Verkäufer beim freudlichen am Samstag

AW: Verkäufer beim freudlichen am Samstag

Ich bin bei einem kleinen Händler... der ist ebenfalls Klasse...
Mein Meister und der Vk sind echt klasse und haben viel Ahnung. Probefahrt mach ich generell immer wenn ich mein Auto da hab, ist abba nicht oft...:b kriege aber jederzeit eins wenn ich will... Termin Absprache muß natürlich sein.
 
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matrix73 schrieb:
NICHT SCHON WIEDER!

1. Wenn hier mal ein Verkäufer zu Wort käme, auf jedes Negativ-Beispiel kämen da wohl 20 von irgendwelchen Vollspaten die sich nichtmal ein Fahrrad leisten können und dann beim Händler auf dicke Hose machen, um wenigstens einmal im Leben ernst genommen zu werden! :j

2. Wenn es überall anders besser ist und ihr euch freut über einen 50 Cent Kaffe, dann kauft DORT die Autos und gut is...! :g

just my 2 Cents!


2 Cents sind für eine derartige Aussage m. E. noch etwas viel. ;)
Es ist aus Sicht des Kunden völlig egal, wie viele "Vollspaten" es gibt, die dem Verkäufer unangenehm aufgefallen sind. Der Kunde wünscht sich einen kompetenten und engagierten Verkäufer, der genau so professionell seine Arbeit macht, wie es der Kunde (hoffentlich) tut. Der Zahnarzt bohrt auch keinen Patienten zur Ohnmacht weil der letzte Patient nicht brav war.
Klar, wenn der Verkäufer nicht will, kann und soll man ihn nicht zwingen, sondern eben woanders kaufen. Aber seine Erfahrungen berichten darf man wohl. Ich wäre mir bei besonders unfreundlichem Verhalten eines Angestellten auch nicht zu schade, mal mit seinem Chef ein freundliches Gespräch zu führen. Rein informatorisch, nicht kritisierend.


Das hier so viel Schlechtes erzählt wird überrascht mich insofern als dass ich dachte, dass auch beim :) die Verkäufer zumindest teilweise auf Provisionsbasis bezahlt werden. Ist das nicht so?

Ich hatte übrigens seinerzeit einen sehr engagierten und zuvorkommenden Verkäufer, bei dem es einfach angenehm war, ein Auto zu erwerben. Genau so soll es sein. :)

Viele Grüße
Jan
 
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@Brummm:

doch, die sind provisioniert, aber da gibt's die üblichen Effekte:

  1. Überflug, weil's grad mal gut lief
  2. frustriert, da sie nicht mit der Vertriebsfrustration umgehen können
  3. unter Druck, da die Ziele immer noch nicht erreicht sind. daher wird versucht, Dinge zu präjudizieren,die nicht richtig sein müssen
  4. Spacken, die besser Regel abstauben sollten
  5. einfach schlecht drauf
  6. ... <--- bitte ergänzen :s

Grüßle
Chris
 
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Danke Chris für die Info. :) Dann verstehe ich solches Verhalten der Verkäufer umso weniger. Aber natürlich darf jeder seinen Job so machen, wie er will. :)








Ich für meinen Teil würde meinen Job allerdings nicht mehr lange machen wenn ich meine Mandanten nicht 110% zuvorkommend und professionell behandeln würde. :X
 
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Brummm schrieb:
Ich für meinen Teil würde meinen Job allerdings nicht mehr lange machen wenn ich meine Mandanten nicht 110% zuvorkommend und professionell behandeln würde. :X

Auch in Deiner Branche soll so was vorkommen :X

Grüßle
Chris - der heute mal wieder vergeblich auf einen Rückruf wartete
 
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Schwarze Schafe gibt es überall, wie schon gesagt wurde. ;)
 
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ein paar Erläuterungen:

bei meinem Händler arbeiten die Verkäufer mit Fixgehalt! trotzdem bekomme ich immer einen guten Service! ist halt eine kleine Garage und eben kein Glaspalast!

