AW: Forumsfinanzierung
Also, mal zur Zahlungsweise...
Vorweg: Ich arbeite in einem Bankrechenzentrum (in einem solchem werden auch alle PayPal Daten gesichert und aufbewahrt). Nebenbei sind wir auch noch das Rechenzentrum des Niedersächsischen Sparkassen und Giroverbandes, eines der größten SWIFTNet "Gateways" ... kurzum: Lest es lieber selber: http://www.FinanzIT.com, bzw.: http://www.finanzit.com/unternehmen/index.html. (Nur damit Ihr ein bisserl einschätzen könnt, wie "sinnfrei" oder glaubhaft meine Darstellung sein könnte.)
Wie geht es (gaanz einfach erklärt, und auch nur zwei Möglichkeiten genannt):
Ihr habt bei allen Aktionen eine gesicherte und verschlüsselte Verbindung (https). Diese abzuhören (o. ä.) ist fast unmöglich. Die einzige Möglichkeit dieses zu faken wäre, wenn ihr einen Trojaner auf eurem Rechner habt - welcher Keyboardstrokes und Screenprints versendet - dann habt ihr einfach verloren. Egal ob Homebanking, (Ausnahme HBCI mit oder ohne Class III Reader), CreditCard, Passwörter, oder was auch immer geheimes.
Alles andere ist so sicher wie eine Überweisung.
Wenn Ihr in der Bank eine Überweisung ausfüllt, und z. B. noch ein Formular darunter legt (um besser schreiben zu können), und dieses anschließen in das Fach zurücklegt. Dann könnte ich mir dieses schnappen, mit einem Bleistift schraffieren, und ich hätte alle Daten.
Und dann? Überweise ich mir von eurem Konto 5.000 auf mein Konto?
Und morgen stehen die Cops vor meiner Tür, und fragen mich ganz dezent, wie ich denn zu den 5.000 komme, und Ihr fordert von eurer Bank die Rückbuchung. Thats it.
Ihr hättet ein bisserl Streß, ich wäre im Knast.
Alternativ könnte ich auch auf die Caymans überweisen.
Jeder Bankazubi hätte sofort eine Alarmglocke in der Größe Big-Bens im Schädel klingeln, und würde sich diese von euch - zumindest - telefonisch verifizieren lassen.
Solange Ihr einen Virenscanner (aktuell und was vernünftiges (Kaspersky oder F-Prot (IMHO))) auf eurem Rechner habt, sowie eine FW, ist weder Homebanking noch PayPal gefährlich.
Ihr hinterlegt eure Daten da in einem Bankrechenzentrum. Wenn Ihr da Angst um eure Daten habt, dann müßtet Ihr euer Geld auch unter dem Kopfkissen oder im Brustbeutel mit euch herumtragen.
Kreditkartendaten bei einem Onlineversender, oder einem Internetwarenhaus ist was anderes als in einem Bankrechenzentrum.
Und daß die Daten in einem Bankrechenzentrum liegen wissen leider die wenigsten (nicht einmal ich (obwohl ich einem arbeite und ein "bisserl" mit PayPal zu tun habe) weiß in welchem).
(Okay, beide wollen euer bestes, aber die einen alles, und die kennen sich nicht immer so richtig wirklich mit der Sicherheit von Daten aus, und die anderen wollen nur einen gaaaanz kleinen Teil (Zinsen und so) von euch, den Rest bewahren sie sicher für euch auf (und arbeiten mit dem Geld - dafür bekommt Ihr ja auch Zinsen) - dazu ist eine Bank nunmal primär da!).
Ach ja, habt Ihr schon mal mit einer CreditCard (z. B.) an einer Tanke bezahlt?
Habt Ihr die Karte aus der Hand gegeben, oder die Rückseite vorgezeigt?
Damit hat der Kassierer alle Daten (CC-Number und die Sicherheitsnummer auf der Rückseite) um auf eure Kosten im Internet massenweise einkaufen zu können.
Allzuviel mehr Infos darf ich leider nicht preisgeben - ich denke aber, daß das auch reichen sollte.
Zusammengefaßt:
Eure Daten sind bei PayPal sicherer, als in eurer Jackentasche beim Einkaufen.
Also, mal zur Zahlungsweise...
