Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

Wie gut das Du den ;) genutzt hast.
Nur nochmals zur Erinnerung:
Ich hatte mich ausführlich über die Strompreiserhöhung aufgeregt und im Schlusssatz erwähnt, dass sich die PV jetzt noch schneller amortisiert.



Ich zahle bei meinem Versorger keinen Grundpreis, weil ich eine PV mit Speicher habe. Immer muss man den also offensichtlich nicht bezahlen. :) :-)

Ich habe es jetzt Mal hierher kopiert.... Wir sollten thematisch dich hier weiter machen...😉

Klingt interessant - wusste ich bisher nicht - und wenn man googelt sind die Ergebnisse dazu schon sehr dürftig.
Kannst du Mal einen Link hier einstellen welcher Anbieter den Stromtarif ohne Grundgebühr heute noch anbietet?
 
Musste erstmal nachschauen in welchem Threat wir gerade sind....ne - ist nicht der PV sondern der Aufreger Threat.... Na gut....😉
Vorweg - ich HABE einen Speicher an der PV und bin auch absolut überzeugt dass der sinnvoll ist - so lange er nicht zu groß ist.
Leider habe ich meine PV Anlage noch nicht so lange in Betrieb das ich schon brauchbare Daten dazu habe - aber ihr habt doch alle eine App zu eurer PV?!

Ist doch eigentlich ganz einfach zu rechnen?
Mein Speicher mit 7kw hat ungefähr 7000 Euro gekostet.
Netzstrom beziehe ich aktuell für 0,34 Euro das kW.
Einspeisevergütung bekomme ich ca.8ct je kW.
Heißt - je kW das ich in den Speicher lade und selber verbrauche bringt mir eine Ersparnis von 0,26 Euro
Wenn ich also den Speicher in sagen wir 15 Jahren amortisieren will - dann teile ich die Anschaffungskosten durch diese Ersparnis.
7000 Euro geteilt durch 15 Jahre geteilt durch 0,25 Euro Ersparnis = 1795kw/Jahr müsste ich in den Speicher laden.......

Das ist schon sehr sportlich - wenn ich nämlich jeden Tag im Jahr den Speicher komplett voll bekomme WÜRDE - sind das Jährlich auch nur (365x7) 2555kw - und nach der bisherigen Erfahrung kann ich eindeutig sagen dass zumindest im Winter die Tage an einer Hand abzuzählen sind wo der Speicher überhaupt geladen wird....

Aber das können Leute die ihre Anlage schon länger betreiben in ihrer App ja leicht auswerten - wie viel kW Speicherbeladung habt ihr denn pro Jahr tatsächlich...? ( und welche Anschaffungskosten)

Speicher ist gut und würde ich immer wieder machen - ich denke aber dass das mehr was fürs gute Gewissen ist und sich bei der Lebensdauer des Speichers gerade so rechnet. Heizstab habe ich auch in meinem 300l Tank der Brauchwasserwärmepumpe - und wenn die PV wie heute Top Werte bringt - heute ich den Warmwasserspeicher einfach zusätzlich noch 15 Grad heißer auf als es sonst die Wärmepumpe macht. Der war aber in der BW Wärmepumpe schon enthalten und musste nicht zusätzlich angeschafft werden - also freue ich mich über diese zusätzliche Speichermöglichkeit.

Ich zitiere mich jetzt auch nochmal mit diesem Beitrag hierher - würde mich schon interessieren ob Mal jemand aus konkreter eigener Erfahrung schreiben kann, bei welcher Peak Leistung und welcher Größe des Speichers - er wie viel kW pro Jahr als Speicherbeladung hinbekommen hat....
 
