Winterpause

Die Spannung steigt.........am Sonntag ist es soweit, dann....geht's los.:D
 
1. April :)
Die Sonne scheint :@
Die Frisur sitzt :1afroz:

Der Zetti springt an - ohne einen Mucks :t

Fazit nach der nun 2. Standzeit von je 5 Monaten ohne Zwischenladung: Kein Problem. Reinsetzen, auf den Startknopf drücken und Freude am Fahren geniessen! Lediglich ein Reifen vorne hat sich etwas über die lange Standzeit beschwert (lief anfangs etwas unrund), trotz RFT und 3,5 bar. Das konnte ich letztes Jahr nicht so beobachten. Nach ein paar Kilometern war die ohnehin kaum spürbare Unwucht aber wieder raus.

Ich weiß nicht, wie die Ingenieure das hinbekommen haben, aber offensichtlich hat man das Batterie(lade)management so gut in den Griff bekommen, daß auch lange Standzeiten kein Problem (mehr) sind und auf Dauer nicht mehr als ein paar hundert µA permanent fließen??? &:

PS: Offen waren wir natürlich auch unterwegs.
 
Das kann ich auch nur bestätigen :t heute in die Garage, Startknopf gedrückt und der Stüber hat sich wieder gemeldet :)
Is schon ein gutes Gefühl :D
Bin natürlich auch schon ein paar KM gefahren mit den Winterreifen. Nächste Woche kommen die Breyton wieder drauf und im Mai wartet die erste Cabriotour in den Süden :b:b:b
 
Auch wir haben heutemorgen das Auto ausgepackt, die Batterie wieder angeklemmt und gestartet. Der erste Weg war zur Tankstelle um den Reifendruck auf Normaldruck zu reduzieren. Nur das Datum und die Uhrzeit mußten einprogrammiert werden. Sonst hat er sich brav alles gemerkt (Radiosender, Telefon usw.) Haben auch gleich zum Eingewöhnen eine schöne Tour gemacht, anfangs auf Wunsch meiner :K doch noch geschlossen. Teilweise noch 3-5 Grad und Schnee auf den schattigen Stellen der Nebenstrecken, aber es war wieder ein Vergnügen mit dem Auto unterwegs zu sein. Jetzt hoffen wir auf schönes Wetter beim MUC-STT zur Nachmittagstour. Bei uns kann die Saison jetzt beginnen.
 
Nanu, dieses Jahr gibt es ja gar keine Fragen zur Winterstilllegung bzw. zum Batterieausbau? Haben doch mal alle ihre Suchfunktion benutzt? :t

Für mich gab es heute wieder die letzte und traurigste Fahrt dieses Jahres und das auch nur wegen der späten Kulanzreparatur der gebrochenen Kofferraumklappe; sonst wäre der Zetti in diesem Jahr schon vor knapp 2 Wochen in den Winterschlaf gegangen. Wegen des Umstiegs auf Non-RFT dieses Jahr erstmals mit Dämmplatten zur Druckentlastung - Aufbocken ist in der TG leider nicht möglich. Wenn man's positiv sehen will, habe ich heute zumindest die vermutlich renditestärkste Anlage des Jahres getätigt: Volltanken... ;)
 
Nanu, dieses Jahr gibt es ja gar keine Fragen zur Winterstilllegung bzw. zum Batterieausbau? Haben doch mal alle ihre Suchfunktion benutzt? :t

Für mich gab es heute wieder die letzte und traurigste Fahrt dieses Jahres...

Ich hatte gestern auch noch "a kloane Tour" durchs Hinterland. Lotzbach, Kollbach, Petershausen, Indersdorf und wieder back zu DAH. Hat mir wieder ein Lächeln ins sonst so skeptisch, gleichgültige Gesicht gezaubert. Allerdings wars bei mir nicht die letzte Fahrt. Bei schönem Trockenem Wetter wird weiter gefahren :p :P

....habe ich heute zumindest die vermutlich renditestärkste Anlage des Jahres getätigt: Volltanken... ;)

Und warum tust Du das? Wegen der Einwinterung? Das wäre IMHO nicht notwendig da a.) Kunststofftank und b.) weniger Gewicht auf die Reifen drücken.
Als ich mein E46 Cab immer eingewintert hab hab ich den Tank extra leer gefahren und den Druck der Reifen nur leicht erhöht. Styropor Platten unter die Reifen und gut wars. Dazu noch das Ladeerhaltungsgeraät angeklemmt, Trockenbeutel in den Innenraum gelegt und die Abdeckhaube drüber.

