Hundebesitzer im Forum

Da verstehe ich etwas nicht - du bist total gegen einen Hund, du weißt, dass deine Frau einen will und verstärkst das, indem du süße Welpenbilder ihr zeigst? :thumbsdown:

Gestatte mir einen Hinweis - es funktioniert nur, wenn man sich in der Familie einig ist.
Wenn ein Partner total dagegen ist, tut mir jetzt schon das Tier leid.
Es sei denn, du kannst dich ehrlich darauf einlassen. 🙋🏻‍♂️

Der Hund muss nicht auf dem Sofa liegen (bei uns darf er) - aber ihr müsst klar absprechen, was geht und was nicht und sich beide dann an die aufgestellten Regeln halten.

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Mein Problem ist nicht, dass ich keine Hunde mag. Mein Problem ist, dass ich mit vielen Rassen nix anfangen kann.

Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen. Teilweise waren die Hunde innerhalb meiner Famile mehr wert als ich. Mein Großvater hat
Schäferhunde gezüchtet und hatte auch eine Hundeschule. Und ich habe quasi direkt daneben gewohnt und musste da auch
oft mithelfen.

Meine Partnerin hatte in der Vergangenheit Hunde. Allerdings Rassen mit denen ich definitv nix anfangen kann.
Z. B. französische Bulldogge, Rottweiler, etc...
Sie schwärmt immer von einem Mops. Für mich eine Qualzucht. Sowas würde mir nie ins Haus kommen.

Das ist ja auch eines meiner Probleme, dass viele Rassen einfach kaputt gezüchtet wurden.

Anscheinend sind so manche Züchter wieder aufgewacht und züchten so manche Rassen wieder zurück.

Ich kann sehr gut mit Hunden, und komischerweise mögen die Hunde mich auch.
Nicht umsonst ist der Hund meines Kumpels (Labrador) und die Hunde meiner Schwester
immer bei mir, wenn sie nach einer Urlaubspension für die Tiere suchen.

Wollte zu meinen Katern damals gerne einen Golden Retriever holen. Aber es war fast unmöglich hier
einen richtigen GOLDENEN zu bekommen. Jeder Züchter war darauf geil diese einfach immer heller
zu züchten. Die damit einhergehenden Hautkrankeiten ist denen egal.

Habe meiner Partnerin extra die Bilder von dem Sawyer gezeigt, weil mir dieser Typ von Hund einfach
gefällt. Nicht diese komischen Handtaschen-Hunde, oder Hunde mit eingedrückter Schnauze.

Und ja, der Hund dürfte auch auf meiner Couch liegen
 
@zettie454
Dann erkundigt euch mal nach der Rasse EURASIER. Diese Zucht wird sehr stark kontrolliert. Zeitweise gab es für einen Welpen Wartezeiten wie bei Mercedes ;), da sie nur auf "Bestellung" gezüchtet wurden.
Seit Corona hat sich die Lage aber doch ziemlich entspannt. Und zeig deiner Frau mal die Welpenbilder von unseren Eurasiern, hier z.Bsp. unsere Milou, kurz nachdem wir sie bekommen haben.
Dann noch unsere Akira und unsere Milou im Erwachsenenalter.
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Mein Problem ist nicht, dass ich keine Hunde mag. Mein Problem ist, dass ich mit vielen Rassen nix anfangen kann.

Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen. Teilweise waren die Hunde innerhalb meiner Famile mehr wert als ich. Mein Großvater hat
Schäferhunde gezüchtet und hatte auch eine Hundeschule. Und ich habe quasi direkt daneben gewohnt und musste da auch
oft mithelfen.

Meine Partnerin hatte in der Vergangenheit Hunde. Allerdings Rassen mit denen ich definitv nix anfangen kann.
Z. B. französische Bulldogge, Rottweiler, etc...
Sie schwärmt immer von einem Mops. Für mich eine Qualzucht. Sowas würde mir nie ins Haus kommen.

Das ist ja auch eines meiner Probleme, dass viele Rassen einfach kaputt gezüchtet wurden.

Anscheinend sind so manche Züchter wieder aufgewacht und züchten so manche Rassen wieder zurück.

Ich kann sehr gut mit Hunden, und komischerweise mögen die Hunde mich auch.
Nicht umsonst ist der Hund meines Kumpels (Labrador) und die Hunde meiner Schwester
immer bei mir, wenn sie nach einer Urlaubspension für die Tiere suchen.

Wollte zu meinen Katern damals gerne einen Golden Retriever holen. Aber es war fast unmöglich hier
einen richtigen GOLDENEN zu bekommen. Jeder Züchter war darauf geil diese einfach immer heller
zu züchten. Die damit einhergehenden Hautkrankeiten ist denen egal.