Ich habe es jetzt Mal hierher kopiert.... Wir sollten thematisch dich hier weiter machen...😉

.....
Schön, dass Du jetzt meine Beiträge hierher kopiert und aus dem Zusammenhang gerissen hast. :mad:


........
Kannst du Mal einen Link hier einstellen welcher Anbieter den Stromtarif ohne Grundgebühr heute noch anbietet?
Mein Stromlieferant
 
AIC-Peter schrieb:
Ist doch eigentlich ganz einfach zu rechnen?
Mein Speicher mit 7kw hat ungefähr 7000 Euro gekostet.
Netzstrom beziehe ich aktuell für 0,34 Euro das kW.
Einspeisevergütung bekomme ich ca.8ct je kW.
Heißt - je kW das ich in den Speicher lade und selber verbrauche bringt mir eine Ersparnis von 0,26 Euro
Wenn ich also den Speicher in sagen wir 15 Jahren amortisieren will - dann teile ich die Anschaffungskosten durch diese Ersparnis.
7000 Euro geteilt durch 15 Jahre geteilt durch 0,25 Euro Ersparnis = 1795kw/Jahr müsste ich in den Speicher laden.......
Du darfst bei der Rechnung die Verluste nicht außer Acht lassen. Die sind abhängig ob es sich um einen AC oder einen DC, und bei letzterem um einen Hochspannungsspeicher handelt. Außerdem sind bspw. Lade-/Entladevorgänge im niedrigem Leistungsbereich ineffizienter, also auch je nach Umgebungsbedingungen.
Ich kann bspw. geladene und entladene Steommenge direkt auslesen und komm so auf 2% Verluste, aber das ist prakrisch nur ein Wandlungverlust, da DC Speicher. Wenn ich aus AC lade potenziet sich das entsprechend nochmal und der Eigenverbrauch wie auch zwangsladungen im Winter werden dadurch natülich auch nicht abgebildet.

Selbst bei aktuellen DC angebunden Hochvoltspeichermodellen würde ich mal wenigstens mit grob 10% Gesamtverlusten rechnen. AC und niedervolt eher das doppelte.

Zu deiner Frage, sind meine persönlichen Erfahrungen leider noch nicht repräsentativ. Zur Vollständigkeit - 71 Vollzyklen seit September.
230 Vollzyklen im Jahr sind ein guter Mittelwert der bei typischen Aufdachanlagen und Aktuellen Speichergrößen gerne genannt wird.

Kann man aber mit den entsprechenden Eingaben tatsächlich auch mit einigen Tools erstaunlich gut simulieren wo ich abermals auf das PV Tool von Andreas Schmitz verweisen würde.
 
Schön, dass Du jetzt meine Beiträge hierher kopiert und aus dem Zusammenhang gerissen hast. :mad:



Mein Stromlieferant

Sorry - da hast du natürlich nicht ganz unrecht - ich habe die wichtigste Grundregel vergessen - die Quellangabe....
Das war natürlich keine Absicht - ich bin einfach automatisch davon ausgegangen dass alle so wie ich die das Thema interessiert wissen das es in Forum noch einen eigenen PV Threat gibt....
...und auch die Beteiligten waren die gleichen wie hier.... Deshalb hatte ich mir nichts dabei gedacht.... Ist aber natürlich richtig was du sagst... Der Zusammenhang ist wichtig...👍

Also - die Diskussion über die Speicher ging hier los:
Beitrag im Thema 'Der POLITIK UND CORONA FREIE AUFREGER THREAD…' Der POLITIK UND CORONA FREIE AUFREGER THREAD…
 
Mein Stromlieferant

Als ich mich für ein System entscheiden musste, waren die Erfahrungsberichte und Bewertungen für den Anbieter sehr "durchwachsen" - es gab total begeisterte - aber auch sehr viele(auch neutrale Stellen) die ausdrücklich geraten haben das sehr genau durchzurechnen und anzuschauen damit man da nicht einen Reinfall erlebt.... Negative Berichte gab es auch genau - und da ich es dann selber nicht soooo gut nachvollziehen konnte habe ich mich lieber für eine konventionelle Lösung entschieden.

