Was hast du heute mit deinem Z gemacht?

Ich bin sehr gespannt.

Z4 2.5i ca. 9.000 - 10.000€ momentan
KW V3: 1.800€ + Kleinteile -> ca. 2.000€
Sperrkörper Quaife: 1.200€ + Einbau + Kleinteile ca. 1.500€
Abstimmung: 200-300€
Sind wir also mal grob überschlagen bei rund 14.000€ für nen Z4 2.5i mit KW V3 und Sperre.

Dafür bekomme ich:
- Non-Turbo Speedster, der gut Spaß macht und keinen Wertverlust mehr bietet
- Turbo MX5, der auch ein reines Go-Kart Feeling bietet. Die restlichen 5k jage ich dann durch den Tank. Mein Stock MX-5 hatte vom reinen Fahrspaß schon mehr zu bieten als der E85 tbh. Einfach weils puristischer und ungefilterter irgendwie war.
- SuperSeven, der auch richtig Laune macht und nochmal ne ganz andere Klasse ist
- Was zweirädriges aus Japan oder Italien :inlove:

Und ja, der Alltagstauglichkeit wegen weiß ich Bescheid. Aber hast dich ja extra aufs "spaßig" bezogen :p :P
 
Z4 2.5i ca. 9.000 - 10.000€ momentan
KW V3: 1.800€ + Kleinteile -> ca. 2.000€
Sperrkörper Quaife: 1.200€ + Einbau + Kleinteile ca. 1.500€
Abstimmung: 200-300€
Sind wir also mal grob überschlagen bei rund 14.000€ für nen Z4 2.5i mit KW V3 und Sperre.

Dafür bekomme ich:
- Non-Turbo Speedster, der gut Spaß macht und keinen Wertverlust mehr bietet
- Turbo MX5, der auch ein reines Go-Kart Feeling bietet. Die restlichen 5k jage ich dann durch den Tank. Mein Stock MX-5 hatte vom reinen Fahrspaß schon mehr zu bieten als der E85 tbh. Einfach weils puristischer und ungefilterter irgendwie war.
- SuperSeven, der auch richtig Laune macht und nochmal ne ganz andere Klasse ist
- Was zweirädriges aus Japan oder Italien :inlove:

Und ja, der Alltagstauglichkeit wegen weiß ich Bescheid. Aber hast dich ja extra aufs "spaßig" bezogen :p :P
Na dann wünsche ich dir viel Spaß mit den übersprungenen Steuerketten am Speedster, dem durchrostenden MX5 den du dank Turboumbau entweder direkt verschrotten kannst (niemand verkauft einen der läuft) oder ihm beim wegrosten zusehen kannst. Den superseven lasse ich ebenso wie die Motorräder außen vor. Wer einen Z4 wirklich nur als reines Spielzeug anschafft hat tatsächlich das falsche Auto gekauft. Wer eine echte Alternative zum Z4 sucht, auch was das Thema Versicherung und Reparaturen angeht, der wird sehr schnell feststellen dass die Luft sehr sehr dünn wird. Wer dann auch noch offen fahren möchte und am Ende sogar mit Heckantrieb... Puh, wird nicht leicht.
Klar, ein Motorrad und ein Octavia in Kombination sind nahe dran. Aber egal welches Gefährt man gerade nutzt, es bietet jeweils nur 50 Prozent.

Meine Absicht war es lediglich deine Aussage nochmals zu überdenken. Wenn du den Spaghat eines Z4 nicht benötigst, dann hast du auf deine weise recht, aber wenn...
Dann solltest du über ein CS nachdenken und dich nicht mit einem V3 aufhalten. ;)
 
Also ich bin mit meinem Spielzeug zufrieden.
Was habe ich denn mit dem Kauf des Z4 falsch gemacht und was wäre das richtige Spielzeug gewesen?
Müßig das zu diskutieren. Aber unter einem Spielzeug verstehe ich einen Gegenstand der quasi keinen Nutzwert hat. OK, da dem Coupe die wichtigste Eigenschaft eines Z4 fehlt... Könnte man es, vor allem in Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde und Deines fortgeschrittenen Alters, ggf. als solches durchgehen lassen.
Aber für MICH wäre ein Spielzeug z.b. Ariel Atom, KTM X-BOW, Lotus Elise CUP/Exige CUP, ggf. Alfa 4C. Um mal die bekannten Fahrzeuge zu nennen.
 
