Was hast du heute mit deinem Z gemacht?

Oh Gott, was ist denn da schon wieder schief gelaufen? :O

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Streifen sollten alle so sein ///
Am Ende störrt es mich eigentlich noch nicht so, das ich da Eile habe :-) Das mit der Richtung ist teuer, da ich keine Lust hatte 1,5 x 1 m 3M Folie zu bestellen. Mittelkonsole war Resteverarbeitung letztes Jahr beim Testen, ob das was wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt Folie, machen die Jungs mit ihre krass Dreier bmw auch immer so... jeder jeck iss anners. Und mal schauen wie das knusprig wird, wenn der mal nen Tag in der Sonne steht :-)
das ist seit 1 Jahr drauf und da ist gar nix. Gefällt mir auf jeden Fall besser als die Standard-Alu Optik. Die Teile beledern oder neu kaufen ist es mir in dem Fall nicht Wert. Außerdem ist ja irgendwann auch mal Schluss. :-)
 
das ist seit 1 Jahr drauf und da ist gar nix. Gefällt mir auf jeden Fall besser als die Standard-Alu Optik. Und die Teile beledern oder neu kaufen ist es mir in dem Fall nicht Wert. Außerdem ist ja irgendwann auch mal Schluss. :-)
Wenn es eine gute Folie ist, dann sollte es gut halten. Finde es optisch ganz nice.
 
Wenn es eine gute Folie ist, dann sollte es gut halten. Finde es optisch ganz nice.
Ist von 3m die 2080, 1,50 cm * 31 cm 45 € .... geht dafür ohne Klebereste einfach mit einmal abzuziehen ab und lässt sich gut verarbeiten für einen Anfänger wie mich. Der Z4 ist mein meditatives Bastelobjekt.
 
ich bin nur Inustriemechaniker im Erstberuf, kein KFZler. Bisher nur Autos in die Werkstatt gebracht. Daher der Z4 weil ich auch Bock auf Schrauben hatte / habe. Aller Anfang ist eben schwer. Daher bin ich auch über das Forum und diverse Videos und Anleitungen sehr dankbar, da das sonst gar nicht möglich wäre. Das dann nicht alles gleich passt wie geplant is halt so. Erfahrungen muss man sammeln, fluchen, dreckige Finger und freuen wenns klappt gehört eben auch dazu.
 
alles penibel mit der Drahtbürste säubern. Wenn da nur etwas Dreck drauf ist hast du im Idealfall das gequietsche,
Sorry aber die Antwort passt leider null zum geschilderten Problem. @ChrisM hatte das Problem, dass ein Rad nicht ganz freigängig war - kein "Gequietsche".

Außerdem sollte man mit der Drahtbürste an den Manschetten vorsichtig sein und laut BMW (TIS) sollen die Gleitflächen am Bremssattel &-halter gar nicht mit Drahtbürste gereinigt werden, da die Oberfläche dadurch beschädigt werden kann.
Erst recht bei den (Edelstahl)Gleitbolzen. Diese können durch Stahlbürstenbehandlung sogar anfangen zu rosten!

weil die Scheibe nicht gerade läuft.
Schiefe Scheibe hätte wiederum nichts mit "Gequietsche" oder hängendem Sattel zu tun...
Antiquietsch drauf und gut sollte es sein.
Auch damit sollte man sinnvoll umgehen, das Bild von @ChrisM zeigte wie es genau richtig geht - mehr Antiquietsch sorgt eher für Probleme als für Lösungen.

Alles Achsweise machen macht Sinn, da das neue Zeug wohl mit weniger Wiedestand läuft und sich so ggf. ein unsymetrischer Bremsdruck aufbaut.
Meines Erachtens unsinnig, da der Bremsdruck ein vielfaches höher ist, als ein möglicher unterschiedlicher Widerstand. Wenn der Bremssattel hängt, zeigt sich das immer in fehlender Freigängigkeit, da die Rückstellkräfte nur im Promillebereich der Betätigungskräfte liegen.
Ich halte mich an bei Bremsen und Reifen nie sparen.
Ist auch meine Maxime, allerdings gibt es Dinge die technisch sinnvoll sind und solche, die technisch keinen Vorteil, bzw. sogar Nachteile (s.o.) bringen.
 
Sorry aber die Antwort passt leider null zum geschilderten Problem. @ChrisM hatte das Problem, dass ein Rad nicht ganz freigängig war - kein "Gequietsche".

Außerdem sollte man mit der Drahtbürste an den Manschetten vorsichtig sein und laut BMW (TIS) sollen die Gleitflächen am Bremssattel &-halter gar nicht mit Drahtbürste gereinigt werden, da die Oberfläche dadurch beschädigt werden kann.
Erst recht bei den (Edelstahl)Gleitbolzen. Diese können durch Stahlbürstenbehandlung sogar anfangen zu rosten!