Du darfst bei der Rechnung die Verluste nicht außer Acht lassen. Die sind abhängig ob es sich um einen AC oder einen DC, und bei letzterem um einen Hochspannungsspeicher handelt. Außerdem sind bspw. Lade-/Entladevorgänge im niedrigem Leistungsbereich ineffizienter, also auch je nach Umgebungsbedingungen.
Ich kann bspw. geladene und entladene Steommenge direkt auslesen und komm so auf 2% Verluste, aber das ist prakrisch nur ein Wandlungverlust, da DC Speicher. Wenn ich aus AC lade potenziet sich das entsprechend nochmal und der Eigenverbrauch wie auch zwangsladungen im Winter werden dadurch natülich auch nicht abgebildet.

Selbst bei aktuellen DC angebunden Hochvoltspeichermodellen würde ich mal wenigstens mit grob 10% Gesamtverlusten rechnen. AC und niedervolt eher das doppelte.

Zu deiner Frage, sind meine persönlichen Erfahrungen leider noch nicht repräsentativ. Zur Vollständigkeit - 71 Vollzyklen seit September.
230 Vollzyklen im Jahr sind ein guter Mittelwert der bei typischen Aufdachanlagen und Aktuellen Speichergrößen gerne genannt wird.

Kann man aber mit den entsprechenden Eingaben tatsächlich auch mit einigen Tools erstaunlich gut simulieren wo ich abermals auf das PV Tool von Andreas Schmitz verweisen würde.

Wenn die Rechnung für einen konventionellen Speicher schon ohne die Verluste nicht aufgeht - oder eben erst in 15-20 Jahren - dann habe ich das erst gar nicht weiter berücksichtigt - den dann wird es meist so kompliziert das die wenigsten sich soweit in die Materie vertiefen wollen....😉

Der wichtigste Faktor sind die zukünftigen Energiepreise - und da ich persönlich von stark ansteigenden Energiepreisen ausgehe - kann es nur besser werden - ich rechne aber nicht mit etwas das ich nicht beeinflussen kann... Habe mir aber trotzdem einen kleinen Speicher (7kw) gekauft - auch wenn er vielleicht nur keinen Gewinn bringt - ein Verlustgeschäft ist er aber auch nicht und spart CO2 und macht ein gutes Gefühl...😎
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Rechnung für einen konventionellen Speicher schon ohne die Verluste nicht aufgeht - oder eben erst in 15-20 Jahren - dann habe ich das erst gar nicht weiter berücksichtigt - den dann wird es meist so kompliziert das die wenigsten sich soweit in die Materie vertiefen wollen....😉

Der wichtigste Faktor sind die zukünftigen Energiepreise - und da ich persönlich von stark ansteigenden Energiepreisen ausgehe - kann es nur besser werden - ich rechne aber nicht mit etwas das ich nicht beeinflussen kann... Habe mir aber trotzdem einen kleinen Speicher (7kw) gekauft - auch wenn er vielleicht nur einen Gewinn bringt - ein Verlustgeschäft ist er aber auch nicht und spart CO2 und macht ein gutes Gefühl...😎
Alles gut - ich sag das dazu weil man das gerne vergisst und es für mich(!) doch nicht ganz unerheblich ist wenn ich etwas langfristig betrachte ob es nun 25 oder 23ct sind die ich spare. Deswegen sag ich sowas immer offen dazu Verluste einmalig einpreisen und gut, denn deren Einfluss bleibt ja konstant auch wenn sich die Strompreise verändern.
Ob ein Speicher CO2 spart, puhhhhh... Denn in dem Moment wo jemand Anderes deinen Strom direkt nutzen könnte, spart es kein CO2, da du insgesamt Verluste produzierst nur um deinen Kühlschrank die Heizungspumpen, den Router und deinen Fernseher in der Nacht zu betreiben... Das mein ich ganz und gar nicht hämisch. Jetzt kannst speziell Du zu Recht behaupten du verwendest den Strom aber zum Heizen in den Klimas, da würde schon wieder ein Schuh draus, aber wer sagt dir, dass der Strom den du einspeisen würdest am Ende nicht auch in einer besonders CO2 Sparenden Technologie landen würde usw. usf. Daher seh ich das Thema Heimspeicher unter dem Hintergrund tatsächlich Egoistischer und eigentlich nur finanzell, auch deswegen hab ich auch lange gezögert bis letztes Jahr die Wirtschaftlichkeit für meine Umstände gepasst hat, und das war bei unter 500€ pro kWh Speicherkapazität.

