Z4 Gebrauchtwagenpreise

Na wenn sich die Gebrauchtwagenpreise nach 2025, d.h. wenn der Z4 nicht mehr gebaut wird auch so gut entwickeln wie es dies im Moment beim Mercedes SLC ist, können wir zufrieden sein.

Beispiel: Dies ist mein SLC den ich 2020 im August um knapp 29.000€ mit ca. 15.000km an den gleichen Händler verkauft habe, der ihn jetzt um 38.888€ anbietet. Wenn man ihn mit anderen vergleicht ist der Preis gar nicht so unrealistisch. 2020 hatte er ihn um 33.500€ angeboten und auch nach zwei Wochen Standzeit verkauft.

 
Na wenn sich die Gebrauchtwagenpreise nach 2025, d.h. wenn der Z4 nicht mehr gebaut wird auch so gut entwickeln wie es dies im Moment beim Mercedes SLC ist, können wir zufrieden sein.

Beispiel: Dies ist mein SLC den ich 2020 im August um knapp 29.000€ mit ca. 15.000km an den gleichen Händler verkauft habe, der ihn jetzt um 38.888€ anbietet. Wenn man ihn mit anderen vergleicht ist der Preis gar nicht so unrealistisch. 2020 hatte er ihn um 33.500€ angeboten und auch nach zwei Wochen Standzeit verkauft.

Der sieht natürlich auch top (gepflegt) aus, hat ne gute Ausstattung und relativ wenig Kilometer drauf! 👍
 
Ich finde es lustig wenn der Händler die UPE von 60.858,90 Euro postet um zu zeigen, dass der Wagen mit 49.990 Euro jetzt sehr günstig ist. Geht man von einem Rabatt auf die UPE von 15% aus spart man gerade mal 2.000 Euro - für ein über ein Jahr altes Auto mit mehr als 10.000 Kilometern auf der Uhr und womöglich noch nicht mal in Wunschausstattung und -farbe. Denken die Händler die Käufer können sich so ein Auto leisten weil sie komplett doof sind?
Mobile.de
Immerhin inzwischen um 2.100 Euro reduziert auf 47.880 Euro. Nur schade, dass er im langweiligen Alpineweiß ist und nicht Mineralweiß.
 
Der sieht natürlich auch top (gepflegt) aus, hat ne gute Ausstattung und relativ wenig Kilometer drauf! 👍
Ja in seiner Announce stand damals drin: Traumwagen im Neuszustand! Bei mir hier beim Ankauf hat er versucht ihn nieder zu machen, typisch Händler. Leider hatte sich aber auf mein Verkaufsinserat niemand gemeldet, so war ich gezwungen ihn abzugeben, da ich den Z4 bald abholen konnte und BMW im Ankauf noch weniger zahlte als dieser Händler.
 
Zwei gleich ausgestattete Z4 mit gleichem Preis, einer von 8/19 mit 15.000 Kilometern und einer von 8/20 mit 25.000 Kilometern (nur als Beispiel). Was würdet ihr nehmen und warum? Ist die Anzahl der gefahrenen Kilometer wichtiger/wertmindernder oder das Baujahr?
 
Das hilft dir zwar jetzt nicht bei deiner Entscheidung, aber hier mal das umgekehrte Beispiel und es ist wahnsinn was mancher für seinen Z4 noch haben möchte. Der Preis ist ja fast so hoch was neu mit Rabatt dafür bezahlt wurde.
Aber schau doch mal in diesem Portal nach ▷ AutoUncle: Geld sparen beim Autokauf seit 2010, ich finde hier die Bewertung neutraler als in den anderen Portalen und vor allem es ist eine Zusammenfassung von vielen Portalen und was ich als Vorteil finde, man kann sehen wie lange die Inserate schon Online sind und wie oft der Preis geändert wurde.
1662968671303.png

