Vorwurf „illegales Autorennen“ nach Überholvorgang. Fahrzeuge, Führerscheine und Handys beschlagnahmt.

Und dann waren das früher auch viele Höfe an den Straßen. Jetzt stehen da halt Einfamilienhäuser oder Mehrfamilienhäuser direkt an der Straße.
Da denke ich immer, dass man das auch vorher weiß, wenn man dahin zieht. Aber die Leute freuen sich zuerst über günstige Grundstücke an der Autobahn/Landstraße und klagen dann auf Luftreinhaltung/Tempolimit.

Früher hat die Landesbehörde halt nur in berechtigten Einzelfällen eine Tempobeschränkung zugelassen (meistens zumindest). Dank des neuen Gesetzes kann nun jeder Ortsvorstand ein Tempolimit beschließen und dank Kirchturmpolitik (jeder denkt nur an sein Wohl) wird man nun ständig ausgebremst.

Aber gut, das ist zum einen etwas anderes, ob man auf dem Land wohnt und nur alle 10km eine Ortschaft sieht, ob man im Randgebiet wohnt und alle 2 km eine Ortschaft kommt, oder om man im Stadtaußenrand wohnt und fährt und alle hundert Meter ein 30er-Schild sieht.
 
Da denke ich immer, dass man das auch vorher weiß, wenn man dahin zieht. Aber die Leute freuen sich zuerst über günstige Grundstücke an der Autobahn/Landstraße und klagen dann auf Luftreinhaltung/Tempolimit.
Naja, so ganz aussuchen können sich da doch auch nicht alle. Die Bevölkerungsdichte hat halt nun mal zugenommen. Ich wohne seit fast 25 Jahren hier in der Region und die Bevölkerung inklusive Verkehr hat extrem zugenommen. Irgendwo müssen die Leute halt wohnen. Und da werden halt alle möglichen Flächen erschlossen, entsprechend dann auch Tempos angepasst, meiner Meinung nach TEILS zurecht. Meine Straße soll laut einem Bekannten bis in die 90er Jahre auch 50 gewesen sein. Da war hier aber auch nicht soviel los und es parkten nicht links und rechts überall Autos. Bin selbst Teil des Problems, wir haben auch drei (obwohl die in Garage und auf meinem Grundstück stehen). Wenn meine Kids vorm Haus an der Straße spielen bin ich ehrlich gesagt heil froh, dass hier jetzt 30 ist. So hat jemand zumindest ansatzweise die Chance zu bremsen, wenn ein Kind zwischen den parkenden Autos auf die Straße läuft. Wie gesagt, es ist alles Situationsabhängig. Die 30 Zonen in Esslingen in eher industriellen Gegenden und sehr breiten Straßen finde ich wiederrum total überzogen.
 
Grundsätzlich gebe ich dir recht, mir sind in solchen Straßen sogar 30 km/h zu schnell und ich fahre da situationsbedingt auch langsamer.
War nicht in Esslingen vor zwei Wochen dieser furchtbare Unfall?
 
Grundsätzlich gebe ich dir recht, mir sind in solchen Straßen sogar 30 km/h zu schnell und ich fahre da situationsbedingt auch langsamer.
War nicht in Esslingen vor zwei Wochen dieser furchtbare Unfall?
Ja … war bei mir ums Eck. Wirklich schlimm.
 
Gerade nach Hause gefahren. Ein weißer Mercedes SUV rechts vorbeigezogen in einer 50er Zone, mit quietschenden Reifen, knarrendem Auspuff. Da ich 50 fuhr und er genauso schnell wieder weg war, wie er angespritzt kam, waren das vlt 60-10ö km/h.
Aber ohne Blitzer oder Geschwindigkeitskamera, ist alles möglich…
 
@DIO
Ich wohn in nem Kaff vor den Toren Heilbronns in einer 30er Zone.......da hält sich nur gefühlt außer mir keiner dran......selbst die Familien die dort mit ihren Kindern wohnen ballern da meist eher mit 50 durch......oder fahren schon in den Querstraßen ohne separaten Gehweg deutlich zu schnell wo selbst 20 noch zu flott sind.