Gruß Volker
 
Der Kunststofftank rostet zwar nicht nicht, aber verhindert auch kein Kondenswasser. Ein leerer Tank "produziert" davon mehr als ein voller, daher wird das Tanken immer noch empfohlen. Wer das Auto in einer gleichmäßig temperierten Garage überwintert, ist davon natürlich weniger betroffen. Das Mehrgewicht schadet den Reifen kaum, insbesondere wenn sie mit erhöhtem Druck versehen werden. Eigentlich ist das aber alles ziemlich egal, ein paar Wochen Winterlager sind keine mehrjähige Stilllegung mit entsprechenden Konservierungsanforderungen.
 
Ich hatte gestern auch noch "a kloane Tour" durchs Hinterland. Lotzbach, Kollbach, Petershausen, Indersdorf und wieder back zu DAH. Hat mir wieder ein Lächeln ins sonst so skeptisch, gleichgültige Gesicht gezaubert. Allerdings wars bei mir nicht die letzte Fahrt. Bei schönem Trockenem Wetter wird weiter gefahren :p :P

Da kenne ich jeden Grashalm :) Zum einen vom Rennradfahren und seit 2006 vom Aufofahren als Ausweichstrecke zur immer verstopfteren Autobahn. Vor allem seit die 3-Spuren nach und von Augsburg fertig sind, geht auf A8, Eschenrieder Spange und A99 West morgens ja immer weniger... :( Das Ausweichen über "die Dörfer" war einer mein Hauptmotivationen für den Zetti :t. Und da bei Dunkelheit, Nässe, Schnee, Eis etc. die (Spaß-) Unterschiede zwischen T-Car und Zetti auf dieser Strecke gegen Null gehen, wandert er im Winter immer noch in die Garage.

Und warum tust Du das? Wegen der Einwinterung? Das wäre IMHO nicht notwendig da a.) Kunststofftank und b.) weniger Gewicht auf die Reifen drücken.
Als ich mein E46 Cab immer eingewintert hab hab ich den Tank extra leer gefahren und den Druck der Reifen nur leicht erhöht. Styropor Platten unter die Reifen und gut wars. Dazu noch das Ladeerhaltungsgeraät angeklemmt, Trockenbeutel in den Innenraum gelegt und die Abdeckhaube drüber.

Grund 1: S. 6inline
Grund 2: Monats-/Jahresabrechnung. Erst nach dem Volltanken weiß ich wirklich, was ich verbraucht habe (bin Statistik-Junkie).
Grund 3: Geldanlage. Für die gleiche Tankfüllung zahle ich im Frühjahr mit großer Wahrscheinlichkeit wieder mehr... ;)

Für die Humorlosen, Wichtigtuer und Erbsenzähler im Forum sei gesagt, daß vor allem Grund 3 mit einem gewissen Augenzwinkern zu sehen ist...

Das Argument mit dem Gewicht sehe ich nicht so stark. 50l mehr (< 50 kg, habe jetzt die Dichte von Benzin nicht im Kopf) sind bei 1.5t Peanunts . Leider kann ich kein Ladegerät anschliessen (TG), dafür habe ich das Glück, direkt unter der Entlüftung zu stehen, so daß ständig ein leichter Luftstrom über das Auto weht. Daher spare ich mir auch die Abdeckhaube. Statt Styropor nehme ich 2 Lagen Trittschalldämmung, die ist etwas fester (im Prinzip aber das gleiche). Luftdruck 3,5 bar, eingefüllt bei nahezu 0°C. Die RFT überstanden so sogar 2 x 5 Monate ohne Dämmatten. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich das Auto aber aufbocken und natürlich ein Ladeenthaltungsgerät anschliessen. Hätte das Auto bzw. die Batterie nicht bereits 2 Winter klaglos ohne dieses überlebt, hätte ich mich allerdings schon vom Saisonkennzeichen verabschiedet...
 
Gestern war's nun auch bei mir soweit. Aber zum Glück wurden nur die Sommerreifen in die Winterpause geschickt. :D

Der Rest des Wagen geht nun witterungsgerecht besohlt in seine dritte "Zwischensaison". Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf den Frühling.