Schiefe Scheibe hätte wiederum nichts mit "Gequietsche" oder hängendem Sattel zu tun...

Auch damit sollte man sinnvoll umgehen, das Bild von @ChrisM zeigte wie es genau richtig geht - mehr Antiquietsch sorgt eher für Probleme als für Lösungen.


Meines Erachtens unsinnig, da der Bremsdruck ein vielfaches höher ist, als ein möglicher unterschiedlicher Widerstand. Wenn der Bremssattel hängt, zeigt sich das immer in fehlender Freigängigkeit, da die Rückstellkräfte nur im Promillebereich der Betätigungskräfte liegen.

Ist auch meine Maxime, allerdings gibt es Dinge die technisch sinnvoll sind und solche, die technisch keinen Vorteil, bzw. sogar Nachteile (s.o.) bringen.
Punkt für dich, nicht richtig gelesen :-)
 
Außerdem sollte man mit der Drahtbürste an den Manschetten vorsichtig sein und laut BMW (TIS) sollen die Gleitflächen am Bremssattel &-halter gar nicht mit Drahtbürste gereinigt werden, da die Oberfläche dadurch beschädigt werden kann.

Gibt BMW im TIS vor, ja. Schau dir die Teile nach ein paar Jahren an (ich meine, der E85 ist gerade neu auf den Markt gekommen, da gibt's wohl weniger Schwierigkeiten ;) ), da spielt der Drahtbürsteneinsatz auch keine Rolle mehr.

Erst recht bei den (Edelstahl)Gleitbolzen. Diese können durch Stahlbürstenbehandlung sogar anfangen zu rosten!

Jo, Messingbürste regelt, für die feineren unter uns dann ein Schleifvlies. Außer, an der Materialpaarung gibt's jetzt was auszusetzen, was ich nicht bedacht hatte.
 
Versteh nicht warum es überhaupt ein Bedarf gibt die Gleitbolzen mit irgendwas zu bürsten oder abzuschleifen, ein Lappen + Bremsenreiniger und die glänzen wie neu, dann frisches Fett und ab zurück, Verschlusstopfen drauf und fertig.
 
Das stimmt nicht. Laut BMW (TIS) werden die Anlageflächen des Bremssattels und der Bremsbeläge, sowie alle Führungsflächen und die Auflage des Kolbens dünn mit Bremsenpaste eingeschmiert. Das ist sogar bei den großen Mehrkolbenanlagen (aus M2/M3/M4/M5) der Fall.

Falls das nicht gemacht wird, neigt die Bremse zum Quietschen.
 
Genau - und da gehört KEIN konventionelles FETT hin.....!
Als Regel für die Bolzen gilt, sind die Gleitflächen offen (Wie bei BMW), kein Fett.
Sind über den Gleitflächen der Bolzen noch Dichtmanschetten ( z.B. VAG) kann gefettet werden.
Grund, offenes Fett ist ein Schmutzfänger.
Bei Werksauslieferung sind bei BMW auch die Bremsbeläge/Kolben oder Bremsbelag Führungsflächen nicht gefettet.
 
Genau - und da gehört KEIN konventionelles FETT hin.....!
Der Führungsbolzen führt den Sattel in der Gummihülle, damit dieser gut läuft. Ob man da jetzt etwas Plastilube, Teflonspray, Silikonspray etc. drauf macht... wird wohl alles gehen. Wichtig ist, dass der Schmierstoff den Gummi nicht angreift, das muss natürlich gewährleistet sein. In manchen Systemen werden die Bolzen auch trocken eingesetzt. Da wir hier aber keine Neuwagen fahren und auch die Gummitülle einem Alterungsprozess unterliegt schmiere ich die Bolzen jedes mal neu und habe damit noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
"Fett hat überhaupt nichts an einen Bremssattel zu suchen!" ja natürlich nicht aber wir setzen jetzt einen gewissen technischen Hintergrund voraus wenn wir über Bremsen reden und nen gesunden Menschenverstand haben wir auch. Ich rede auch nicht von 50g Fett die da reingedrückt werden.

- ich werds beim nächsten mal beachten und meine Erfahrungen mal ohne Schmierstoff machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind doch schon fast alle Gründe genannt worden...😉
Konventionelles Fett - zieht Schmutz an, kann Gummiwerkstoffe angreifen, kann verharzen und vor allem - ist nicht temperaturbeständig....
...und da ich zwar Maschinenbaukonstrukteur aber kein Chemiker bin - Fett ist nicht gleich Fett - ziehe ich es an solchen kritischen Stellen wie der Bremse einfach vor, den Empfehlungen der Bremsenhersteller oder der Zumindest der Schmiermittelherstellern zu folgen - an der Bremse für mich keine Kompromisse...😉
Ich reinige die Bolzen sorgfältig - meist genügt dafür Bremsenreiniger - und schmiere den Bolzen hauchdünn mit ATE Bremskolbenpaste ein.
Mein Schwager - KFZ Meister - hat zwar zu mir gesagt, den kann man auch trocken wie von Werk verbauen, aber ich fühle mich dann doch etwas besser... Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und keine allgemeine Empfehlung da es das bestimmt die verschiedensten Ausführungen und Herstellerempfehlungen gibt.