Bin da auch mehr der vorsichtige und fahre manchmal lieber etwas langsamer als zu schnell......

Aber soviel zu vorgeschriebenen und tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten......ist auch da,wo ich mal gewohnt habe inzwischen so.
Vor Einführung der 30er Zone waren dort auch 50 erlaubt.Nach Einführung hat sich die Geschwindigkeit gesenkt und ne zeitlang haben sich die meisten dran gehalten......inzwischen juckt das wieder keinen.....
Und auch bei denen nicht ein Funke des Gedankens,das man die eigene Familie oder einen der Nachbarn übern Haufen fahren könnte.....

Muß es immer erst wehtun,bevor man lernt? :thumbsdown:


Greetz

Cap
 
selbst die Familien die dort mit ihren Kindern wohnen ballern da meist eher mit 50 durch
Ganz "lustig" ja auch, dass die Mutties, die die Kinder morgens zum Kindergarten bringen und sonst nur Kamillentee kochen, um dem Kind nicht zu schaden, vorm Kindergarten auch mit 50 hin- und zurückbrettern.

Du hast schon Recht, wo es uneinsichtig und eng ist, muss man langsam fahren. Schlimm finde ich es nur, wenn man es absichtlich uneinsichtig und eng baut, mit Fahrstreifenverkleinerung, Bauminseln und so. Da ist man vom Slamolfahren so abgelenkt und genervt, dass die Passanten wieder ein höheres Risiko haben und Spiegelabfahren gefährlich wird.
 
Ganz "lustig" ja auch, dass die Mutties, die die Kinder morgens zum Kindergarten bringen und sonst nur Kamillentee kochen, um dem Kind nicht zu schaden, vorm Kindergarten auch mit 50 hin- und zurückbrettern.

Du hast schon Recht, wo es uneinsichtig und eng ist, muss man langsam fahren. Schlimm finde ich es nur, wenn man es absichtlich uneinsichtig und eng baut, mit Fahrstreifenverkleinerung, Bauminseln und so. Da ist man vom Slamolfahren so abgelenkt und genervt, dass die Passanten wieder ein höheres Risiko haben und Spiegelabfahren gefährlich wird.

Was sollen die Mutties denn machen, wenn um 8:30 Uhr der Friseur mit dem Lockenstab wartet oder der Personal Trainer ein Workout angesetzt hat ? 🤷🏼‍♂️
 
@DennisTheW
Hast du auch schon einmal darüber sinniert,WARUM da so dämlich gebaut wurde?
Natürlich muß die große Masse unter den Unzulänglichkeiten der Minderheiten leiden.....anders kapieren es diese Personen ja scheinbar nicht,weil sie halt einfach drauflosfahren,ohne nachzudenken.....also kommt man ihnen mit künstlichen Hindernissen um sie einzubremsen.Bedank dich bei denen,die sich nicht an Regeln halten können oder wollen,sie erschweren denen die das tun jeden Tag das Leben.....
Und ab und an etwas selbst reflektieren ob man nicht auch zu dieser Minderheit gehört und etwas verbessern kann,bevor die Regierung eingreift und alle geißelt.Gelingt auch mir nicht immer,aber man kann es ja versuchen. ;)

@Kalle435
Also wer die Ironie hier nicht erkennt......dem kann keiner mehr helfen..... :whistle:


Greetz

Cap
 
Zuletzt bearbeitet:
Schnell gefahren wird doch überall.

Ich wohne zum Teil in einer Spielstraße,da ist ja Schrittgeschwindigkeit.

Es hielt sich keiner dran.

Hab dann ein Freund(Polizist) mal gebeten eine Kontrolle durchzuführen.

Tja alle ,auch Familien mit kleinen Kindern, sind nicht unter 30 km/h gefahren.

Ist aber auch im vielen Jahren nie etwas passiert.
 
Ganz "lustig" ja auch, dass die Mutties, die die Kinder morgens zum Kindergarten bringen und sonst nur Kamillentee kochen, um dem Kind nicht zu schaden, vorm Kindergarten auch mit 50 hin- und zurückbrettern.