für MICH wäre ein Spielzeug z.b. Ariel Atom, KTM X-BOW, Lotus Elise CUP/Exige CUP, ggf. Alfa 4C. Um mal die bekannten Fahrzeuge zu nennen.
Du hast da grundsätzlich Recht und das war mir auch schon vor der Entscheidung zum Z4 Coupé bewusst, aber ich wollte es nicht zu extrem und der E86 gefiel mir halt auch optisch sehr gut.
Ein erfreulicher Nebenaspekt sind die günstigen Unterhaltskosten.
 
Na dann wünsche ich dir viel Spaß mit den übersprungenen Steuerketten am Speedster, dem durchrostenden MX5 den du dank Turboumbau entweder direkt verschrotten kannst (niemand verkauft einen der läuft) oder ihm beim wegrosten zusehen kannst. Den superseven lasse ich ebenso wie die Motorräder außen vor. Wer einen Z4 wirklich nur als reines Spielzeug anschafft hat tatsächlich das falsche Auto gekauft. Wer eine echte Alternative zum Z4 sucht, auch was das Thema Versicherung und Reparaturen angeht, der wird sehr schnell feststellen dass die Luft sehr sehr dünn wird. Wer dann auch noch offen fahren möchte und am Ende sogar mit Heckantrieb... Puh, wird nicht leicht.
Klar, ein Motorrad und ein Octavia in Kombination sind nahe dran. Aber egal welches Gefährt man gerade nutzt, es bietet jeweils nur 50 Prozent.

Meine Absicht war es lediglich deine Aussage nochmals zu überdenken. Wenn du den Spaghat eines Z4 nicht benötigst, dann hast du auf deine weise recht, aber wenn...
Dann solltest du über ein CS nachdenken und dich nicht mit einem V3 aufhalten. ;)


Übergesprungene Steuerketten haben die N-Motoren von BMW ja auch öfters mal. Hab ich gehört ;)
Was mir da viel mehr Sorgen machen würde wäre der geklebte Alurahmen und die sehr teuren Karosserieteile.

Die MX-5 Problematik ist mir bekannt. Ich bin selbst fünf Jahre einen NBFL (6-Gang, Torsen-Sperre, Bilstein B16, Sinterkupplung, etc.) gefahren und hab ihn dann mit Schwellerrost zu einem sehr, sehr guten Kurs verkauft. Im Prinzip ists aber auch machbar. Die Schweller lassen sich gut schweißen, die Bleche sind sehr günstig und von Werk aus hat die Stelle Unterbodenschutz, wodurch sie sich gut beilackieren lässt. Kritischer sind da die Längsträger, da muss zum nachschweißen der Motor raus. Dafür fährt man ihn noch günstiger im Unterhalt, wie den Z4 (Versicherung, Ersatzteile, Zuverlässigkeit, Steuern, Verbrauch) und mir persönlich gefiel das puristische (kein spinnendes elektronische Klimabedienteil, mechanisches Verdeck das in 5s offen ist, "klassisches" Gaspedal und Lenkgetriebe.
Trotzdem versteh ich dein Argument. Wo ich halt beim Z4 öfters mich mit Elektrik-Zicken rumschlagen darf warens beim Mazda immer direkt Karosserie-Arbeiten. Zusätzlich habe ich ihn in den 5 Jahren den Innenraum keinen einzigen Tag dicht bekommen. :D

Mein Standpunkt ist halt, dass ich den Z4 in 16 Monaten ca. 3.000 - 4.000km gefahren bin. Da hast du schon Recht mit dem Spaghat. Das verschiebt sich bei mir halt in die eine oder andere Richtung. Ich kann aber auch verstehen, dass man ihn als spaßigen Daily fährt und damit andere Ansprüche an den Wagen hat. :) :-)


Wobei ich ja finde, dass ein Auto auch mit "normalem" Fahrwerk Spaß machen kann. Ein breiter Grenzbereich mit non-Semis und Wankbewegungen macht mitunter auch manchmal Spaß und verzeiht einem dann den ein oder anderen Fehler mehr. Gerade am Anfang. Ist aber immer die Frage, was man erwartet.
 