Ich wünsche allen, die im Winter Verzicht üben, Durchhaltevermögen und eine gefühlt kurze Wartezeit! :)

Gruß

Kai
 
Mal wieder ein Update zur Langzeitstudie "Wieviele Winterstillegungen macht die Erst-Batterie eigentlich mit?". Dieser Winter war ja besonders lang. Zwar zwingt mich das Saisonkennzeichen nur zu fünf Monaten Pause, doch diesmal wären es deren fast sechs geworden, hätte nicht die Kulanzreparatur der Heckklappe wegen einer für Winterradwechsel ausgelasteten Werkstatt erst Ende Oktober stattfinden können. Sonst wäre der Zetti wetterbedingt bereits Mitte Oktober in den Winterschlaf gewandert. Ebenfalls wetter- und zudem reisebedingt habe ich ihn erst heute statt Anfang des Monats wieder zum Leben geweckt. Der dritte Winter in Folge in einer TG mit über 20 Wochen Pause ohne Nachladung oder Ausbau der Batterie. Zweimal ging's ja schon gut, wie würde es diesmal sein? Ich fahre ja kaum Kurzstrecken sondern selten Strecken unter 50 min., das schien der Batterie bisher gut zu tun.

So auch heute, der Zetti sprang wieder klaglos an, die (Nicht-RFT) Reifen waren Dank 3,5 bar und Unterlagen aus Trittschalldämmatten auch nicht platt und auch sonst war alles beim Alten. Wie gesagt, die einzige Maßnahme vor der Stillegung war wie auch in den Jahren zuvor das Abschalten unnötiger Verbraucher wie TFL, Radio, ZV für alle Türen, Heimleuchten u.ä. vor der Abschaltung des Motors, das war's. Und wahrscheinlich wären selbst diese Maßnahmen nicht nötig. Es ist schon fast unheimlich... :) :-)
 
Also meine Batterie hat schon nach der 2. Stilllegung nicht mehr mitgespielt :( Obwohl es nur vier Monate in der Tiefgarage waren. Habe direkt am 01.03. versucht ihn anzulassen und es ging nichts nicht einmal die ZV hat die Türen geöffnet so dass ich den Notschlüssel rausholen musste...

Starthilfskabel hatte ich auch keins also schnell eins kaufen und dann mit dem anderen Auto Starthilfe gegeben - wenn man ganz alleine ist muss man sich schon konzentrieren wie man das alles anstellt, zum Glück hatte ich den Kandidaten in weiser Voraussicht rückwärts eingeparkt. Weiss auch nicht was ich nächstes Mal anders machen soll - hab ihn während des Winterschlafs 2x ein Stück verschoben wg. Reifen da gingnatürlich jedesmal das Licht an.

Wie schaltet man denn die ZV ab?

Grüße

Michael
 
Hallo
Hast die Batterie abgeklemmt? Das verschieben hilft dir nicht das erwieder anspringt, würde halt die Batterie abklemmen. Ich glaube es ist genug geschieben worden über die Stilllegung, ein Batterieladegerät würde eventuel auch helfen.
 
Weiss auch nicht was ich nächstes Mal anders machen soll - hab ihn während des Winterschlafs 2x ein Stück verschoben wg. Reifen da gingnatürlich jedesmal das Licht an.

Wie schaltet man denn die ZV ab?
Die ZV kannst Du nicht so einfach abschalten, aber Du kannst sie über den BC so einstellen, daß nur die Fahrertür geöffnet wird. Das bringt jetzt nicht so viel aber das ganze Kleinvieh gibt auch Mist. Ich habe das Auto allerdings in der gesamten Zeit nicht angerührt. Welches Licht ging denn bei Dir an? Begrüßungslicht etc. kannst Du ja alles ausstellen.

Ich habe zwar in der TG keine Möglichkeit, ein Ladegerät anzuschließen stehe aber in einer recht trockenen TG, dazu noch direkt unter der Lüftung. Dadurch ist der Wagen immer trocken, das hilft natürlich auch bei der Kapazitätserhaltung. Vielleicht habe ich auch nur Glück mit der Batterie gehabt ;). Ich halte euch hier jedenfalls auf dem Laufenden, nächstes Update dann im April 2014... :) :-)

Hat Deine Batterie denn einen dauerhaften Schaden genommen oder tut sie es nach dem Aufladen wieder? Hast Du mal die Spannung gemessen (ähem, sollte ich auch mal machen)?
 