Als Beispiel der Preisbewertung hier mal meinen oben schon mal aufgeührten MB SLC 200:
Bei Autoscout wie er mit einem "Sehr guten Preis" bewertet. Ist klar dafür zahlt der Händler dort und inseriert sein ganzen Fahrzeuge in diesem Portal.
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Bei Autouncle ist das gleiche Fahrzeug mit "Teuer" bewertet und man kann die reale Bewertung darunter sehen. Da wird ja auch nichts dafür bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hilft dir zwar jetzt nicht bei deiner Entscheidung, aber hier mal das umgekehrte Beispiel und es ist wahnsinn was mancher für seinen Z4 noch haben möchte. Der Preis ist ja fast so hoch was neu mit Rabatt dafür bezahlt wurde.
Aber schau doch mal in diesem Portal nach ▷ AutoUncle: Geld sparen beim Autokauf seit 2010, ich finde hier die Bewertung neutraler als in den anderen Portalen und vor allem es ist eine Zusammenfassung von vielen Portalen und was ich als Vorteil finde, man kann sehen wie lange die Inserate schon Online sind und wie oft der Preis geändert wurde.
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Als Beispiel der Preisbewertung hier mal meinen oben schon mal aufgeührten MB SLC 200:
Bei Autoscout wie er mit einem "Sehr guten Preis" bewertet. Ist klar dafür zahlt der Händler dort und inseriert sein ganzen Fahrzeuge in diesem Portal.
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Bei Autouncle ist das gleiche Fahrzeug mit "Teuer" bewertet und man kann die reale Bewertung darunter sehen. Da wird ja auch nichts dafür bezahlt.

Hallo Roxxi

das die Gebrauchwagenpreise (und nicht nur die ) stark gestiegen sind ist mitterweile bekannt. Aber mache übertreiben es schlicht weg mit ihren übertriebenen Vorstellungen.
Wir hatten das Glück, das bei unserem Kauf noch guten Nachlass gab und die Neuwagenpreise auch noch um einiges günstiger waren als jetzt.
Ich denke, das wenn wir jetzt unsere Autos verkaufen würden, der Verlust nicht allzu groß ausfallen würde.
 
Hallo Roxxi

das die Gebrauchwagenpreise (und nicht nur die ) stark gestiegen sind ist mitterweile bekannt. Aber mache übertreiben es schlicht weg mit ihren übertriebenen Vorstellungen.
Wir hatten das Glück, das bei unserem Kauf noch guten Nachlass gab und die Neuwagenpreise auch noch um einiges günstiger waren als jetzt.
Ich denke, das wenn wir jetzt unsere Autos verkaufen würden, der Verlust nicht allzu groß ausfallen würde.
Doch, nämlich der emotionale Verlust! Den Blick jeden Tag in die Garage auf dieses tolle Auto möchte ich nicht missen, ganz zu schweigen von den Fahrerlebnissen mit meinem Zetti.
 
Doch, nämlich der emotionale Verlust! Den Blick jeden Tag in die Garage auf dieses tolle Auto möchte ich nicht missen, ganz zu schweigen von den Fahrerlebnissen mit meinem Zetti.

Wenn ich ein Auto verkaufe ist der "emotionale Verlust" für mich verkraftbar, wenn er so ausgeprägt wäre, würde ich ja nicht verkaufen.;) Meine Haltedauer ist ja nicht allzu lange. Mal sehen wie es beim G 29 ist. Bis jetzt habe ich mir noch keine Gedanken über den Verkauf gemacht.
 
Zwei gleich ausgestattete Z4 mit gleichem Preis, einer von 8/19 mit 15.000 Kilometern und einer von 8/20 mit 25.000 Kilometern (nur als Beispiel). Was würdet ihr nehmen und warum? Ist die Anzahl der gefahrenen Kilometer wichtiger/wertmindernder oder das Baujahr?
Für mich massgebend ist die eigene Fahrleistung (die zu erwartende Anzahl km pro Jahr)
Da ich keine 6'000km im Jahr mit meinem Z4 fahre, würde ich mich persönlich für den Jüngeren aber mit mehr km entscheiden, denn bei mir altern die Fahrzeuge im Verhältnis zu den km schneller. Würde ich pro Jahr 20'000km fahren, so würde ich mich für den älteren Z4 mit weniger km entscheiden.
Mein Ziel ist es, dass meine Fahrzeuge beim Verkauf Anzahl Jahre x 10'000km aufweisen (z.B. 5 Jahre alt und ca. 50'000km)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei gleich ausgestattete Z4 mit gleichem Preis, einer von 8/19 mit 15.000 Kilometern und einer von 8/20 mit 25.000 Kilometern (nur als Beispiel). Was würdet ihr nehmen und warum? Ist die Anzahl der gefahrenen Kilometer wichtiger/wertmindernder oder das Baujahr?
Wenn beide tatsächlich identisch sind würde ich eher zum jüngeren tendieren und die 10000 km mehr sind nicht die Welt.
Die finale Entscheidung würde aber erst nach der Besichtigung beider Fahrzeuge fallen.
 