Was neben zukünftigen Energiepreisentwicklungen in der Betrachtungsperiode noch nen deutlich höheren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben sollte, sind flexibele Strompreise. Seinen Speicher dann laden wenn es "relativ" günstig ist und was das in Gänze ausmachet ließe sich dann aber nicht mal eben mit ein zwei Dreisätzen rechnen. Bissl juckts mich auch in den Fingern das umzusetzten. Die nötigen Steuer und Regelungskomponenten um meinen Speicher so anzusteuern hab ich bereits angebunden, (mit E-Auto wäre es nochmal sinnvoller), aber erstmal nicht im Fokus...
Ich meine aber irgendwer hier hatte das schon mal angeklungen das er das in Verbindung mit Tibber macht? Wäre gespannt auf einen Erfahrungsbericht mit Fazit.
 
Als ich mich für ein System entscheiden musste, waren die Erfahrungsberichte und Bewertungen für den Anbieter sehr "durchwachsen" - es gab total begeisterte - aber auch sehr viele(auch neutrale Stellen) die ausdrücklich geraten haben das sehr genau durchzurechnen und anzuschauen damit man da nicht einen Reinfall erlebt.... Negative Berichte gab es auch genau - und da ich es dann selber nicht soooo gut nachvollziehen konnte habe ich mich lieber für eine konventionelle Lösung entschieden.



Wenn die Rechnung für einen konventionellen Speicher schon ohne die Verluste nicht aufgeht - oder eben erst in 15-20 Jahren - dann habe ich das erst gar nicht weiter berücksichtigt - den dann wird es meist so kompliziert das die wenigsten sich soweit in die Materie vertiefen wollen....😉

Der wichtigste Faktor sind die zukünftigen Energiepreise - und da ich persönlich von stark ansteigenden Energiepreisen ausgehe - kann es nur besser werden - ich rechne aber nicht mit etwas das ich nicht beeinflussen kann... Habe mir aber trotzdem einen kleinen Speicher (7kw) gekauft - auch wenn er vielleicht nur einen Gewinn bringt - ein Verlustgeschäft ist er aber auch nicht und spart CO2 und macht ein gutes Gefühl...😎
Das mit Entscheidende wird sein, in welchem Umfang und für was Du den Speicher nutzen kannst. Ab Februar- November wirst Du je nach Anwendung/Nutzung feststellen, dass der Speicher an für sich, sich jeden Tag füllen wird. Zumindest ist es hier so. (Thematik Standort/Auslegung der Paneele etc.) Die Heizung z. Bsp. muss nur im Bereich Mitte November - Mitte Februar bei uns eingeschaltet sein. Der Rest läuft in der Übergangszeit fast nur durch elektrisches Heizen übers Dach, bzw. auch über den Speicher. Wir haben einen eingegrabenen Gastank. Vorher musste der alle zwei Jahre gefüllt werden, jetzt nur noch alle drei Jahre.
Oder auch Nutzung des Speichers zum teilweisen Ladens des Autos. Ja, erhöht den Wandlungsverlust nochmal, aber ist mir auch ehrlich gesagt relativ egal. Jede KW/h, die ich ggf. nicht aus dem Netz laden muss, ist wiederum gespartes Geld. In die Überlegung spielt allerdings auch mit rein, was ich ansonsten für Sprit zahlen müsste. Und somit ist natürlich jede KW/h gleich nochmal mehr Wert.
Sagt man üblicherweise Anlagen mit Speicher einen Autarkiegrad von ca. 70% nach, so liege ich in 2022 mit 84% und in 2023 mit 87% Prozent bei jeweils ca. 5500KW/h sicher nicht ganz schlecht. Weitere Optimierung ist in Arbeit :) :-)

Es ist also sehr maßgeblich, wie man die PV-Anlage, als auch den Speicher sinnvoll nutzt, um das größtmögliche Potential zu erreichen.