Hallo
Hast die Batterie abgeklemmt? Das verschieben hilft dir nicht das erwieder anspringt, würde halt die Batterie abklemmen. Ich glaube es ist genug geschieben worden über die Stilllegung, ein Batterieladegerät würde eventuel auch helfen.

das meint er ja auch nicht, verschoben hat er ihn wegen dem Standplatten...

so hab ich es letzten Winter, beim Alpina Roadster S, gemacht:

Das habe ich letzten Spätherbst gemacht:
-Innen- und Aussenreinigung
-Oelstand kontrolliert
-Reifen auf 3 Bar aufgepumpt
-Auto auf Styrodur (XPS Dämmplatten) gestellt
-Unter dem Fahrer-/Beifachrersitz jeweils ein Schälchen Kaffee (Duft) und Salz (gegen Feuchtigkeit) hingestellt
-alle elektrischen Verbraucher abgestellt (Radio, klapparer Navibildschirm nach unten geklappt, Innenraumbeleuchtung usw.)
-Batterie ausgebaut und Zuhause im Keller an das Ladegerät angeschlossen. (Tipp: bei Coupé's, Cabrio, Roadster usw. die Batterie bei offenen Türen ausbauen, damit die Scheibe nicht in die Dichtung drückt)
-alle Türen (manuell) verriegelt

Fertig, muss mir mal eine Abdeckung organisieren:rolleyes:

Beim Aufwecken:
-Batterie angeschlossen
-Unterm Auto nach Oelaustritt geschaut
-Oelstand kontrolliert
-Alle Schälchen (!!!) unter den Sitzen entfernen, ein Kaffeschälchen hab ich leider vergessen...
-Zündung eingeschaltet (nicht gestartet) Uhr und Datum eingestellt.
-Motor gestartet
-Grosse gemächliche Aufwärmrunde gedreht (ca. 40km)
-Pneu auf richtigen Druck eingestellt (bei der Runde hat man gemerkt, dass die Pneu's hart abrollen:rolleyes: )
-Kaffeepulver rausgesaugt :)

Das war's. Funktioniert alles soweit, jetzt muss nur noch das Wetter mitmachen...

Gruss, Dominic
 
-Unter dem Fahrer-/Beifachrersitz jeweils ein Schälchen Kaffee (Duft) und Salz (gegen Feuchtigkeit) hingestellt

:t Danke für den Tipp mit dem Kaffee, muß ich mir mal merken, da der schöne Frischlederduft nach 4 Jahren dann doch mal so langsam nachlässt...

Noch ein Hinweis: Beim e89 lässt sich der Kofferraum nicht mechanisch öffnen, das macht den Ausbau der Batterie problematisch, wenn das Auto in einer (öffentlichen) TG steht und daher besser abgeschlossen überwintert. Dazu gibt's aber schon zahlreiche Beiträge hier im e89-U-Forum, die mich u.a. überhaupt erst auf selbiges aufmerksam gemacht haben :) :-)
 
So wie Dominic habe ich es jetzt mehr oder weniger auch schon im 2. Winter gemacht. Nur mit dem Unterschied, daß ich die Batterie nicht ausbaue, sondern nur die Masse abklemme, am Kofferraumdeckel die Schließbügel zu drücke und den Kofferraum zudrücke (kann so nicht einrasten). Wenn der Schlafanzug drübergestülpt ist, ist nicht direkt erkennbar, daß der Kofferraum eigentlich zugänglich wäre. Und im Frühjahr Kapuze runter und dann die Batterie wieder anklemmen.
 
hab ihn während des Winterschlafs 2x ein Stück verschoben wg. Reifen da ging natürlich jedesmal das Licht anl

Das Verschieben habe ich in der Tat nur wg. der Standplatten gemacht, den Zusammenhang zum Anspringen sah ich da nur in dem jeweiligen Licht und der ZV. Ich meinte tatsächlich das Begrüßungslicht, das ich vergessen hatte abzuschalten.

Die Batterie hat keinen erkennbaren Schaden genommen, ich habe auch den Eindruck dass BMW da irgendeine Schutzschaltung verwendet, die bei zu niedrigem Ladezustand Verbraucher abschaltet. Denn als ich zu meinem Auto kam ging wie gesagt überhaupt nichts mehr, selbst die Innenbeleuchtung hat nicht das kleinste bisschen geglimmt (so kenne ich das von anderen Autos, bei denen mal die Batterie zum Anlassen zu leer war - irgendein Lämpchen geht trotzdem immer noch). Mein Auto hatte trotz allem auch nichts "vergessen" wie z.B. Datum, Zeit, Radiosender, was dagegen spricht dass die Batterie wirklich komplett leer war.

Unschön war in dem Zusammenhang dass beim mechanischen Öffnen der Türen die Scheibe natürlich nicht das kleine Stück runterfährt und beim Wiederverschließen unschön draußen an die Dichtung gepresst wird.