Auf jeden Fall bin ich mit bei der ATE Bremskolbenpaste sicher dass die die Temperaturen aushält und nicht die Manschetten angreift.

Wer zu dem Thema Schmierstoffen an Bremsen noch mehr lesen will kann zb hier weiterlesen...😉
 
ich bin nur Inustriemechaniker im Erstberuf, kein KFZler. Bisher nur Autos in die Werkstatt gebracht. Daher der Z4 weil ich auch Bock auf Schrauben hatte / habe. Aller Anfang ist eben schwer. Daher bin ich auch über das Forum und diverse Videos und Anleitungen sehr dankbar, da das sonst gar nicht möglich wäre. Das dann nicht alles gleich passt wie geplant is halt so. Erfahrungen muss man sammeln, fluchen, dreckige Finger und freuen wenns klappt gehört eben auch dazu.
Ich bin gelernter Dreher, also auch kein KFZler. Arbeite seit Ewigkeiten als Bürokaufmann und habe lange Zeit Firmenleasing gemacht (alle 6 Monate einen Neuwagen vor der Tür stehen gehabt), bis ich irgendwann wieder Back to the roots bin und mir nach und nach wieder eigene Autos angeschafft habe. An irgendeinem Auto schraube ich immer. Gerade dem G20 von meinem Sohn ein neues Fahrwerk eingebaut und jetzt ist mein Bus dran, der braucht neue Federn an der HA.

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Leute so wie ich denken und sich nicht zu schade dafür sind an Autos rum zu basteln, sich die Finger schmutzig machen und aus Erfahrung lernen. Also weiter so👍
 
Plastilube kommt an meinen Bremssätteln nur auf den Rand des Bremskolbens,der auf den Belag drückt und auf die Führungsflächen am Sattel/-träger in dem der Belaghammer geführt wird.
ALLES andere bleibt frei von irgendwelchen Schmiermitteln und die Bolzen habe ich beim E36 mittels Edelstahlspülschwamm (Spontex,die verkratzen auch keine Ceranflächen) frei von Gummiresten machen müssen,danach hat der Sattel wieder einwandfrei funktioniert und diese Bremsanlage fuhr ich 16 Jahre ohne Probleme.

Aber......das ist wieder so ein Glaubensthema wie Öl,Reifen o.ä. wo man sich gegenseitig ans Kreuz nageln oder die Köppe einschlagen kann.....wer will.....also macht einfach,wie ihr denkt.


Greetz

Cap
 
Also ich baue die Bremsen beim zerlegen auch seit jeher gut geputzt und mit der weichen Messingbürste gereinigt wieder zusammen, puste kurz, sprühe am Ende noch mal mit Bremsenreiniger alles sauber, fertig. Und ja manchmal bilden sich auf den Gleitbolzen so schwarze Rückstände, die bekommt man damit gut runter.
Ich glaube eh das diese Tuben nur Kosmetik sind, nach kurzer Laufzeit und einmal richtig heiß werden ist das ganze Zeug eh weg... oder hat von euch mal auch nur einen hauch dieser "Fette" beim zerlegen gesehen? Und ich denke sehr wohl das dieses Zeug Schmutz und Bremsstaub magisch anzieht.
 
@Ronny G.
Ich habe leider kein Bild davon aber in meiner hinteren Radnabe habe ich nach einem Radlagertausch alles mit Plastilube eingeschmiert,als es noch glänzend metallisch war......auf der anderen Seite ein halbes Jahr vorher hatte ich das vergessen,da is alles angerostet......
Das Plastilube ist aber immer noch drauf,auf beiden Seiten und die damals rostfreie Seite ist es heute noch,vier Jahre später.
Das ist ein spezifisch für die Bremsanlage von Teroson entwickeltes kupferfreies Schmierfett,das eben NICHT davonläuft wenns ein "bischen" warm wird.Und das kann ich dir sogar garantieren.
Das du nix mehr davon siehst liegt am Bremsstaub.Das bischen was du dranschmierst fängt den Bremsstaub und bindet diesen und beim abbürsten wirst du das Plastilube/Bremsstaub-Gemisch mit runterbürsten,vermute ich.


Greetz

Cap
 
gut Radnabe ist ja recht gut geschützt je nach Felge und Auflagefläche auf der Nabe, aber direkt am Bremssattel allen Widrigkeiten und Temperaturen sowie direkt dem Bremsstaub sieht die Welt dann wohl doch anders aus. Schlecht ist das Plastilube Zeugs bestimmt nicht, doch ich denke dennoch direkt an der Bremse verfliegt dessen bestand am Material sehr schnell.
 
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