Du hast schon Recht, wo es uneinsichtig und eng ist, muss man langsam fahren. Schlimm finde ich es nur, wenn man es absichtlich uneinsichtig und eng baut, mit Fahrstreifenverkleinerung, Bauminseln und so. Da ist man vom Slamolfahren so abgelenkt und genervt, dass die Passanten wieder ein höheres Risiko haben und Spiegelabfahren gefährlich wird.
Ist bei uns vor der Kita eher nicht die Regel.
 
@karswil
Muß denn erst etwas passieren,damit sich ALLE daran halten der entsprechend scharf kontrolliert und geahndet wird?
Oder darf das dann betreffende Kind vielleicht ohne diesen Unfall sein Leben leben?


Greetz

Cap
 
@karswil
Muß denn erst etwas passieren,damit sich ALLE daran halten der entsprechend scharf kontrolliert und geahndet wird?
Oder darf das dann betreffende Kind vielleicht ohne diesen Unfall sein Leben leben?


Greetz

Cap
In gefährdeten Bereichen wird wenig kontrolliert.

Auf gut ausgebauten Straßen ohne Gefährdungspotential wird abgezockt.
 
Ich wohn in nem Kaff vor den Toren Heilbronns in einer 30er Zone.......da hält sich nur gefühlt außer mir keiner dran......selbst die Familien die dort mit ihren Kindern wohnen ballern da meist eher mit 50 durch......oder fahren schon in den Querstraßen ohne separaten Gehweg deutlich zu schnell wo selbst 20 noch zu flott sind.

Die Gegend hab ich als Blitzerhochburg in Erinnerung. Vor'm Blitzer runter auf die erlaubte Geschwindigkeit und danach wieder hoch auf die 50 macht dort aber auch so gut wie keiner...
 
Hast du auch schon einmal darüber sinniert,WARUM da so dämlich gebaut wurde?
Natürlich muß die große Masse unter den Unzulänglichkeiten der Minderheiten leiden.....anders kapieren es diese Personen ja scheinbar nicht,weil sie halt einfach drauflosfahren,ohne nachzudenken.....also kommt man ihnen mit künstlichen Hindernissen um sie einzubremsen.
Ja, aber ich denke, dass man zum einen bei der Sinnfindung nicht genug zwischen Anwohnerinteressen und Durchfahrerinteressen abwägt, sondern die Anwohnerbedürfnisse über alles stellt, gerade, wenn es in Autogängelung mündet, die von Grün/Rot favorisiert wird.

Und dann zweifle ich daran, dass die Unübersichtlichkeit dazu führt, Unfälle zu vermeiden. Besser wäre eine einsehbare, gerade Straße, auf der häufig kontrolliert wird oder ein Blitzer steht. Die "Slalomstrecken" verleiten mich eher dazu, mal schon dynamisch um die Hindernisse herumzufahren. Macht echt Spaß, das mit knapp 40 zu machen, aber macht mein Fahren nicht unbedingt sicherer (aber auch nicht unsicherer, weil ich es nur mache, wenn alles frei ist).
Ältere Menschen hingegen macht es das Fahren schon schwerer und wenn man ein Lieferwagen entgegenkommt oder die Müllabfuhr fährt, dann ist die Straße lange blockiert und man kommt kaum vor noch zurück.
Im schlimmsten Fall sehe ich ein Kleinkind nicht, weil es hinter dem Blumenwildwuchs versteckt ist. Klar, langsamer sollte man fahren, aber das mit einer Risikoerhöhung zu erzwingen halte ich für falsch.


Und ab und an etwas selbst reflektieren ob man nicht auch zu dieser Minderheit gehört und etwas verbessern kann,bevor die Regierung eingreift und alle geißelt.Gelingt auch mir nicht immer,aber man kann es ja versuchen. ;)
Da ist natürlich etwas Wahres dran. Man ist selber auch meist Teil des Problems. Aber die Lösung sollte angemessen und nicht einseitig sein.
Ich wohne zum Teil in einer Spielstraße,da ist ja Schrittgeschwindigkeit.

