom Maps vom Tuner) innerhalb von 1 bis 2 Minuten wechseln u.a. auch zu der Originalleistung (Stage0 - Stock MAP siehe Bild)
Screenshot_20191219_093514_com.mhd.flasher.fseries.jpg


Mit der Funktion "FLASH BACK TO STOCK" wird dein BMW wieder in den Serienzustand zurück versetzt.
Screenshot_20191219_093455_com.mhd.flasher.fseries.jpg

Aus eigener Erfahrung mit diversen eigenen Autos und BMWs von Bekannten kann ich dir sagen dass der normale BMW Händler nach dem MHD komplett entfernt wurde das nicht merkt und nachweisen konnte.
Was BMW selber alles kann wenn die wollen weis ich nicht.
 
Zuerst muss die MHD Software auf das Motorsteuergerät gespielt werden, dauert je nach Hardware (Handy, Kabel oder Adapter) zwischen 10 und 20 Minuten (das macht aber normal nur ein mal.

Anschließend kannst du zwischen beliebig vielen MAPs (auch Custom Maps vom Tuner) innerhalb von 1 bis 2 Minuten wechseln u.a. auch zu der Originalleistung (Stage0 - Stock MAP siehe Bild)
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Mit der Funktion "FLASH BACK TO STOCK" wird dein BMW wieder in den Serienzustand zurück versetzt.
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Aus eigener Erfahrung mit diversen eigenen Autos und BMWs von Bekannten kann ich dir sagen dass der normale BMW Händler nach dem MHD komplett entfernt wurde das nicht merkt und nachweisen konnte.
Was BMW selber alles kann wenn die wollen weis ich nicht.

...also BMW kann auch eine auf die original DME zurück geflashte Software sofort und ohne größerem Aufwand erkennen - wie übrigens auch die ASPs (also die Service-Partner). Ob und inwieweit dies beim "normalen" Service überhaupt geprüft wird, ist eine andere Sache. Theoretisch ist auch die ConnectedDrive Software/Verknüpfung mit dem Fahrzeug in der Lage, einen "Call-home" zu BMW bzgl. der Daten automatisch zu generieren. Dies wird meines Wissens aktuell jedoch (noch) nicht genutzt, weil da BMW die aktuelle Datenschutzrichtlinie noch einige Hürden in den Weg legt.

In etlichen Steuergeräten werden Motorparameter abgelegt, wie Höchstdrehzahl, Abgastemperatur, Vmax, Ladedruck, Gas/Benzingemisch, usw. - wenn diese deutlich über den originalen BMW-Werten liegen, kann BMW sehr wohl ableiten, dass an einer "Schraube gedreht" wurde. Wie gesagt, ob das überhaupt so detailliert ausgelesen wird, steht auf einem anderen Papier, aber machbar ist dies und vor allem im Fahrzeug dokumentiert und abgelegt sind diese Daten schon jetzt. ;)
 
...also BMW kann auch eine auf die original DME zurück geflashte Software sofort und ohne größerem Aufwand erkennen - wie übrigens auch die ASPs (also die Service-Partner)........
Das glaube ich nicht so ohne weiteres (zumindest hab ich da ganz andere Erfahrungen gemacht).
Ich stelle aber mein Auto gerne für einen Test zur Verfügung.

Meine offizielle BMW Werkstatt weis von dem Tuning, es ist ja auch in den Papieren eingetragen und ich habe eine Tuningversicherung abgeschlossen.
Ich habe vor BMW nichts zu verheimlichen.
Falls sich mein Turbo oder OPF usw... verabschieden werde ich bei BMW auch keine Garantieansprüche stellen (halte ich aber für sehr unwahrscheinlich das da was kaputt geht weil die Werte alle im grünen Bereich sind).

Wenn im Frühjahr das Wetter wieder besser ist flashe ich "BACK TO STOCK (MHD Remove)" und leihe dir mein Auto.
Du darfst dann mit meinem G29 zu deinem(n) BMW Werkstätten (Händlern) fahren und kucken ob die was raus finden.
Ich wette ein Essen dagegen dass die nix finden.
 
Das glaube ich nicht so ohne weiteres (zumindest hab ich da ganz andere Erfahrungen gemacht). ...
Es ist dennoch so. Wir haben die Konzeption und Umsetzung derartiger Datenerfassungs- und -analyseverfahren bei einem deutschen Automobilhersteller über Jahre hinweg (rechtlich) betreut. Es ist nahezu ausgeschlossen, dass BMW demgegenüber in der Datenverarbeitungs-Steinzeit lebt. Lediglich ist es so, wie Rainer (@RainerW) das schon gesagt hat, dass die Erkenntnisse aufgrund der datenschutzrechtlichen Vorbehalte in der Regel nicht allzu offen eingesetzt werden. Auch das wird sich im Laufe der Zeit aber noch ändern (oder die Thematik erledigt sich irgendwann im Zuge der Elektromobilität).
 