Ich habe mich deswegen letztes Jahr bewusst gegen das Ausbauen oder Abklemmen der Batterie entschieden, weil dann alles Gespeicherte futsch ist. Einen Stromanschluss für ein Ladegerät gibt es in meiner TG nicht, und ich will jetzt einfach mal ausprobieren wie lange die Batterie das mitmacht. Wenn ich nach 3 oder 4 Jahren eine neue brauche, ist das immer noch billiger als irgendwelche teuren Lösungen, an die ich auch gedacht hatte, z.B. mobiles Ladegerät.

Ansonsten stelle ich einen kleinen Raumluftentfeuchter aus dem Baumarkt in den Innenraum (wird anschließend einfach entsorgt) und lasse die Fenster einen kleinen Spalt offen, erhöhe den Reifendruck, tanke voll, wasche das Auto nochmal und parke rückwärts ein ;-) das ist alles. Vorher fahre ich natürlich noch eine ca. 50km Abschiedsstrecke, um die Batterie ganz zu laden.

Mal sehen was der nächste Winter bringt, aber jetzt kommt erstmal der Sommer... (kommt er?!?)

Grüße

Michael
 
...
Ich habe mich deswegen letztes Jahr bewusst gegen das Ausbauen oder Abklemmen der Batterie entschieden, weil dann alles Gespeicherte futsch ist.
Das einzige, was ich nach der Winterpause bei abgeklemmte Batterie neu einspeichern muß ist das Datum und die Uhrzeit. alles andere, wie Radiosender, Telefonino mit Blue Tooth usw. bleibt gespeichert.
 
Das einzige, was ich nach der Winterpause bei abgeklemmte Batterie neu einspeichern muß ist das Datum und die Uhrzeit. alles andere, wie Radiosender, Telefonino mit Blue Tooth usw. bleibt gespeichert.
Es gibt ja mittlerweile genügend nichtflüchtigen Halbleiterspeicher auf dem Markt (siehe USB-Sticks); ich denke mal, dass diese auch hier als Speichermedium für die Einstellungen dienen, so dass ein Totalstromausfall in der Tat kein Problem mehr darstellt. Das ist bei der Fülle der heute möglichen individuellen Einstellungen auch sinnvoll und notwendig, wenn man Premiumansprüchen genügen will. Vorbei die Zeiten, als ein Audi A6 nach 2 Wochen Standzeit am Flughafen keinen "Saft" mehr in der Batterie hatte, weil ständig irgendwelche Verbraucher im Hintergrund Dank fehlendem intelligenten Energiemanagement Strom zogen - ein Bekannter von mir hatte da vor etlichen Jahren mal so seine schmerzhaften Erfahrungen gemacht.
 
Wenn kein Stromanschluss in der Garage vorhanden ist, kann einfach parallel zur eingebauten Batterie eine weitere Batterie angeklemmt werden, diese dann alle 14 Tage mal in die Wohnung nehmen um sie dort wieder komplett aufzuladen und dann wieder runter damit in die Garage oder eben in die Tiefgarage.
 
Hatten wir schon mal: Post 54 (war übrigens von Dir, Frank ;)), wobei sich darum eine Diskussion entspannte, ob das angesichts moderner Batterieüberwachungselektronik überhaupt (noch) so einfach geht. Das wurde meine Erachtens bis jetzt nicht geklärt. Mutige vor -> flyyer/Michael? :) :-)
 
Mutige vor -> flyyer/Michael? :) :-)

Never ever! :( Da müsste ich ja auch eine zweite Batterie kaufen. Und sie in die Wohnung schleifen -> Mein TG-Platz ist ein paar Häuser weiter. Dann warte ich - wie gesagt - lieber bis meine jetzige dahin ist und kaufe dann die nächste!

LG

Michael
 
So, die Winterpause ist seit heute auch für mich vorbei, womit Teil 4 des Langzeitbatterietests anstand: Würde das Auto nach der nunmehr vierten Winterstillegung von jeweils 5 Monaten wie bei den letzten drei Mal wieder klaglos anspringen? Die Antwort ist.... - Na klar! :t
Selbst die Batterie im Schlüssel ging noch. Tür aufmachen, Auto anlassen, Reifendruck auf Normal, Deckel auf und ab geht's. :@ Ich weiß inzwischen nicht mehr, ob ich vom Auto oder von der Batterie mehr begeistert bin, vielleicht sollte ich ihn zum Hybrid umbauen... :D

Da sich der Einsatzzweck des Autos ab Spätsommer ändern wird, könnte es die letzte Einwinterung über so einen langen Zeitraum gewesen sein, sprich: Das Saisonkennzeichen könnte verschwinden.
 
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