Es hielt sich keiner dran.

Hab dann ein Freund(Polizist) mal gebeten eine Kontrolle durchzuführen.

Tja alle ,auch Familien mit kleinen Kindern, sind nicht unter 30 km/h gefahren.
Hm, vielleicht sollte man mal eine Umfrage unter den Anwohnern machen und dann ggf. die Spielstraße in eine 30er-Zone wandeln. Die Entscheider denken immer zu wissen, was für die Anwohner gut ist. Aber wenn die Leute vor Ort es nicht wollen, warum dann einrichten (außer in unmittelbarer Kindergartennähe vielleicht).
Letztens habe ich mit einem Verkehrsraumbeauftragten meiner Stadt beim Bier gesessen, der meinte, er hätte immer Probleme mit wild parkenden Anwohnern in Spielstraßen. Das Problem, dass da zu wenig Parkraum da ist, hat er nicht erkannt. Seine Lösung: "Dann machen wir alle Parkplätze weg... wenn die sich nicht dran halten wollen, dann halt so!" Ich war erschrocken.
 
@karswil
Woher weißt du,wo "gefährdete Bereiche" sind und wieviele Tage und Stunden stehst du an diesen Stellen um zu sehen,ob dort überwacht wird?
Versteh mich nicht falsch,ich denke auch immer wieder so,aber an diesen Stellen komme ich zweimal am Tag vorbei und halte mich dort im Höchstfall nur wenige Minuten innerhalb eines 24h-Zyklus auf.Daher kann ich mir nicht wirklich eine argumentativ standfeste Meinung dazu bilden wie gut oder schlecht dort kontrolliert wird oder ob diese Bereiche "gefährdet" sind.

Darüberhinaus vertrete ich eher die Meinung,das es sowas nicht mehr gibt.....du wirst heutzutage an egal welcher Stelle durch irgendeinen gefährdet,der meint er müsse JETZT wichtiger sein als alle anderen.

@DennisTheW
Solche Engstellen gab es bereits in den 80er Jahren,das ist keine Erfindung der Grünen.....das wurde bereits zu CDU-Zeiten in Gang gesetzt.....es ist also egal,welcher Partei du das alleinig anhängen willst,es stimmt nicht und damit schließe ich den politischen Teil ab,weil esegal ist,welche Partei gerade am rehieren war,da haben alle mitgewirkt und werden das auch in Zukunft machen.

Auch hier wieder eine Gegenfrage.....woher weißt du,wer für die Verengungen verantwortlich war und ob die Anwohner dagegen waren?Und waren alle Anwohner in ganz Deutschland gegen solche Maßnahmen in all den betroffenen Bereichen oder könnte es evtl. und vielleicht ein paar tote oder schwerlerletzte Kinder in der Vergangenheit gegeben haben,die das einrichten dieser Engstellen auf einer ehemals geraden,einsehbaren Straße rechtfertigen?
Wenn nun diese Hindernisse dort vorhanden sind,dann gab es ja offensichtlich mal das Problem,das dort zu schnell gefahren wurde,egal wie übersichtlich und einsehbar dieser Bereich war.....freilich trifft das nicht automatisch auf ALLE diese Bereiche zu,aber deine Ansicht bezieht sich ja ganz sicher auch nicht auf ALLE.

Hier pauschal alles gleichermaßen abzuwatschen ist kurzgesagt Polemik.Wenn man sich aber mit diesen Stellen von Fall zu Fall beschäftign würde/müßte,wäre das ein enormer Zeitaufwand......und dieses Problem haben auch die Würdenträger,die schnelle/pauschale Entscheidungen fällen sollen für Dinge,die keine schnellen/pauschalen Entscheidungen ermöglichen.....
Beides ist sch....
Leider ist dieses reflexartige "Ich muß da sofort irgendwas tun,damit die Leute sehen,das etwas passiert ist,bevor die Neuwahlen anstehen" inzwischen so ausgeprägt,das auch in Berlin oftmals und auch schin zu Merkels Zeiten irgendwelche ideologischen "Ideen" durchgeprügelt werden,um hinterher sagen zu können,man hat doch etwas getan.