Es ist dennoch so......
Abwarten, Rainer und ich machen im Frühjahr den Test.
Meine Erfahrungen beruhen aber nur im Umgang mit BMW Händlern/Werkstätten nicht gegenüber der BMW AG (Werk).

Vorgehensweise:
Ich flashe "BACK TO STOCK (MHD Remove)" .
Ich habe aktuell den Softwarestand 07.2019 42 oder so ähnlich auf dem Auto.
Nach dem mein Auto "BACK TO STOCK" ist gehe ich in meine BMW Werkstatt oder zu Matthias (super Codierer) und lasse mir das komplette Auto auf den neuesten Stand updaten (beim G29 gibts wohl 11.2019xx oder so).

Danach behaupte ich kann die normale BMW Werkstatt/Händler nicht mehr feststellen dass auf dem Auto eine Tuningsoftware war.
Das habe ich so mit einigen älteren BMWs (z.B. 435i, M4 und anderen) schon so erlebt.
 
Es ist dennoch so. Wir haben die Konzeption und Umsetzung derartiger Datenerfassungs- und -analyseverfahren bei einem deutschen Automobilhersteller über Jahre hinweg (rechtlich) betreut. Es ist nahezu ausgeschlossen, dass BMW demgegenüber in der Datenverarbeitungs-Steinzeit lebt. Lediglich ist es so, wie Rainer (@RainerW) das schon gesagt hat, dass die Erkenntnisse aufgrund der datenschutzrechtlichen Vorbehalte in der Regel nicht allzu offen eingesetzt werden. Auch das wird sich im Laufe der Zeit aber noch ändern (oder die Thematik erledigt sich irgendwann im Zuge der Elektromobilität).
BMW hat diese Möglichkeit, das steht fest.
 
Ich bin sehr gespannt. Wenn ich bedenke wie oft ich von der Werkstatt in den letzten Jahren zu hören bekommen habe, es wäre nichts im Fehlerspeicher. So viel Informationen wie man hofft haben sie scheinbar nicht. 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich nicht so ohne weiteres (zumindest hab ich da ganz andere Erfahrungen gemacht).
Ich stelle aber mein Auto gerne für einen Test zur Verfügung.

Meine offizielle BMW Werkstatt weis von dem Tuning, es ist ja auch in den Papieren eingetragen und ich habe eine Tuningversicherung abgeschlossen.
Ich habe vor BMW nichts zu verheimlichen.
Falls sich mein Turbo oder OPF usw... verabschieden werde ich bei BMW auch keine Garantieansprüche stellen (halte ich aber für sehr unwahrscheinlich das da was kaputt geht weil die Werte alle im grünen Bereich sind).

Wenn im Frühjahr das Wetter wieder besser ist flashe ich "BACK TO STOCK (MHD Remove)" und leihe dir mein Auto.
Du darfst dann mit meinem G29 zu deinem(n) BMW Werkstätten (Händlern) fahren und kucken ob die was raus finden.
Ich wette ein Essen dagegen dass die nix finden.

...wenn jemand nicht dediziert sucht, bedeutet dies NICHT, dass die Daten in den Steuergeräten NICHT abgelegt sind.

Normalerweise wird sicherlich beim normalen Kundendienst nichts auffällig werden, das glaube ich sofort - aber im Falle einer weitreichenden Problematik (Motor, Getriebe, Abgassystem) und damit verbundene Kosten für Garantie & Kulanz dürften den "Antrieb" für eine detailliertere Recherche in den Steuergeräten seitens BMW deutlich steigern. :whistle:

Chris, dass Du und ich die eigenen Tuningmaßnahmen im Worst Case BMW nicht "unterschieben" wollen, unterschreibe ich sofort - aber für über 90% aller derartig gelagerten Fälle würde ich da meine Hand nicht ins Feuer legen. Aus Sicht eines Herstellers kann ich da schon nachvollziehen, dass dies ein Thema ist. ;)

Zumal alle BMW Werkstätten seit 2018 schriftlich (!) von BMW aufgefordert wurden, JEGLICHE erkannte Tuningmaßnahme (das schließt übrigens auch Fremdfelgen, Abgasanlagen, Fahrwerke, Distanzscheiben - völlig egal, ob TÜV eingetragen oder nicht) umgehend zu melden, damit diese Fahrzeug BMW intern einen Datenbank-Vermerk als "Tuning-Fahrzeug" erhält, um ggf. bei Gewährleistungsansprüchen & Kulanzanträgen dahingehend reagieren zu können. Dieses Schreiben habe ich selbst gelesen - mein Händler kommt dieser Vorgabe jedoch nicht nach (wie vermutlich sehr viele, denn die wollen sich es ja auch nicht mit ihren Kunden vergällen. Bei direkten BMW Niederlassungen wäre ich da deutlich vorsichtiger...
 