Ich selbst bin seit 12,5 Jahren im Verkauf tätig, meistens mehr oder weniger erfolgreich, dies aber nur weil jeder Kunde mit einer gewissen Grundsorgfalt behandelt wurde. Klar gibt man sich bei potentiell grösseren Kunden ein bisschen mehr Mühe... das ist normal!

Wenn ich an meine 3 Jahre im Immobilienbereich denke... auch im 3. und fettesten Jahr, habe ich mir für jeden Kunden die nötige Zeit genommen! Ich wollte ja das das Jahr NOCH fetter wird, deshalb wird kein einigermassen fähiger Verkäufer weniger für einen Kunden tun!
Ich erinnere mich aber an Events, freie Besichtigung für Kaufinteressenten, auf dem Bauplatz oder in einer fertigen Wohnung wo echt das ganze Kuhdorf daher kam, nur dumm über alles laberte und eben weder kaufen wollte geschweige denn konnte! Und genau da war ich auch nicht der nette Ansprechpartner den sich die Leute vielleicht gewünscht hatten! aber am Anfang des Gesprächs war/bin ich zu allen gleich!
Ich kann aber ein wenig verstehen, wenn man bei gewissen "Kunden" eben nicht gleich die Probefahrt anbietet, sondern mal abwartet.

P.S. und wer eine Probefahrt als sein Grundrecht ansieht, sollte sich vielleicht mal damit auseinandersetzen was da für den Händler für Kosten entstehen und das dann in Relation zur Marge setzen....! Leben UND Leben lassen! Und wen jemandem eine Garage nicht passt - auf zu nächsten! so ist der Markt! ganz einfach.....
 
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stimmt... Probefahrten kosten Geld (allgemeine Betriebskosten, und nicht zuletzt Wertverlust des Vorführwagens), und zwar das Geld des Autohauses.

Aber, was möchte ein Händler mit der Probefahrt erreichen? Er möchte erreichen, dass der Kunde einen Kaufvertrag unterschreibt.

Und das ist das orginäre Geschäft eines Autohau einen Neuwagen zu verkaufen, meistens einen Gebrauchten in Zahlung zu nehmen (mit entsprechenden Erträgen beim Verkauf dieses Fahrzeuges) und die "Anerziehung des Kunden" damit auch der After-Sales-Bereich (Service, Ersatzteile) vermarktet werden kann und der Kundenstamm letztlich größer wird.

Manche Verkäufer scheinen es wirklich nicht nötig zu haben (ob der Besitzer bzw. Geschäftsführer des Autohauses wirklich über das Verhalten der Verkäufer Bescheid weiss, steht auf einem anderen Blatt).

Mir passiert bei Audi in Mainz, als ich mich damals für den TT-Roadster interessiert habe. Es war Samstag und das ist mein Wochenende, also ziehe ich bestimmt keinen Anzug oder ähnliches an. Turnschuhe, Jeans, T-Shirt und fertig. Nach 10 min. warten (kein Mensch interessierte sich für mich) hab ich einfach mal laut "Hallo, ist hier jemand zuständig?" gerufen. Oh, wunder es kam wirklich ein "symphatischer", arroganter Verkäufer heraus, musterte mich von oben bis unten und fragte was ich wolle. Ich fragte nach dem TT und seine Antwort: "Die Prospekte liegen in dem Ständer dorthinten".
Ich sagte zu ihm, dass ich mir schon Info-Material von Audi schicken gelassen hätte und würde ihm den Tipp geben, dass man nicht die Kundschaft nach der Kleidung beurteilen sollte, das kann nämlich gewaltig trügen.
Er war wohl auf eine solche Reaktion nicht gefasst gewesen und meinte, dass er dies doch gar nicht so gemeint hat.
Tja, lieber Verkäufer...leider verloren! Hochmut kommt vor dem Fall und ein solcher Verkäufer bekommt bei mir keine zweite Chance.

Ein Verkäufer hat jedem Kunden den verdienten Respekt entgegenzubringen, schliesslich ist es der Kunde, der seinen Job und das Autohaus am Leben erhält. Und mit diesem Respekt möchte ich als Kunde auch so bedient werden.