Der Anbieter Sonnen ist wahrscheinlich nicht für jeden Anwender vollständig geeignet, aber auch hier muss ich nochmal sagen, dass es für uns bestens passt. Keine monatlichen Abschläge. Keine Jahresrechnung und trotzdem noch knapp 500.-€ aus der nicht genutzten Freistrommenge erhalten. Wie schon Klaus geschrieben hatte, ist die jährliche Freistrommenge (Geldwert) schon fix bei Vertragsabschluss festgelegt. Aber das noch im Detail auszuführen, sprengt jetzt den Rahmen.

E-Auto:
Fakt ist, dass ich im Juni das Auto zwei Jahre habe und bis dahin wahrscheinlich ca. 29.000Km gewissermaßen umsonst gefahren bin. Gesamt dürften dann ca. 35000Km auf der Uhr sein. Die Differenz kommt durch Urlaubsfahrten, usw.

Mir klar, dass mir jetzt jemand detailliert das widerlegen wird. Ich weiß auch schon wer:d
Trotzdem, die Spritkosten, bzw. Ersparnis/Jahr für die Strecke darf sich jeder selbst für seinen eigenen Verbrauch ausrechnen. :t
Dies daher ebenfalls in die Gesambetrachtung der Amortisation der ganzen Anlage einbeziehen.

Mir ist schon klar, dass es E-Auto-Gegner gibt. Vor allem auch hinsichtlich der unbelegten Behauptung, dass das Auto nach 8-10Jahren nur noch Schrottwert hat und vollkommen unverkäuflich ist. Oder das viel geliebte Argument der Reichweitenangst. Wer nicht tagtäglich weite Strecken im Außendienst unterwegs ist, sondern die im Durchschnitt üblichen 30-40Km/Tag, der ist davon nicht betroffen. Im Außendienst wollte ich ganz klar auch kein E-Auto. Ansonsten ist das mit der Angst völliger Humbug. Echte 400Km und nicht WLTP geschönte 530Km sind bei mir jedenfalls absolut realistisch. Selbst, was nicht der Fall sein wird, nach 10 Jahren nur noch 50% Kapazität vorhanden wäre, würde es mir für den wöchentlichen Durchschnittsbedarf immer noch vollkommen reichen.

Ach ja, um auch mal diese ständige Schrottangst zu nehmen, bitte den verlinkten Beitrag von ENBW durchlesen. Wirft das Ganze wohl in ein ganz anderes Licht. Gut, absolute Hasser und Ungläubige wird auch der gesamte Bericht nicht überzeugen, ist mir dann allerdings auch völlig egal. Viel Freude beim lesen….

 

Wiederholung bringt verstärkung wa :roflmao: ? Komm schon....
Wir hatten bereits festgestellt, das es sich nicht um ein E-Auto handelt sondern um einen Hybrid und sämtliche zusammehänge und Abhängigkeiten und perspektiven. Und das seit mehr als 10 Jahren div. ModelS besonders in Ballungszentren als Taxen sehr intensiv genutzt werden.

@M-Roady
Akkugequälter Hybrid-Mist, von dem ich eh nix halte…

Und den ENBW—Bericht hast wahrscheinlich eh nicht gelesen, bzw. inhaltlich nicht verstanden,
du sagst es - bist mir zuvor gekommen...
 