Habe meiner Partnerin extra die Bilder von dem Sawyer gezeigt, weil mir dieser Typ von Hund einfach
gefällt. Nicht diese komischen Handtaschen-Hunde, oder Hunde mit eingedrückter Schnauze.

Und ja, der Hund dürfte auch auf meiner Couch liegen
Danke für die Aufklärung, so kann ich es auch nachvollziehen. 🙋🏻‍♂️
 
@zettie454
Dann erkundigt euch mal nach der Rasse EURASIER. Diese Zucht wird sehr stark kontrolliert. Zeitweise gab es für einen Welpen Wartezeiten wie bei Mercedes ;), da sie nur auf "Bestellung" gezüchtet wurden.
Seit Corona hat sich die Lage aber doch ziemlich entspannt. Und zeig deiner Frau mal die Welpenbilder von unseren Eurasiern, hier z.Bsp. unsere Milou, kurz nachdem wir sie bekommen haben.
Dann noch unsere Akira und unsere Milou im Erwachsenenalter.
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danke für den Tipp. Aber leider entspricht diese Rasse überhaupt nicht meinem optischem Geschmack. Sorry!

Ich bin halt einfach vom deutschen Schäferhund geprägt, Kurzhaar. Deshalb ist mir jeder Hund mit längerem Haar
etwas suspekt. Ausnahmen gäbe es natürlich, z. B. den Goldi. Dazu mag ich bei dieser Rasse, wie sagt man das bei
Autos so schön, die Heckansicht nicht. Mag halt nicht immer in das Po-Loch gucken wenn ich damit Gassi gehe.

Ich weiß, ich bin schwierig und man müsste mir eh einen backen. Am liebsten wäre mir ein reinrassiger WOLF, welcher
lieb und total zahm ist.

Hätte ja auch gerne einen Geparden, wenn er nur lieb und zahm wäre. ;)
 
Ich möchte hier gerne noch einmal etwas klarstellen. Ich poste hier zwar süße Welpenbilder…

ABER so ein kleiner Wolf braucht ne Menge Zeit, Geduld, Liebe… Er macht sehr viel Arbeit, einiges geht in die Brüche, viele eigene Gewohnheiten gehen in die Binsen, die Verantwortung ist groß, die Kosten sind sehr hoch, Konflikte mit tierischen und menschlichen Mitbewohnern sind vorprogrammiert, der Tag hat plötzlich zu wenig Stunden, alles ist anders und anfangs komplizierter, du durchlebst eine emotionale Achterbahn…

Unser Sawyer ist ein ganz wilder Wolf. Wir nehmen es an und arbeiten mit ihm gefühlt 24/7. Und der Erfolg ist anfangs nur wenig sichtbar…

ABER WIR WISSEN WARUM WIR ES TUN UND WIE ER UNSER LEBEN BEREICHERT.

Nach dem Verlust von Yuma war ich LOST, jetzt habe ich eine Aufgabe. Eine größere wie ich gedacht habe…
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber leider entspricht diese Rasse überhaupt nicht meinem optischem Geschmack. Sorry!

Am liebsten wäre mir ein reinrassiger WOLF, welcher
lieb und total zahm ist.
Mmmmhhhh, Eurasier entsprechen nicht deinem optischen Geschmack und am liebsten wäre dir ein reinrassiger Wolf ... ???
Wenn wir mit unserer wolfsgrauen Akira spazieren gehen hören wir von Kindern öfters den Kommentar: "Mama, schau mal, da kommt ein Wolf" :D
Also, wenn es eine Rasse gibt, welche dem Wolf ein klein wenig ähnlich sieht, sind die Eurasier aber sicherlich in der engeren Auswahl .... ;) ... und lieb und zahm sind diese auf alle Fälle.
Hat nicht umsonst den Ruf als "absoluter Familienhund".
Wir haben 1999 unseren ersten Eurasier bekommen. Die Rasse gibt es "erst" seit 1960 (mein Baujahr). Wir hatten damals immer den Spruch gehört: "Einmal Eurasier, immer Eurasier".
Heute wissen wir warum. Für uns käme nie! eine andere Rasse in Frage. Ich weiß, diese Aussage trifft auf jeden Hundebesitzer zu. Jeder ist immer von seiner Rasse beeindruckt und überzeugt. Aber der Eurasier passt nun mal optimal zu uns wie die Faust aufs Auge. Aber, zum Glück!, hat jeder einen anderen Geschmack und andere Vorlieben.
 
@foerster1 gibts denn was neues von den Katzen? Vertragen die sich mit dem Wolf? Evtl. Bilder?