Wenn beide tatsächlich identisch sind würde ich eher zum jüngeren tendieren und die 10000 km mehr sind nicht die Welt.
Die finale Entscheidung würde aber erst nach der Besichtigung beider Fahrzeuge fallen.
Natürlich. Es geht mir mehr um die Frage ob (für euch) das Alter oder die Laufleistung wichtiger sind.
 
Zwei gleich ausgestattete Z4 mit gleichem Preis, einer von 8/19 mit 15.000 Kilometern und einer von 8/20 mit 25.000 Kilometern (nur als Beispiel). Was würdet ihr nehmen und warum? Ist die Anzahl der gefahrenen Kilometer wichtiger/wertmindernder oder das Baujahr?

Der km-Stand ist ein weicher Gebrauchs- bzw. Verschleiß-Indikator, dem leider viel zu viele Menschen blind, viel zu große Beachtung schenken. Zum einen schätzt der Verband der Gebrauchtwagenhändler, aber auch der ADAC, dass jeder dritte Gebrauchtwagen ein manipulierten Tachostand hätte. Zum anderen ist die Art wie die km gefahren wurden viel wichtiger als die Summe.

Bewusst überspitzt: 10tkm bei einem klassischen Kurzstrecken-Brötchenhol-Hausfrauen-Stadtauto, welches immer achtlos die Bordsteine rauf und runter musste, wo Vogelscheiße tagelang nicht entfernt wurde, die Stoßstangen tatsächlich zum Stoßen benutz wurden und dessen Halterin/Halter Lack- und Lederpflege nur aus dem Schlafzimmer kennt, haben mehr Spuren hinterlassen, als 50tkm bei einem gestandenen Petrolhead, der sein Auto liebt, fühlt und pflegt.
Wenn ich es definitiv wüste, würde ich eher einen 50tkm Wagen eines Enthusiasten kaufen als einen 10tkm Brötchentransporter.

Ob ein Auto also 10tkm mehr, oder weniger auf der Uhr hat, sagt allein gar nichts aus! Zumal, was sind schon 10tkm?

Das Baujahr ist hingegen ein harter Faktor. Zum einen wird es beim Wiederverkauf immer eine Rolle spielen, insbesondere, wenn die Baujahre in zwei verschiedene Jahrzehnte fallen. Aber viel wichtiger: mit jedem Modelljahr fließen auch Modifikationen in die Serie ein. Gerade am Anfang einer Modellreihe, wo die Hersteller die Erstkunden ja gerne als Betatester missbrauchen, können da schon merkliche Verbesserungen dabei sein (z.B. beim e85, wo die 2003er Türschlösser unterirdisch klingen).

Daher auf jeden Fall BJ vor km.
 
Der km-Stand ist ein weicher Gebrauchs- bzw. Verschleiß-Indikator, dem leider viel zu viele Menschen blind, viel zu große Beachtung schenken. Zum einen schätzt der Verband der Gebrauchtwagenhändler, aber auch der ADAC, dass jeder dritte Gebrauchtwagen ein manipulierten Tachostand hätte. Zum anderen ist die Art wie die km gefahren wurden viel wichtiger als die Summe.

Bewusst überspitzt: 10tkm bei einem klassischen Kurzstrecken-Brötchenhol-Hausfrauen-Stadtauto, welches immer achtlos die Bordsteine rauf und runter musste, wo Vogelscheiße tagelang nicht entfernt wurde, die Stoßstangen tatsächlich zum Stoßen benutz wurden und dessen Halterin/Halter Lack- und Lederpflege nur aus dem Schlafzimmer kennt, haben mehr Spuren hinterlassen, als 50tkm bei einem gestandenen Petrolhead, der sein Auto liebt, fühlt und pflegt.
Wenn ich es definitiv wüste, würde ich eher einen 50tkm Wagen eines Enthusiasten kaufen als einen 10tkm Brötchentransporter.

Ob ein Auto also 10tkm mehr, oder weniger auf der Uhr hat, sagt allein gar nichts aus! Zumal, was sind schon 10tkm?

Das Baujahr ist hingegen ein harter Faktor. Zum einen wird es beim Wiederverkauf immer eine Rolle spielen, insbesondere, wenn die Baujahre in zwei verschiedene Jahrzehnte fallen. Aber viel wichtiger: mit jedem Modelljahr fließen auch Modifikationen in die Serie ein. Gerade am Anfang einer Modellreihe, wo die Hersteller die Erstkunden ja gerne als Betatester missbrauchen, können da schon merkliche Verbesserungen dabei sein (z.B. beim e85, wo die 2003er Türschlösser unterirdisch klingen).