Und den ENBW—Bericht hast wahrscheinlich eh nicht gelesen, bzw. inhaltlich nicht verstanden,
Lügenpresse ! ;)
Nach Lesen der ersten Worte aufgrund Gender-Schwachsinn direkt weg geklickt. :rolleyes:
Hauptsache du bist glücklich mit deinem Akku auf vier Rädern. :t

P.s.: Sparen macht nicht in jedem Fall glücklich
 
Zuletzt bearbeitet:
Lügenpresse ! ;)
Nach Lesen der ersten Worte aufgrund Gender-Schwachsinn direkt weg geklickt. :rolleyes:
Hauptsache du bist glücklich mit deinem Akku auf vier Rädern. :t

P.s.: Sparen macht nicht in jedem Fall glücklich

Stell' Dir vor, Du erhälst eine für Dich wichtiges Medikament direkt vom Arzt, Du hast ( was ich Dir durchaus zutraue) bei Deiner Konsultation im Arztzimmerlein nicht richtig zugehört.
Nun biste zu Hause, überlegst " wie war nochmal die Einnahme?", nimmst den Beipackzettel und dann " 😫 Gendersprache 😩" ....
Schwupps " Nein, ich nehme das Medikament nicht, das Medikament nehme ich nicht!"

Irgendwie hohl, oder?

Männeken will mitreden und sucht krampfhaft nach Ausreden, warum ein evt inhaltlich guter Artikel nicht gelesen werden kann.
 
P.s.: Sparen macht nicht in jedem Fall glücklich
Doch, mit einer unterdurchschnittlichen Schwanzverlängerung, bei der man die Jahresfahrleistung bei der Versicherung auf 6000 Km/Jahr verringert hat, damit man 350.-€ zurückerstattet bekommt :roflmao:

Aber freut mich für Dich, dass Du mit jedem neuen Update eine Riesenfreude hast:t

Cupra, Freude durch Updates :d
 
Stell' Dir vor, Du erhälst eine für Dich wichtiges Medikament direkt vom Arzt, Du hast ( was ich Dir durchaus zutraue) bei Deiner Konsultation im Arztzimmerlein nicht richtig zugehört.
Nun biste zu Hause, überlegst " wie war nochmal die Einnahme?", nimmst den Beipackzettel und dann " 😫 Gendersprache 😩" ....
Schwupps " Nein, ich nehme das Medikament nicht, das Medikament nehme ich nicht!"

Irgendwie hohl, oder?

Männeken will mitreden und sucht krampfhaft nach Ausreden, warum ein evt inhaltlich guter Artikel nicht gelesen werden kann.
Manchmal habe ich bei dir den Eindruck du bist ein früher Prototyp einer künstlichen Intelligenz. :rolleyes:
 
Doch, mit einer unterdurchschnittlichen Schwanzverlängerung, bei der man die Jahresfahrleistung bei der Versicherung auf 6000 Km/Jahr verringert hat, damit man 350.-€ zurückerstattet bekommt :roflmao:
Aber freut mich für Dich, dass Du mit jedem neuen Update eine Riesenfreude hast:t
Cupra, Freude durch Updates :d
Du meinst den Porsche Killer?
Ja, der macht schon deutlich mehr Spaß als so ein rollender Akku, auch vom Sound. 8-)
Kennst du wahrscheinlich nicht mehr wenn man nur mit einem E-Auto unterwegs ist um den letzten Cent sparen zu wollen.
Gewöhne dich an Updates, die sind bei E-Autos auch nicht unbekannt und kommen auch über Nacht.
Aber ich freue mich auf jeden Werkstatt Besuch, die Mitarbeiter sind dort extrem nett, hilfsbereit und freundlich! :t
Beim letzten Besuch habe ich mal wieder Geschenke bekommen, z.B. ein Carbon Key Cover.
 
2023 hatte ich bei meiner Photovoltaikanlage OHNE Speicher eine Autarkiequote von 52 %.
Ist eigentlich ein guter Wert, im Vorjahr lag ich noch bei 39 % und 2021 bei 38 %.
Der Sprung von 2022 zu 2023 ist wahrscheinlich größtenteils dem elektrischen Heizstab geschuldet.
Ich bin schon gespannt wie groß der Einfluss auf dem Gasverbrauch ist, wir warten noch auf unsere Rechnung.
Aufgrund der neuen Brennwertheizung und dem Zusammenspiel mit dem E-Heizstab sollte der Gasverbrauch geringer ausfallen, ich bin gespannt…!
 
Zurück
Oben Unten