Normal ist er auch nicht so hoch, aber war grad frisch nachdem er aufgebockt war ;)
Was nicht heißen soll das ihm tiefer gut stehen würde :t
Sind die RK 011 im originalen Lack.
Reifen sind fertig, noch dazu vorne und hinten 245. Zum rumstehen über Winter reichts aber :D
 
Wagen warm gefahren, hoch genommen und Öl abgelassen.
Anhang anzeigen 325946
Dank Bernd habe ich ja einen Ölbus statt der doofen Ölablasssschraube drin.
Da geht der Ölwechsel schnell und sauber.
Kann ich nur jedem empfehlen der öfters den Ölwechsel selber machen will.
Anhang anzeigen 325947
Jetzt überwintert der Z4 mit frischem Öl.
Ich hatte in meiner alten Garage eine Grube für solche Arbeiten, jetzt in der neuen Garage habe ich keine Grube und auch keine Hebebühne.
Eine Hebebühne kann ich aus Platzgründen nicht montieren/ aufstellen.
Leider wurde ja damals nichts aus unserer Quickjack Sammelbestellung. :(

Trotzdem würde ich gerne die zukünftigen Ölwechsel selbst machen und habe dazu ein paar Fragen:

Wie geht Ihr dabei vor, den Zetti vorne einseitig mit dem Wagenheber aufbocken, Stützbock drunter, Ölauffangwanne drunter, und dann das Altöl in Ruhe ablaufen lassen...
In der Zwischenzeit das Fahrzeug mit dem Wagenher wieder ablassen.
Oder wären Auffahrrampen die bessere Alternative zu den Stützböcken und muss der Zetti für den Ölwechsel nicht möglichst waagerecht stehen?

*edit*

Ich habe da was gefunden:

http://www.dh-ontour.de/z4/mein_z4/report/index_report10.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte in meiner alten Garage eine Grube für solche Arbeiten, jetzt in der neuen Garage habe ich keine Grube und auch keine Hebebühne.
Eine Hebebühne kann ich aus Platzgründen nicht montieren/ aufstellen.
Leider wurde ja damals nichts aus unserer Quickjack Sammelbestellung. :(

Trotzdem würde ich gerne die zukünftigen Ölwechsel selbst machen und habe dazu ein paar Fragen:

Wie geht Ihr dabei vor, den Zetti vorne einseitig mit dem Wagenheber aufbocken, Stützbock drunter, Ölauffangwanne drunter, und dann das Altöl in Ruhe ablaufen lassen...
In der Zwischenzeit das Fahrzeug mit dem Wagenher wieder ablassen.
Oder wären Auffahrrampen die bessere Alternative zu den Stützböcken und muss der Zetti für den Ölwechsel nicht möglichst waagerecht stehen?

*edit*

Ich habe da was gefunden:

http://www.dh-ontour.de/z4/mein_z4/report/index_report10.htm


Da beim Ölwechsel die Räder dran bleiben und du ja grad einen Wagenheber suchst, nimm nicht den kleinsten.
Mit meinem Heber setze ich den Heber mittig an der Versteifungsplatte an und hebe maximal an und stelle einfach billige Holzklötze unter die Räder einen Keil (kostet alles nur ein paar € im Baumarkt) vor und hinter die Räder, dann setze ich den Heber hinterm Diff am Verschraubungspunkt der Streben an und verfahre wie vorne.
Nu kannst du entspannt den Ölwechsel machen und was sonst noch unterm Röckchen anliegt!
 