Wenn sich da einer traut,eine solche Situation erstmal etwas nachdenklicher zu analysieren (und damit meine ich jetzt nicht Hunderte von Machbarkeitsstudien oder so nen Kappes anzufangen,um hinterher mehr Papier damit zu verbrauchen als es Bäume im Amazonas gibt,um sich aus der Verantwortung ziehen zu können,wenn sich einer ertüchtigt fühlt den Amtsträger doch wegen eines Formfehlers zu verklagen) dann bekommt der meist deshalb eine auf die Kappe,weil es ned schnell genug geht......wird es schnell durchgezogen ist es aber selten so durchdacht,das nicht doch die auf Schnelligkeit pochende Mehrheit am Ende eher benachteiligt wird als eine Lösung des Problems zu bekommen.....

ICH möchte nicht in deren Haut stecken,weil sie,egal was und wie sie es machen,immer von irgendeiner Seite aufn Deckel bekommen.....

Sorry für den vielen Textsalat.....und falls Fehler drin sind oder irgendwas keinen Sinn ergibt....ignoriert es einfach.....

Kurz.....es ist halt nicht immer so einfach,wie man es sich vorstellt....

@WarLord
Wie es in HN im Detail aussieht,kann ich dir nicht sagen.....aber in S stehen deutlich mehr stationäre Blitzer an den Durchgangsstraßen als in HN.
Aber ich wohne eben auch außerhalb in irgendeinem kleinen Kaff,da haben wir nur die andere Variante an Blitzern......die immer wieder Leut erwischen,die deutlich zu schnell fahren (30-40 drüber bei 50 oder 70 erlaubt....)...


Greetz

Cap
 
@karswil
Woher weißt du,wo "gefährdete Bereiche" sind und wieviele Tage und Stunden stehst du an diesen Stellen um zu sehen,ob dort überwacht wird?
Versteh mich nicht falsch,ich denke auch immer wieder so,aber an diesen Stellen komme ich zweimal am Tag vorbei und halte mich dort im Höchstfall nur wenige Minuten innerhalb eines 24h-Zyklus auf.Daher kann ich mir nicht wirklich eine argumentativ standfeste Meinung dazu bilden wie gut oder schlecht dort kontrolliert wird oder ob diese Bereiche "gefährdet" sind.

Darüberhinaus vertrete ich eher die Meinung,das es sowas nicht mehr gibt.....du wirst heutzutage an egal welcher Stelle durch irgendeinen gefährdet,der meint er müsse JETZT wichtiger sein als alle anderen.


Greetz

Cap

Na ja,früher war meine Familie Miteigentümer der Straße,bis dann durch eine Gemeindereform die Straße in den Besitz der Gemeinde überging.

Da die Straße eine kleine Sackgasse ist und ich jeden Anwohner kenn,kannst du sicher sein das alles was hier passiert beobachtet wird.

Es gab eine Kontrolle und danach nie wieder.
Mit einem guten Kontakt zum Kommissariat kann es auch belegt werden.
 
@karswil
Okay....in DEINEM Fall geht es also um EINE Sackgasse......jetzt mußt du mir nur noch den Zusammenhang dieser Sackgasse zu "gefährdetem Bereich" und "gut ausgebaute Straße ohne Gefährdungspotential" herbeiführen,denn irgendwie stehe ich da grad auf der Leitung..... &:


Greetz

Cap
 
Ganz "lustig" ja auch, dass die Mutties, die die Kinder morgens zum Kindergarten bringen und sonst nur Kamillentee kochen, um dem Kind nicht zu schaden, vorm Kindergarten auch mit 50 hin- und zurückbrettern.
Ja, diese Erfahrung erlebe ich täglich bei uns. Zuletzt mit dem Fahrrad und meine Kinder hinten im Anhänger. Erst nimmt mir die „Mutti“ die Vorfahrt mit überhöhter Geschwindigkeit und fährt mich fast um, dann steht sie vorm Kiga und liefert ihr Kind ab.