Vorweg: Ich arbeite in einem Bankrechenzentrum (in einem solchem werden auch alle PayPal Daten gesichert und aufbewahrt). Nebenbei sind wir auch noch das Rechenzentrum des Niedersächsischen Sparkassen und Giroverbandes, eines der größten SWIFTNet "Gateways" ... kurzum: Lest es lieber selber: http://www.FinanzIT.com, bzw.: http://www.finanzit.com/unternehmen/index.html. (Nur damit Ihr ein bisserl einschätzen könnt, wie "sinnfrei" oder glaubhaft meine Darstellung sein könnte.)
Wie geht es (gaanz einfach erklärt, und auch nur zwei Möglichkeiten genannt):
- Ihr meldet euch bei PayPal an, hinterlegt euer Bankkonto, und macht eine Überweisung von jenem welchem. Alternativ könntet Ihr auch Homebanking machen, oder eine Überweisungsträger ausfüllen - nimmt sich nichts. Eine PayPal Überweisung ist exakt genauso sicher.
- Ihr hinterlegt eine Kreditkarte, und überweist von dort.
Ihr habt bei allen Aktionen eine gesicherte und verschlüsselte Verbindung (https). Diese abzuhören (o. ä.) ist fast unmöglich. Die einzige Möglichkeit dieses zu faken wäre, wenn ihr einen Trojaner auf eurem Rechner habt - welcher Keyboardstrokes und Screenprints versendet - dann habt ihr einfach verloren. Egal ob Homebanking, (Ausnahme HBCI mit oder ohne Class III Reader), CreditCard, Passwörter, oder was auch immer geheimes.
Alles andere ist so sicher wie eine Überweisung.
Wenn Ihr in der Bank eine Überweisung ausfüllt, und z. B. noch ein Formular darunter legt (um besser schreiben zu können), und dieses anschließen in das Fach zurücklegt. Dann könnte ich mir dieses schnappen, mit einem Bleistift schraffieren, und ich hätte alle Daten.
Und dann? Überweise ich mir von eurem Konto 5.000 auf mein Konto?
Und morgen stehen die Cops vor meiner Tür, und fragen mich ganz dezent, wie ich denn zu den 5.000 komme, und Ihr fordert von eurer Bank die Rückbuchung. Thats it.
Ihr hättet ein bisserl Streß, ich wäre im Knast.
Alternativ könnte ich auch auf die Caymans überweisen.
Jeder Bankazubi hätte sofort eine Alarmglocke in der Größe Big-Bens im Schädel klingeln, und würde sich diese von euch - zumindest - telefonisch verifizieren lassen.
Solange Ihr einen Virenscanner (aktuell und was vernünftiges (Kaspersky oder F-Prot (IMHO))) auf eurem Rechner habt, sowie eine FW, ist weder Homebanking noch PayPal gefährlich.
Ihr hinterlegt eure Daten da in einem Bankrechenzentrum. Wenn Ihr da Angst um eure Daten habt, dann müßtet Ihr euer Geld auch unter dem Kopfkissen oder im Brustbeutel mit euch herumtragen.
Kreditkartendaten bei einem Onlineversender, oder einem Internetwarenhaus ist was anderes als in einem Bankrechenzentrum.
Und daß die Daten in einem Bankrechenzentrum liegen wissen leider die wenigsten (nicht einmal ich (obwohl ich einem arbeite und ein "bisserl" mit PayPal zu tun habe) weiß in welchem).
(Okay, beide wollen euer bestes, aber die einen alles, und die kennen sich nicht immer so richtig wirklich mit der Sicherheit von Daten aus, und die anderen wollen nur einen gaaaanz kleinen Teil (Zinsen und so) von euch, den Rest bewahren sie sicher für euch auf (und arbeiten mit dem Geld - dafür bekommt Ihr ja auch Zinsen) - dazu ist eine Bank nunmal primär da!).
Ach ja, habt Ihr schon mal mit einer CreditCard (z. B.) an einer Tanke bezahlt?
Habt Ihr die Karte aus der Hand gegeben, oder die Rückseite vorgezeigt?
Damit hat der Kassierer alle Daten (CC-Number und die Sicherheitsnummer auf der Rückseite) um auf eure Kosten im Internet massenweise einkaufen zu können.
Allzuviel mehr Infos darf ich leider nicht preisgeben - ich denke aber, daß das auch reichen sollte.
Zusammengefaßt:
Eure Daten sind bei PayPal sicherer, als in eurer Jackentasche beim Einkaufen.