Wenn es intern Probleme gibt, wie Chris es beschrieben hat (Sales-Druck, Margen-Verantwortung etc.), dann darf das der Kunde nicht mitbekommen. Der Verkäufer bekommt nur einmal eine Chance pro Kunde und das wars.

Das Posting von Matrix73 kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Wenn du Scheisse behandelt werden willst, dann geh in die Läden wo das so ist und lass dich so behandeln. Das hat nichts mit den 50 ct. für nen Kaffee zu tun... Deinen Gästen bietest Du doch wohl was zum trinken an, wenn Sie dich besuchen, oder?

Das Geld kommt vom Kunden, dass ist im Autohaus so, dass ist bei mir so, dass ist überall so.
 
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Wer hat heute WISO gesehen .. da wurde gerade dieses Thema aufgegriffen.
Dort wurden verschieden Autohäuser und Marken auf Kundenfreundlichkeit getestet. Einmal mit Hippiger Freizeitbekleidung und dann bei den gleichen Händlern im feinen Tuch. Eine einzige Katastrophe.

Da hat BMW … ich glaube das war die Niederlassung Frankfurter Ring (München) SICH WIEDER MAL VOLL BEHAUBTET….. Arroganz und Überheblichkeit der ersten Klasse.

Ich verstehe das einfach nicht das solche Verkäufer eine Verkaufsschulung nach der anderen besuchen ... und dann immer noch den Kunden nach dem äußern bewerten. :g :g :g
 
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Na, der Betrieb am Frankfurter Ring hat ja auch einen Ruf zu verteidigen, keinen Namen ;)

Grüßle
Chris
 
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Bonc schrieb:
Das Posting von Matrix73 kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Wenn du Scheisse behandelt werden willst, dann geh in die Läden wo das so ist und lass dich so behandeln. Das hat nichts mit den 50 ct. für nen Kaffee zu tun... Deinen Gästen bietest Du doch wohl was zum trinken an, wenn Sie dich besuchen, oder?
Das Geld kommt vom Kunden, dass ist im Autohaus so, dass ist bei mir so, dass ist überall so.

dann hättest Du es eben ganz lesen sollen.... ich habe am Schluss geschrieben, wem es bei einem Händler nicht passt, der soll zum nächsten! ganz einfach.... ich habe keine unangemeldeten Gäste, Gäste die sich anmelden werden natürlich gerne bewirtet! :-) habe ja auch keine Öfnungszeiten wie ein Autohaus.

ja klar kommt das Geld vom Kunden, aber man muss sich als Verkäufer nicht alles bieten lassen! und als Kunde schon gar nicht! Bin da selbst sehr konsequent! Bsp: Dort wo ich meinen 323 ti gekauft habe, hatte ich den Wagen zum Service und wechsel von Sommer- auf Winterräder. Auto abgeholt, die eingepackten Sommer-Räder aus dem Auto in den Keller getragen (225er, deshalb einzeln, ächz) im Frühling, dann in die andere Richtung: Räder, aus dem Keller ins Auto und damit zum Reifenhändler im Ort, damit der die kurz wechselt. Ich wollte direkt darauf warten und habe mich ein wenig umgeschaut.... nach einer Minute wurde ich auch schon gerufen.... meine Räder könne man mit den abgefahrenen Reifen nicht montieren. Ich guckte mir die genauer an und tatsächlich, 3 der 4 waren so gut wie runter! :g nun, ich erwarte das mir die Garage die mir die Räder wechselt, sowas mitteilt und mich nicht die schweren Shice-Räder 2 mal in der Gegend rumschleppen lässt! Ab da zum anderen BMW-Händler (bei mir im Ort) und dort 1 Jahr später auch Z4 bestellt.......
 