Wenn sie gezielt suchen, oder über München suchen lassen, finden sie entsprechende Einträge/Daten im Schattenspeicher. In der Regel werden Fahrzeuge aber nicht proaktiv auf (vertuschtes) ECU Tuning untersucht.
 
Wenn sie gezielt suchen, oder über München suchen lassen, finden sie entsprechende Einträge/Daten im Schattenspeicher. In der Regel werden Fahrzeuge aber nicht proaktiv auf (vertuschtes) ECU Tuning untersucht.

..exakt das meinte ich - bzw. wollte ich zum Ausdruck bringen. ;)
 
Letztens in der Werkstatt vor Aufspielen des Updates:

"Haben Sie ein Tuning, Software, Motorsteuerung?"

"Nein, ich glaube nicht. Aber das würden Sie doch eh rausfinden"

"(lacht) Das stimmt. Wir wollen aber wissen, was Sie uns dazu erzählen (grinst)"


Beim BMW und Mini wurde ich übrigens immer gefragt, ob ich ein Tuning habe. Auch bei meinem Alfa war das seinerzeit so.
 
Ein Tuning hinterlässt keinen Eintrag im Fehlerspeicher. Falls das passiert, ist das Tuning Schrott.

BMW hinterlegt Daten an unterschiedlichen Stellen und gleicht beim Aufspielen eines Mappings auch ab. Beispielsweise wird ein im Mapping eingetragener Kilometerstand nur dann übernommen, wenn er nicht niedriger ist als der im Auto.
Es gibt Zähler, die hochzählen, wie oft das Steuergerät geflasht wurde. Das ist ein einfaches Kontrollmittel: BMW weiß ja über die Fahrzeughistorie, wie oft ein Auto mit originalen BMW-Mitteln geflasht worden ist. Passt der Zähler nicht dazu, wurde das Auto zwischenzeitlich auf andere Art und Weise geflasht.

PS: den Händler interessiert es nicht die Bohne, was auf dem Steuergerät ist. Die Verantwortung trägt der Besitzer. Für BMW ist das eine Garantiesache, und für den TÜV eine Zulassungsfrage.
 
Chris, dass Du und ich die eigenen Tuningmaßnahmen im Worst Case BMW nicht "unterschieben" wollen, unterschreibe ich sofort - aber für über 90% aller derartig gelagerten Fälle würde ich da meine Hand nicht ins Feuer legen. Aus Sicht eines Herstellers kann ich da schon nachvollziehen, dass dies ein Thema ist. ;)
Der Standardfall ist, dass alle eine dicke Hose auf facebook, Parkplätzen oder in Foren haben. Raucht ein Turbo ab, dann wird sofort ein Kulanzantrag gestellt, ist es was Schlimmeres, versucht ein ansehnlicher Prozentsatz, den Schaden auf den Hersteller oder den Tuner abzuwälzen. Wenn es um Kohle geht, sind bei den meisten - nicht allen - die guten Vorsätze dahin.
Beim Z4 vielleicht etwas weniger als bei einem Golf, aber die Erfahrungen sind da sehr eindeutig.

Ich habe da auch großes Verständnis für BMW, halte aber die Mittel nicht für angemessen. BMW und andere Hersteller sollten eine Zulassung für Tuner einführen, die dann somit bekannt sind und auch auf die Qualität ihrer Arbeit überprüft werden können.
Schmickler hat schon öfters Kontakt mit Mitarbeitern der Motorenentwicklung bzw. -steuerung von BMW gehabt, die Mappings sind dort wohlbekannt.
 
Mich hat noch nie jemand nach einem Tuning gefragt. Und meine Verdecksteuerung von Mod4cars, habe ich in den passiv Modus geschaltet. Das hat bei BMW weder jemand gemerkt noch hat jemand die verbaute Box gefunden.

Wäre es nicht das einfachste MHD zu fragen, welche Spuren im Fahrzeug zurück bleiben? 🤔 Die müssen es ja wissen.