Da beim Ölwechsel die Räder dran bleiben und du ja grad einen Wagenheber suchst, nimm nicht den kleinsten.
Nu kannst du entspannt den Ölwechsel machen und was sonst noch unterm Röckchen anliegt!
Mein Kunzer WK 1020 KPU hat eine Hubhöhe von max. 500 mm und der gerade bestellte Holzmann RWH 180 Alu 470 mm.
Das sollte von der Arbeitshöhe eigentlich reichen.
 
Mit meinem Heber setze ich den Heber mittig an der Versteifungsplatte an und hebe maximal an und stelle einfach billige Holzklötze unter die Räder
Gibt es eine Profi-Lösung als Alternative zu den billigen Holzklötzen?
Alternativ könnte ich ja die Stützböcke an der Wagenheberaufnahme ansetzen.
 
Klar sind Böcke die beste Lösung
In meinem Fall würde ich beim Arbeiten in der Garage eine Lösung bevorzugen die ich als Alternative zu den Holzböcken unter die Räder stellen kann aus Gründen der Zugänglichkeit.
Ich komme kaum an die Beifahrerseite heran beim Arbeiten, an der rechte Vorderrad gerade noch so.
 
Ich hatte in meiner alten Garage eine Grube für solche Arbeiten, jetzt in der neuen Garage habe ich keine Grube und auch keine Hebebühne.
Eine Hebebühne kann ich aus Platzgründen nicht montieren/ aufstellen.
Leider wurde ja damals nichts aus unserer Quickjack Sammelbestellung. :(

Trotzdem würde ich gerne die zukünftigen Ölwechsel selbst machen und habe dazu ein paar Fragen:

Wie geht Ihr dabei vor, den Zetti vorne einseitig mit dem Wagenheber aufbocken, Stützbock drunter, Ölauffangwanne drunter, und dann das Altöl in Ruhe ablaufen lassen...
In der Zwischenzeit das Fahrzeug mit dem Wagenher wieder ablassen.
Oder wären Auffahrrampen die bessere Alternative zu den Stützböcken und muss der Zetti für den Ölwechsel nicht möglichst waagerecht stehen?

*edit*

Ich habe da was gefunden:

http://www.dh-ontour.de/z4/mein_z4/report/index_report10.htm
Ich würde das Auto beim Ölablassen auch wieder in eine Waagerechte Lage bringen. Also Auto aufbocken, sichern, Ölablass-Schraube lösen, Öl auffangen. Und wenn dann nur noch ein kleines Rinnsal aus der Ölwanne kommt, den Wagen wieder ablassen um alle Reste aus der Wanne abtropfen zu lassen. In dem abgelassenen Zustand kannst du das Auto auch problemlos ne halbe Stunde stehen lassen und einen Kaffee trinken gehen. Du musst nur sicher gehen, dass deine Auffangwanne flach genug ist, damit du das Auto annähernd bis auf diese ablassen kannst. Ich hatte hier mal einige Wanne verlinkt und die waren 10-12cm hoch, mit denen geht das recht gut.
 
In meinem Fall würde ich beim Arbeiten in der Garage eine Lösung bevorzugen die ich als Alternative zu den Holzböcken unter die Räder stellen kann aus Gründen der Zugänglichkeit.
Ich komme kaum an die Beifahrerseite heran beim Arbeiten, an der rechte Vorderrad gerade noch so.
Es gibt so Auffahrrampen, die kannst du unter das Vorderrad stellen. Musst nur mit der Breite der Rampe aufpassen, das diese auch für breitere Reifen geeignet ist. Alternativ stellst du den Bock genau unter den Querlenker im Bereich des inneren Gelenkpunktes und lässt das Auto soweit ab, das der Bock schon etwas gepresst ist, also stabil steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Z geputzt und der glänzt leider nun Pause bis zum 01.04.2019 Freue mich auf die neue Saison und natürlich auf das
große Treffen im Sommer. Werde mir vornehmen endlich den Z zu polieren . Einkaufsliste von @Jack Blues erhalten und schon in diesem Jahr
sofort eingekauft nur eben nicht umgesetzt . Genauso wie den Tempomat den ich nicht verbaut habe . IMG_3241.JPG
 
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