Bitte nicht falsch verstehen. Aber ich werde hier von meiner Frau gegängelt nachdem ich ihr immer die Bilder
von deinem neuen Hund zeige. Denke sie will auch einen Hund. Bin zwar selbst total dagegen, aber eine
Chance habe ich nicht wirklich gegen den Willen meiner Frau.
Aus einem werden ganz schnell 2,3,4,5 oder mehr 🙈😂🤣😂

Jetzt sind's bei mir nur noch 5, waren aber schonmal 8 😁

Sind aber nur Klein(st)Hunde, also fast wie nur ein Großer 😉
 
Falls sich jemand fragt was aus meinem Hund geworden ist hier die Erklärung. Sie kam zu uns mit 3 Monaten, hat alles vollgeschissen und gepisst und Möbel und einfach alles attackiert. Nach und nach hat sich das gegeben und sie hat kapiert wie das geht da wir ihr das beigebracht haben. Einen jungen Hund hüten ist schlimmer als einen Sack Flöhe hüten. Viel Schlimmer.
Nach drei Monaten sind wir dann nach Paris auf einen Städtetrip und die ehemalige Besitzerin hat sie dann genommen, wir wollten sie nur über das Wochenende abgeben. Sie hat sie uns dann nicht mehr zurückgegeben. Sie kam dann plötzlich doch wieder mit ihrem Mann zusammen der aber keine Hunde mag. Das erste was sie gemacht hat als sie in der Wohnung von ihrem Mann war auf sein 4000 Franken Sofa zu pissen. :iloveyou: Wer mehr darüber erfahren will muss einfach ein paar Seiten in diesem Thread zurück lesen.

Sie wird jetzt von einer Hundesitterin betreut, das kostet 400 Franken pro Woche für 3 Stunden tägliche Betreuung. Aber immerhin scheint es ihr gut zu gehen soweit ich weiss. Ich vermisse sie jeden Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
… von einem Mops. Für mich eine Qualzucht. …
Nur als Anmerkung in die Runde: Das ist in dieser Pauschalität völlig falsch.

Wie bei vielen Hunderassen gibt es auch beim Mops gesunde und (m. E.) missglückte Züchtungen. Die pauschale Behauptung, Möpse könnten nicht frei atmen, ist schlicht ein Vorurteil. Die Herausforderung liegt darin, eine Zucht zu finden, bei der die Mopsnase nicht zurückgezüchtet wurde. Viele ordentlich - oder auch einfach: gar nicht - gezüchtete Möpse sind sehr gesund, jedenfalls gemessen am Querschnitt der Tiergesundheit über alle Rassen hinweg.

Ich will allerdings auch nicht verhehlen, dass ich mit der Hundezucht mittlerweile generell ein großes Problem habe. Es werden viel zu viele Tiere „produziert“ (leider passt der Begriff), und zu vielen davon geht es später nicht gut. Besser wäre es, die vielen Tiere aus den Tierheimen (oder aus den überforderten Haushalten) würden erstmal in ordentliche Verhältnisse gebracht.

Aber das ist freilich ein frommer Wunsch, der - leider - nie Realität werden wird. Es ist halt auch schwer, ein Tier (z. B.) aus dem Tierheim zu finden, das vollständig zu der eigenen Situation und zu den eigenen Wünschen passt.

Wünschen würde ich mir, dass die Hundezucht und -haltung weltweit streng gesetzlich reglementiert und damit eingeschränkt wird. Noch ein frommer, realitätsferner Wunsch, ich weiß…
 
Mein Problem ist nicht, dass ich keine Hunde mag. Mein Problem ist, dass ich mit vielen Rassen nix anfangen kann.

Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen. Teilweise waren die Hunde innerhalb meiner Famile mehr wert als ich. Mein Großvater hat
Schäferhunde gezüchtet und hatte auch eine Hundeschule. Und ich habe quasi direkt daneben gewohnt und musste da auch
oft mithelfen.

Meine Partnerin hatte in der Vergangenheit Hunde. Allerdings Rassen mit denen ich definitv nix anfangen kann.
Z. B. französische Bulldogge, Rottweiler, etc...
Sie schwärmt immer von einem Mops. Für mich eine Qualzucht. Sowas würde mir nie ins Haus kommen.

Das ist ja auch eines meiner Probleme, dass viele Rassen einfach kaputt gezüchtet wurden.

Anscheinend sind so manche Züchter wieder aufgewacht und züchten so manche Rassen wieder zurück.

Ich kann sehr gut mit Hunden, und komischerweise mögen die Hunde mich auch.
Nicht umsonst ist der Hund meines Kumpels (Labrador) und die Hunde meiner Schwester
immer bei mir, wenn sie nach einer Urlaubspension für die Tiere suchen.

Wollte zu meinen Katern damals gerne einen Golden Retriever holen. Aber es war fast unmöglich hier
einen richtigen GOLDENEN zu bekommen. Jeder Züchter war darauf geil diese einfach immer heller
zu züchten. Die damit einhergehenden Hautkrankeiten ist denen egal.