Daher auf jeden Fall BJ vor km.
Danke für deine ausführliche und nachvollziehbare Antwort. Gab es denn, außer dem Auspuffklang, im Laufe der Jahre signifikante Veränderungen/Verbesserungen beim G29 seit dem Erscheinen?
 
Ja wenn er wie du schreibst 8/2020 ist schon, denn ab 06/2020 wurde einiges geändert. Ich glaube ein anderes Steuergerät wurde verbaut und an der Auspuffanlage wurde was verändert. Aber das werden Dir sicherlich die Fachleute hier noch erklären. Meiner ist ja von 09/2020 und 08/2020 vom Band gelaufen. Es kommt aber dann auch drauf an ob er erst 08/2020 zugelassen wurde oder auch nach 06/2020 vom Band gelaufen ist. Das müsste aber rauszubekommen sein.
 
Ja wenn er wie du schreibst 8/2020 ist schon, denn ab 06/2020 wurde einiges geändert. Ich glaube ein anderes Steuergerät wurde verbaut und an der Auspuffanlage wurde was verändert. Aber das werden Dir sicherlich die Fachleute hier noch erklären. Meiner ist ja von 09/2020 und 08/2020 vom Band gelaufen. Es kommt aber dann auch drauf an ob er erst 08/2020 zugelassen wurde oder auch nach 06/2020 vom Band gelaufen ist. Das müsste aber rauszubekommen sein.
Die Jahreszahlen waren rein willkürlich gewählt. Es ging ausschließlich darum, was generell für euch wichtiger wäre, lieber älter mit weniger Kilometern oder jünger mit mehr Kilometern. Aber das hast du für dich ja schon erläutert.
 
Die Jahreszahlen waren rein willkürlich gewählt. Es ging ausschließlich darum, was generell für euch wichtiger wäre, lieber älter mit weniger Kilometern oder jünger mit mehr Kilometern. Aber das hast du für dich ja schon erläutert.
Mal so ganz willkürlich gesprochen. Ich würde lieber einen älteren aus 07.2022 mit 1.000 km nehmen als einen jüngeren aus 08.2022 mit 15.000 km. Mal ganz im Ernst, man kann doch nur konkrete Fahrzeuge miteinander vergleichen. Alles andere ist doch nur akademisch.
 
Ich würde gar keinen Gebrauchten kaufen, der jünger als 3 Jahre ist.

Zu 90% sind das Vorführer, Mietwagen oder Firmenwagen. also in der Regel Fahrzeuge, die keine Liebe genossen haben.
Und preislich sind die so dicht am Neuwagen, dass man die paar Euro auch drauflegen kann.
 
Ich würde gar keinen Gebrauchten kaufen, der jünger als 3 Jahre ist.

Zu 90% sind das Vorführer, Mietwagen oder Firmenwagen. also in der Regel Fahrzeuge, die keine Liebe genossen haben.
Und preislich sind die so dicht am Neuwagen, dass man die paar Euro auch drauflegen kann.
Man kann ja beim Händler erfragen ob eine Firma Vorbesitzer war. Abgesehen davon sind auch einige Z4 angeboten von Privatleuten auf dem Markt.
 
Mal so ganz willkürlich gesprochen. Ich würde lieber einen älteren aus 07.2022 mit 1.000 km nehmen als einen jüngeren aus 08.2022 mit 15.000 km. Mal ganz im Ernst, man kann doch nur konkrete Fahrzeuge miteinander vergleichen. Alles andere ist doch nur akademisch.
Die Frage "bei zwei identischen Fahrzeugen von denen eines ein Jahr jünger ist als das Andere, das jüngere Fahrzeug aber 10.000 Km mehr Fahrleistung hat, welches Fahrzeug würdest DU nehmen" ist derart simpel, dass sie nicht als akademisch bezeichnet werden kann sondern sogar von einem Sonderschüler verstanden wird.
 
Der km-Stand ist ein weicher Gebrauchs- bzw. Verschleiß-Indikator, dem leider viel zu viele Menschen blind, viel zu große Beachtung schenken. Zum einen schätzt der Verband der Gebrauchtwagenhändler, aber auch der ADAC, dass jeder dritte Gebrauchtwagen ein manipulierten Tachostand hätte. Zum anderen ist die Art wie die km gefahren wurden viel wichtiger als die Summe.

