Da der M40i Handschalter nun doch das Licht der BMW-Welt erblickt hat ist es an der Zeit, in einem neuen Thema über ein mögliches neues Modell der BMW M GmbH zu diskutieren.
Ich hätte dieses Thema nicht gestartet, wenn ich nicht von der Präsentation eines Z4-M in den nächsten 8-12 Monaten überzeugt wäre.
Ausgangslage
Die wichtigsten Änderungen der Einführung des M40i mit der “EDITION PURE IMPULSE“ zum 01.03.2024 sehen wie folgt aus:
a) achsspezifische Raddimensionen, Zitat bmw-m.com:
„Die neuen M Leichtmetallräder … weisen an der Vorderachse 19 Zoll (255/35) und an der Hinterachse 20 Zoll (285/30) auf. Diese zuvor ausschließlich bei High-Performance-Modellen der BMW M GmbH verwendete Kombination ermöglicht vor allem in Verbindung mit dem Hinterradantrieb eine besonders intensive Übertragung von Seitenführungskräften bei dynamischer Kurvenfahrt.
b) Zusatzfedern an der Vorder- und an der Hinterachse
c) vorn eine versteifte Stabilisatorenschelle
d) Softwareanpassungen an:
- hintere Stoßdämpfer
- Lenkung
- Traktionskontrolle
- Sportdifferenzial
e) Schaltung, Zitat bmw-m.com:
„Auch die sogenannte äußere Schaltung, die den Schalthebel und seine Führung sowie die Verbindung zum Getriebe umfasst, ist eine Spezialanfertigung für den BMW Z4 M40i in der Edition Pure Impulse. Sie gewährleistet ein einzigartiges und M typisches Schaltgefühl.“
Fazit
a) bis e) hat sicherlich eine Menge Geld und Menpower gekostet.
Und jetzt frage ich mich, wäre dies alles nötig gewesen, nur um einem Nischenmodel wie dem Z4 zum Ende seines Produktionszyklus ein Schaltgetriebe zu spendieren?
Meine Meinung – ganz klar NEIN!
Warum dann dieser enorme Aufwand?
Meine Vermutung
Um ganz zum Ende der Z4-Ära nochmal “Einen rauszuhauen“ nach dem Motto „Das BESTE, der Z4-M kommt zum Schluss“ (wie bei Z3 und E85/86).
Dieser Z4-M braucht jetzt nur noch den S58-Motor und ein paar kleinere Anpassungen. Die großen Hard- und Softwarearbeiten hat man still und leise mit a) bis e) im Vorfeld abgearbeitet, um die 4xx PS sicher auf die Straße zu bringen. Auch wurde a) bis e) schon einige Monate vor dem Start des Z4-M in die Produktion integriert und von mehreren hundert Z4-Fahrern getestet.
Ob sich meine Vermutung bewahrheitet werden wir spätestens in 2025 sehen
Grüße Jürgen
Ps.
Wenn ICH mit einem G29 liebäugeln würde UND vor hätte, dieses Fahrzeug so schnell nicht wieder zu verkaufen, dann würde ICH auf den 'M' sparen und warten.
Ich hätte dieses Thema nicht gestartet, wenn ich nicht von der Präsentation eines Z4-M in den nächsten 8-12 Monaten überzeugt wäre.
Ausgangslage
Die wichtigsten Änderungen der Einführung des M40i mit der “EDITION PURE IMPULSE“ zum 01.03.2024 sehen wie folgt aus:
a) achsspezifische Raddimensionen, Zitat bmw-m.com:
„Die neuen M Leichtmetallräder … weisen an der Vorderachse 19 Zoll (255/35) und an der Hinterachse 20 Zoll (285/30) auf. Diese zuvor ausschließlich bei High-Performance-Modellen der BMW M GmbH verwendete Kombination ermöglicht vor allem in Verbindung mit dem Hinterradantrieb eine besonders intensive Übertragung von Seitenführungskräften bei dynamischer Kurvenfahrt.
b) Zusatzfedern an der Vorder- und an der Hinterachse
c) vorn eine versteifte Stabilisatorenschelle
d) Softwareanpassungen an:
- hintere Stoßdämpfer
- Lenkung
- Traktionskontrolle
- Sportdifferenzial
e) Schaltung, Zitat bmw-m.com:
„Auch die sogenannte äußere Schaltung, die den Schalthebel und seine Führung sowie die Verbindung zum Getriebe umfasst, ist eine Spezialanfertigung für den BMW Z4 M40i in der Edition Pure Impulse. Sie gewährleistet ein einzigartiges und M typisches Schaltgefühl.“
Fazit
a) bis e) hat sicherlich eine Menge Geld und Menpower gekostet.
Und jetzt frage ich mich, wäre dies alles nötig gewesen, nur um einem Nischenmodel wie dem Z4 zum Ende seines Produktionszyklus ein Schaltgetriebe zu spendieren?
Meine Meinung – ganz klar NEIN!
Warum dann dieser enorme Aufwand?
Meine Vermutung
Um ganz zum Ende der Z4-Ära nochmal “Einen rauszuhauen“ nach dem Motto „Das BESTE, der Z4-M kommt zum Schluss“ (wie bei Z3 und E85/86).
Dieser Z4-M braucht jetzt nur noch den S58-Motor und ein paar kleinere Anpassungen. Die großen Hard- und Softwarearbeiten hat man still und leise mit a) bis e) im Vorfeld abgearbeitet, um die 4xx PS sicher auf die Straße zu bringen. Auch wurde a) bis e) schon einige Monate vor dem Start des Z4-M in die Produktion integriert und von mehreren hundert Z4-Fahrern getestet.
Ob sich meine Vermutung bewahrheitet werden wir spätestens in 2025 sehen
Grüße Jürgen
Ps.
Wenn ICH mit einem G29 liebäugeln würde UND vor hätte, dieses Fahrzeug so schnell nicht wieder zu verkaufen, dann würde ICH auf den 'M' sparen und warten.