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Also ich kann die negativen Erfahrungen mit den :)Autohäusern nur bestätigen. Als ich einen Nachfolger für meinen Z3 gesucht habe, war ich bei 4 verschiedenen BMW-Händlern. 3 davon haben Arroganz und Inkompetenz bewiesen. Übler Schnitt wie ich finde. Am schlimmsten war genau der Händler bei dem ich schon seit über 4 Jahren Servicekunde war und die mit schöner Regelmäßigkeit alle 8-9 Monate bei mir angerufen haben ("Sie fahren ja einen Z3...und übrigens wir haben ja jetzt den Z4....palaver palaver). Als ich dann später tatsächlich als interessierter Kunde aufgetreten bin und eine Probefahrt mit einem 3.0er machen wollte war dies ein einziges Desaster. Keiner war zuständig. Mit geschäftigem Blick und Telefon am Ohr und deutlich geschwellter Brust signalisierend "was willst du pimpf hier" wurde ich immer einen Schreibtisch weiter geschickt. Den Satz "Prospekte liegen auf dem Ständer" haben die Herren sehr gut auswendig gelernt.
Irgendwann war dann ein heftigst überforderter Verkäufer so nett, mir den telefonisch bestellten Probe-Z4 zu übergeben. Einen 2.2?!?!?!? Ähm....ich hatte einen 3.0er geordert. Es macht für mich keinen Sinn, eine Motorvariante zu testen, die für mich nicht in Frage kommt. "Oh....ähh...hmmmm", der Verkäufer "tja.....da hätten wir nur den Dienstwagen eines Kollegen und der ist unterwegs....äh." Bin ich bescheuert? Ich bin bereit über 45.000 Ocken auszugeben und die konnten mir nicht mal eine Probefahrt anbieten???? Naja, 3 Stunden später hab ich dann den Dienstwagen des Kollegen bekommen. Voll mit seinen Habseligkeiten inkl. offener Reisetasche im Kofferraum. Das war mir bei der Probefahrt auf meiner schön kurvigen "Haus-und-Hofstrecke" wurschd. Habe den Wagen dem Händler nach 30 (!) min. wieder auf den Hof gestellt. Der Dienstwagenmensch wird sicherlich mit Freude das Durcheinander im Kofferraum wieder eingesammelt haben. :b
Die anderen beiden "Negativ-Beispiele" gaben ein ähnliches Bild ab.
Als ein älterer Arbeitskollege mir gegenüber dann erwähnte, daß sein 18jähriger Sohn bei dem Händler war und die ihm die Probefahrt im Z4 regelrecht aufgezwängt haben, war speziell dieser Händler bei mir ganz unten durch.
Wenn ich als 35jähriger gutsituierter Kunde, in gepflegter Alltagskleidung auftrete,erwarte ich schon etwas mehr Zuvorkommen. (Wobei die Kleidung wirklich kein Beurteilungskriterium für einen Verkäufer, egal welcher Marke oder Produkt, sein sollte)
Das eine Positivbeispiel gilt eigentlich nicht,da es sich hierbei um eine Probefahrt im Mini Cooper S handelte.Anderer Verkäuferschlag. :X
Kurzum: Bin heute kein BMW-Kunde mehr. Lag aber nur zu sehr geringem Teil an den miesen Verkäufern.
Bei meiner jetzigen Marke habe ich ebenfalls 4 Händler besucht und wurde 4x excellent behandelt. Mein erster Kontakt mit dieser Marke war in Shorts und T-Shirt, was den Verkäufer, der für seinen Berufsstand ebenfalls lèger bekleidet war, nicht interessierte. Eine kurze Frage nach einer Probefahrt wurde ebenso schnell mit einem "ja" beantwortet; Probefahrt am gleichen Tag - kein Problem.
Exakt gleich positive Erfahrung bei 4 Händlern. Vielleicht nur Glück? Ich jedenfalls hatte das Gefühl, daß es im Vergleich zu BMW sehr viel freundlicher, entgegenkommender zuging. Und die Antworten auf meine Fragen waren sehr viel präziser und zeugten von mehr Kompetenz, als bei meinen "BMW-Erfahrungen".
Trauriges Bild für BMW, wie ich finde. :-(

Gruß

Stefan
 
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matrix73 schrieb:
NICHT SCHON WIEDER!