Bewusst überspitzt: 10tkm bei einem klassischen Kurzstrecken-Brötchenhol-Hausfrauen-Stadtauto, welches immer achtlos die Bordsteine rauf und runter musste, wo Vogelscheiße tagelang nicht entfernt wurde, die Stoßstangen tatsächlich zum Stoßen benutz wurden und dessen Halterin/Halter Lack- und Lederpflege nur aus dem Schlafzimmer kennt, haben mehr Spuren hinterlassen, als 50tkm bei einem gestandenen Petrolhead, der sein Auto liebt, fühlt und pflegt.
Wenn ich es definitiv wüste, würde ich eher einen 50tkm Wagen eines Enthusiasten kaufen als einen 10tkm Brötchentransporter.

Ob ein Auto also 10tkm mehr, oder weniger auf der Uhr hat, sagt allein gar nichts aus! Zumal, was sind schon 10tkm?

Das Baujahr ist hingegen ein harter Faktor. Zum einen wird es beim Wiederverkauf immer eine Rolle spielen, insbesondere, wenn die Baujahre in zwei verschiedene Jahrzehnte fallen. Aber viel wichtiger: mit jedem Modelljahr fließen auch Modifikationen in die Serie ein. Gerade am Anfang einer Modellreihe, wo die Hersteller die Erstkunden ja gerne als Betatester missbrauchen, können da schon merkliche Verbesserungen dabei sein (z.B. beim e85, wo die 2003er Türschlösser unterirdisch klingen).

Daher auf jeden Fall BJ vor km.
Wie immer, ist nichts weiss oder schwarz sondern bunt. :) :-) Ich erlebe in meinem Freundeskreis absolute Petrolheads, die in bestimmten Themen sehr beratungsresistent sind und folglich das Auto falsch behandeln wenn auch mit maximalem Einsatz von Geld, Zeit, Nerven und Liebe. Falsch bleibt dann eben falsch.

Ich habe nie auf Baujahre geschaut, es sei denn, das Thema LCI hat eine Rolle gespielt. Ich habe dagegen immer von Privat gekauft, da mir der Vorbesitzer eine größere Rolle spielte als das Garantieversprechen eines Autos, das in 2 Std. auf Hochglanz poliert wurde und hinterher aber mit Hologrammen glänzt.

Beim G29 kann ich absolut verstehen wenn jemand vor 2020 kauft, weil er leichter tunen können möchte oder der Sound besser ist. Ich fuhr gestern neben einem 991 GT3 Touring in der Stadt und dachte, ich sitze im E-Auto. Das Ding ist selbst unter solchen Schleichbedingungen eine solche Macht, dass ich beim G29 nicht über Baujahre nachdenke, die evtl. einen besseren Sound zur Folge haben könnten.
 
Wie immer, ist nichts weiss oder schwarz sondern bunt. :) :-) Ich erlebe in meinem Freundeskreis absolute Petrolheads, die in bestimmten Themen sehr beratungsresistent sind und folglich das Auto falsch behandeln wenn auch mit maximalem Einsatz von Geld, Zeit, Nerven und Liebe. Falsch bleibt dann eben falsch.

Ich habe nie auf Baujahre geschaut, es sei denn, das Thema LCI hat eine Rolle gespielt. Ich habe dagegen immer von Privat gekauft, da mir der Vorbesitzer eine größere Rolle spielte als das Garantieversprechen eines Autos, das in 2 Std. auf Hochglanz poliert wurde und hinterher aber mit Hologrammen glänzt.

Beim G29 kann ich absolut verstehen wenn jemand vor 2020 kauft, weil er leichter tunen können möchte oder der Sound besser ist. Ich fuhr gestern neben einem 991 GT3 Touring in der Stadt und dachte, ich sitze im E-Auto. Das Ding ist selbst unter solchen Schleichbedingungen eine solche Macht, dass ich beim G29 nicht über Baujahre nachdenke, die evtl. einen besseren Sound zur Folge haben könnten.
Sicherlich ist fast nichts auf der Welt schwarz oder weiß. Meine beiden Beispiel-Vorbesitzer sind ja absolut theoretisch und als maximal voneinander entfernt dargestellt. Natürlich gibt es Hausfrauen, die ihr Auto pflegen und Petrolheads die ihr Auto misshandeln.
Der Kern meiner Geschichte ist, das km Angaben kaum was aussagen, da 10tkm sehr wenig oder der viel sein können und man die km alleine nicht als Maßstab sehen kann.
Und zum Thema Baujahr. Das der OPF ein Sonderfall darstellt würde hier ja schon erwähnt und von Fragesteller für die Beantwortung seiner Frage als zweitrangig erklärt.
 
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