Habe meiner Partnerin extra die Bilder von dem Sawyer gezeigt, weil mir dieser Typ von Hund einfach
gefällt. Nicht diese komischen Handtaschen-Hunde, oder Hunde mit eingedrückter Schnauze.

Und ja, der Hund dürfte auch auf meiner Couch liegen
Dann schau mal hier da. Gute Arbeit machen die und tolle Hunde habe ich da bekommen, drei von meinen vier Maremmano‘s bzw. Mischlinge (links) und alle TOP gesund ToiToiToi:


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Nur als Anmerkung in die Runde: Das ist in dieser Pauschalität völlig falsch.

Wie bei vielen Hunderassen gibt es auch beim Mops gesunde und (m. E.) missglückte Züchtungen. Die pauschale Behauptung, Möpse könnten nicht frei atmen, ist schlicht ein Vorurteil. Die Herausforderung liegt darin, eine Zucht zu finden, bei der die Mopsnase nicht zurückgezüchtet wurde. Viele ordentlich - oder auch einfach: gar nicht - gezüchtete Möpse sind sehr gesund, jedenfalls gemessen am Querschnitt der Tiergesundheit über alle Rassen hinweg.

Ich will allerdings auch nicht verhehlen, dass ich mit der Hundezucht mittlerweile generell ein großes Problem habe. Es werden viel zu viele Tiere „produziert“ (leider passt der Begriff), und zu vielen davon geht es später nicht gut. Besser wäre es, die vielen Tiere aus den Tierheimen (oder aus den überforderten Haushalten) würden erstmal in ordentliche Verhältnisse gebracht.

Aber das ist freilich ein frommer Wunsch, der - leider - nie Realität werden wird. Es ist halt auch schwer, ein Tier (z. B.) aus dem Tierheim zu finden, das vollständig zu der eigenen Situation und zu den eigenen Wünschen passt.

Wünschen würde ich mir, dass die Hundezucht und -haltung weltweit streng gesetzlich reglementiert und damit eingeschränkt wird. Noch ein frommer, realitätsferner Wunsch, ich weiß…
Die kurze Nase alleine ist nicht das Problem was die Hunde Krank macht, da muss schon mehr im argen liegen... zu langer Gaumensegel, zu lange Zunge, kleine Nasenöffnungen, fettgefüttert, usw usf...
Im Hochsommer am Fahrrad schön hinterher ziehen...

Habe selber Kurznasen, 5 an der Zahl, 4 davon aus eigener Aufzucht 🥰

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Die kurze Nase alleine ist nicht das Problem was die Hunde Krank macht, da muss schon mehr im argen liegen... zu langer Gaumensegel, zu lange Zunge, kleine Nasenöffnungen, fettgefüttert, usw usf...
Im Hochsommer am Fahrrad schön hinterher ziehen...

Habe selber Kurznasen, 5 an der Zahl, 4 davon aus eigener Aufzucht 🥰

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Die Gremlins sind zurück ☺️
 
Stimmt schon: Man sollte das besser differenzieren als ich es getan habe. Mir ging es eigentlich „nur“ um das sehr pauschale Vorurteil, die Rasse Mops sei vollständig und ausnahmslos eine kranke Zucht.

Auf der anderen Seite kann ich aber auch nachvollziehen, wenn man sich - warum auch immer - mit bestimmten Hunderassen nicht anfreunden kann. Letztlich ist es dann für beide Seiten eine gute Lösung, wenn solche Halter(-innen) und Hunde nicht zusammenfinden. ;)
 
Mir ging es eigentlich „nur“ um das sehr pauschale Vorurteil, die Rasse Mops sei vollständig und ausnahmslos eine kranke Zucht.
Wer hat denn das behauptet? Denke du meinst mich.

Hast aber sicher nicht alles gelesen.

Habe auch geschrieben dass manche Züchter endlich wieder Rückzüchtungen machen. Auch beim Mops.
Gibt ja Gott sei dank wieder welcher mit längerer Nase. Gibt auch wieder Dackel-Züchtungen mit kürzerem
Körper und längeren Beinen, deutsche Schäferhunde mit geradem Rücken, usw...

Leider werden Diese noch immer nicht bei dem Rest der Züchter, wie auch den Verbänden, akzeptiert.
 
Sawyer heute beim Tierarzt-Check…

Kerngesund 😄♥️♥️♥️♥️♥️♥️

Aber ich glaube er hat ADHS… Was für eine wilde …

Mittlerweile haben sämtliche Möbelstücke nur noch Erinnerungswert…

Eames Chairs… Hahaha… Designer-Lampen… Hahaha… iPhone… Hahaha…

IMG_4378.jpeg

Ich liebe den Kleinen 😄♥️
 
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