2. Wenn es überall anders besser ist und ihr euch freut über einen 50 Cent Kaffe, dann kauft DORT die Autos und gut is...! :g

just my 2 Cents!
Und ich sag Dir was: Genau so mach ich es auch !
 
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Hallo!!!

Ich wollte mir im Oktober 2005 folgendes ZZZ-QP bei diesem BMW-Händler kaufen: Alles passte soweit. Meine farbe,schwarzes Leder usw.


Tja irgendwie waren die zu blöd mich den Wagen probe fahren zu lassen:j &: . Irgendwie hatte es auch keinen der Verkäufer interessiert das ich mir den Wagen kaufen wollte. Ich wurde von da nach hier geführt usw :g :furious: :furious3: . Vielleicht lag es daran das ich erst "24" bin und ich locker in meiner Jeans+Shirt zum BMW Händler gegangen bin. Ich bin halt eher der Jeans Typ. Muss man(n) sich gleich nen Anzung von BOSS verpassen um sich ein Auto zu kaufen :j :g :# . Mir wurde es zu blöd und ich wurde dann ein bisschen unfreundlich :b :2beadyeye :evil: :evilgrin: :veryangry :5knifez: :5klingonz :evil2: . Irgendwann kam dann einer dieser Spinner :rifle: :O :T . Er meinte er habe keine Zeit und ich soll morgen wieder kommen:j . Ich darauf hin das es erst 15.30Uhr und der Laden bis 20.00Uhr offen hat :+ . Er bla bla bla :T . Ich dachte mir Ok, du hast dein Traum QP gefunden :9. Ein bisschen Geduld. Am nächsten Tag bin ich wieder hin und das beste kam dann erst jetzt. Der Herr wäre nicht da und jemand anderes hätte heute auch keine Zeit mehr :g . Es war gerade mal 16.00Uhr :veryangry ! Die netten Spinner meinten ich solle morgen wieder kommen. Ich wurde dann langsam aber sicher :furious2: böse und fragte die netten Herren ob niemand mir diesen fast 22000€ teuren Wagen verkaufen möchte. Wie gesagt ich solle morgen wieder kommen :g . Tja für mich gabs kein morgen mehr und ich zog meine 2 Option und kaufte mir das andere QP von Privat und sparte auch noch ne menge Geld :) . Ist zwar nur der 2.8 aber ich liebe IHN :+ . Das geile an der sache ist das das QP immer noch beim Händler steht :b
 

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Am besten wirds wenn ich im Sommer zu diesem s......... Laden gehe und mir nen Z4 QP zum Probefahren holen werde=nicht bekomme :d :+ :y
 
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Jetzt muss ich auch mal was positives sagen :) Ich hab mich ja in einem anderen Thread (siehe Werkstätten-Froum) über die Werkstatt von BMW Hammer aufgeregt. Dahingegen war die Beratung zum Thema Z4 super und sehr freundlich. Eine Probefahrt gabs durch einen simplen Anruf innerhalb kürzester Zeit. DAS führt dann dazu, dass ich es sogar ein bißchen bedauert habe, den Z4 dann doch nicht bei den Jungs gekauft zu haben. Ok... Die Apothekenpreise haben mein Mitleid ein bißchen relativiert :)

Anderes Beispiel: Audi Zentrum hier in Köln. Als da das neue A4 Cabi vorgestellt wurde, hab ich da mal ganz spontan rein geschaut. Es war Samstag und ich kam gerade von einer Wohnungsrenovierung -> Staubiger Pulli und gammelige Jeans. Also echt schlimmer als der Typ gestern in Wiso :) "Trotzdem" kam es zu einer sehr netten Unterhaltung mit einem Verkäufer. Alles total locker.

Es geht also auch anders.

Gruß, Hans
 
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Auch ich habe einige schlechte Erfahrungen sammeln müssen. Ende letzten Jahres wollten wir uns einen gebrauchten Z4 zulegen. Speziell die Samstage haben meine Freundin und ich zur Besichtigung nutzen wollen.