Bei uns wird ständig rechts vor links und Tempo 30 ignoriert. Grundschule, Kiga und hier wohnende Kinder egal. Was mich am meisten ärgert ist, dass hier kein Blitzer steht. Der steht weiter entfernt vor der weiterführenden Schule ab 5. Klasse, dazu noch Bodenschweller, um das Tempo auf 5 km/h herunter zu drosseln. Ältere Kinder brauchen anscheinend besonderen Schutz und Aufmerksamkeit.
 
Solche Engstellen gab es bereits in den 80er Jahren,das ist keine Erfindung der Grünen.....das wurde bereits zu CDU-Zeiten in Gang gesetzt.
Das stimmt, erschreckender Weise ist manchmal auch die CDU beteiligt, oder die SPD.
Wobei ich da unterschiedliche Tendenzen unterstelle, die ich auf Aussagen der Parteiführungen stütze. Die CDU und FDP haben zumindest im Großen eher für "Freie Fahrt für Freie Bürger" geworben. Die Grünen eher mit Fahrverboten, Tempo 100 auf der Autobahn, Werbung für Fahrradstraßen und andere Gängeleien der Autofahrer. Dass ich dann solche Ideen mehrheitlich den Grünen zuschreibe (natürlich auch nicht direkt von der Partei, sondern von der Wählerschaft als Basisbewegung), ist, glaube ich, nicht ganz weit hergeholt.

Genau wie die Grünen eher nicht die Partei sein werden, die Abschiebungen oder den Bau von neuen Kernkraftwerken befürworten werden, auch wenn sich vereinzelt auch ihre Politiker dafür aussprechen mögen (z.B. Palmer).
Auch hier wieder eine Gegenfrage.....woher weißt du,wer für die Verengungen verantwortlich war und ob die Anwohner dagegen waren?
Ich habe mir ja gerade um das zu klären eine Umfrage unter den Anwohnern gewünscht. Wir hier sind nicht gefragt worden, ein aktivistischer, besorgter Vater mit guten Kontakten nach oben hat das durchgedrückt. Wenn 70% das wollen, dann muss ich damit in gewissen Grenzen leben. Aber wenn es wie beim Gendern ist, dass 90% dagegen sind, dann würde ich bitten, das nicht zu machen (außer es ist, wie am Kindergarten, unbedingt erfordertlich).
Leider ist dieses reflexartige "Ich muß da sofort irgendwas tun,damit die Leute sehen,das etwas passiert ist,bevor die Neuwahlen anstehen"
Ja, da bin ich voll bei dir. Viele Sachen sollten besser durchdacht werden. Schnellschüsse und ideologisch basierte Entscheidungen sind selten ideal.
ICH möchte nicht in deren Haut stecken,weil sie,egal was und wie sie es machen,immer von irgendeiner Seite aufn Deckel bekommen.....
Auch da gebe ich dir recht. Und natürlich bin ich hier ein wenig "polemisch". Ich bin froh, dass es noch Politiker gibt, die sich einarbeiten und sich die Arbeit machen. Und ich muss auch mit Entscheidgungen leben, die nicht meinen Interessen folgen.
Aber dennoch, in einem Spaßautoforum finde ich ein wenig Polemisieren in Ordnung. Ich beleidige ja keinen persönlich o.Ä. Vielleicht liest ja ein Grüner (oder CDU-ler ;) ) das und fragt vor der nächsten Fahrradstraße mal die Bürger, dann bin ich schon zufriedener.
 
Die Grünen eher mit Fahrverboten, Tempo 100 auf der Autobahn, Werbung für Fahrradstraßen und andere Gängeleien der Autofahrer.
Na ja, die waren auch mal für für die Straffreiheit pädosexueller Handlungen, von daher nehme ich die nicht besonders ernst. Was in unserem Land unter deren Regierungsverantwortung passiert, erleben wir ja gerade.
Das stimmt, erschreckender Weise ist manchmal auch die CDU beteiligt, oder die SPD.
Finde ich nicht erschreckend aber genug off topic.
 
Zurück
Oben Unten