Wenn BMW wirklich Abos oder Dienste verkaufen möchte, wären Tunings ja wohl das Einfachste und Erfolgsversprechendste. Und die TÜV Gutachten gibt es schon im Paket dazu. Sie kennen Ihre Fahrzeuge und planen das Tuning Paket schon in die Toleranzen mit ein. Aber sicherlich gibt es einen guten Grund es lieber mit Apple CarPlay zu versuchen. 🤦‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer tuned, sollte sich damit abfinden, dass man den Hersteller nicht für nachfolgende Schäden belagen kann (bei Motortuning zu mindest beim Motor und Antriebsstrang). Wer ein Problem damit hat, sollte beim Serienzustand bleiben und alle Inspektionen beim Freundlichen machen lassen- damit hat man vermutlich die besten Chancen, bei Defekten eine kulante Regelung seitens BMW zu erhalten.
Ich habe auch ein getuntes Auto (mit Eintragung) und habe aber auch nie erwartet anschließend vom Hersteller etwas bei Schäden am Motor, oder dem Antriebsstrang zu erhalten- und ich gehe auch fest davon aus, dass man seitens BMW den Nachweis erbringen kann.
Auch wenn ich den Drang nach mehr nachvollziehen kann- mir persönlich reicht die Leistung des Z4- daher bleibt dieser zu mindest motormäßig, wie er ausgeliefert wurde.
 
Wenn BMW wirklich Abos oder Dienste verkaufen möchte, wären Tunings ja wohl das Einfachste und Erfolgsversprechendste. Und die TÜV Gutachten gibt es schon im Paket dazu.

Naja, einfach ist das nicht. Es wäre schon ein ziemlicher Aufwand für den Hersteller, wenn er einzelne Tuningsstufen per App anbieten würde. Für jede Stufe die Schadstoffeinstufung, etc.... Schön wäre das, klar :) :-)
 
Ein Tuner begibt sich in Nischen, die für einen Großserienhersteller völlig uninteressant sind. Es gab durchaus Ansätze, z.B. die Freischaltung der Vmax beim Z4M nach Teilnahme an einem Fahrerlehrgang zu entsprechenden Kosten.
Aber der Aufwand, für diese mikroskopisch kleinen Zahlen individuelle Lösungen zu schaffen, ist völlig inakzeptabel. Hinzu kommt, dass ein Hersteller Garantien und Support geben muss, die ein Tuner weitgehend ablehnen kann.

Die Frage, warum BMW im Regelfall nichts sagt, ist einfach: BMW interessiert es nur dann, wenn Ansprüche an sie herangetragen werden. Was sollen sie denn auch zu einem Modul zur Verdecksteuerung sagen? Muss getauscht werden, sonst musst Du das BMW-Logo von der Haube kratzen?

Beim TÜV sieht es anders aus. Da geht es um die Einhaltung der Abgasvorschriften, für die ja alle vehement eintreten. Und sobald da festgestellt wird, dass das Auto nicht Serie ist, muss nachgewiesen werden, ob die Abgastest noch bestanden werden. Und das ist heutzutage mehr als nur einen Docht in den Auspuff hängen. Bis dahin ist aber die Betriebserlaubnis futsch. In dem Zusammenhang nochmal der Hinweis: nachdem mit großem Tamtam der OPF eingeführt worden ist, weiß der TÜV schon sehr genau, wo er hinschauen muss, nicht zuletzt angespornt durch die Helden, die durch die verschiedenen Foren laufen und stolz ihre leeren Downpipes präsentieren. ;)
 
Wäre es nicht das einfachste MHD zu fragen, welche Spuren im Fahrzeug zurück bleiben? 🤔 Die müssen es ja wissen.
Das hab ich angefragt bei MHD, ob das von BMW festgestellt werden kann, auch wenn wieder die original Map geflasht wird, und die Antwort war:
„Ja klar“
War eigentlich klar, so einfach ist das eben heutzutage mit den ganzen Logfiles und wer bei Tuning A sagt muss auch B sagen.
 
Das hab ich angefragt bei MHD, ob das von BMW festgestellt werden kann, auch wenn wieder die original Map geflasht wird, und die Antwort war:
„Ja klar“
War eigentlich klar, so einfach ist das eben heutzutage mit den ganzen Logfiles und wer bei Tuning A sagt muss auch B sagen.
Fazit: nicht jammern wenn die Garantie futsch ist, und Geld für etwaige Reparaturen einplanen.
 
Fazit: nicht jammern wenn die Garantie futsch ist, und Geld für etwaige Reparaturen einplanen.
Genau so ist das!
Und dass der B58 einiges mehr mitmacht ist doch beruhigend. Mir gefällt jedoch, dass selbst der G29 original dem 992er 911er Modell Paroli bietet und das grob für die halbe Rate! - ich bin mega zufrieden😉
 
Genau so ist das!
Und dass der B58 einiges mehr mitmacht ist doch beruhigend. Mir gefällt jedoch, dass selbst der G29 original dem 992er 911er Modell Paroli bietet und das grob für die halbe Rate! - ich bin mega zufrieden😉
Wo bietet der G29 dem 911 (992) denn Paroli ?
Er ist von den Fahrwerten sicherlich nicht meilenweit entfernt, aber unter Paroli verstehe ich dann doch was anderes!
 
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