Mercedes Lübeck (hatte einen Z4 stehen) eine Katastrophe, nur der Pförtner war bereit mit uns zu sprechen. Diverse verkäufer haben uns nicht einmal gegrüßt.

BMW NL Hamburg Offakamp: Verkäufer sagt hallo im Vorbeigehen ohne uns anzusehen. Ein späteres Kurzgespräch diente zur Aufnahme meiner Adresse. man würde sich wegen des Wagens bei mir melden. Bis heute keinen Rückruf erhalten.

Bei Stadac normales gespräch erhalten aber auch hier kein Rückruf wegen eines Z4 3.0.

Ein Werksangehöriger verweigerte mir die Überprüfung eines Heckschadens durch einen BMW-Händlers (war wohl doch nicht so ein kleiner Heckschaden).

Ein Lanze breche ich für die BMW NL Berlin. Der für mich zuständige Verkäufer war eine Wucht. Da gebe ich gerne mein Geld aus.

Es ist mir ein Rätsel warum Autoverkäufer so eine arrogante Bande sind. Meine Freundin und ich sind anständig angezogen (nicht Jeans) erschienen ohne überzogene Forderungen oder Kaffeewünsche zu haben. Wir wollten lediglich unser Bargeld loswerden und keine Fahrzeug in Zahlung geben. Aber wahrscheinlich war das schon zu viel verlangt.

Gruß
Stefan
 
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Hallo,

eins finde ich immer wieder lustig/trauig, wenn man ein Auto kaufen möchte, muß man sich vorher erstmal "Autogerecht" anziehen, sonst wird man nicht oder nicht richtig bedient - der absolute Witz!!!!!! - aber leider zu 98% Realität.
Was ich genauso lächerlich finde ist der Aspekt, daß man sich mittlerweile schon einen halben Tag Urlaub nehmen muß, wenn man sich ein Auto kaufen möchte, denn wenn man Samstag ein Autohaus betritt und man möchte sich über ein Auto informieren, heißt es fast immer, kommen Sie unter der Woche von z.B. 8-17 Uhr vorbei, dann ist der richtige Autoverkäufer da, der Ihnen auch weiter helfen kann :j , ich meine, dann können die Autohäuser auch Samstag den Laden gleich dicht machen.
Eine Probefahrt an einem Samstag, geht weder für Geld noch für gute Worte - sowas gibt es nicht, das geht nur von Montag bis Freitag :j :j :j .

Dies sind nur meine Erfahrungen mit VW/Audi, BMW, Mercedes

Das es auch anderes geht, hatte mir mal ein Mazdahändler gezeigt. Ich hatte mich mal für den MX5 interessiert und bin Samstag zu dem Händler hin, mit dem Verkäufer lange gesprochen und als ich nach eine Probefahrt gefragt hatte, meinte er sofort, kein Problem, nehmen Sie doch einfach unseren Vorführwagen übers Wochende mit, dann haben Sie auch genug Zeit um den Wagen ausgibig zu testen - ich dachte nur WOW, sowas ist mir bis dato noch nie passiert.

Eins ist klar, man kann und darf nicht jedes Autohaus sowie auch Autoverkäufer über einem Kamm scheren, aber es ist schon sehr trauig, wie sich manche Händler benehmen - so nach dem Motto -was will der Kunde eigentlich, der darf doch froh sein, bei mir ein Auto kaufen zu dürfen.
 
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Ich weiß wirklich nicht was sich manche Verkäufer denken! Hab bisher in fast jedem Autohaus in dem ich war schlechte Erfahrungen mit unmotivierten Verkäufern gemacht! Ich würde die Sache ganz anders angehen! Asusserdem bekommen die ja ne Provision! Unerklärlich dieses Verhalten! b:
 
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Oh Oh was habe ich getan, das ich so eine lawine auslösen würde mit meiner erfahrung habe ich nicht gedacht.

Aber nun will ich euch auch von gestern Abend berichten. Ich also zum BMW händler vorne am empfang : könnte mir jemand helfen ich würde ganz gerne eine Mini john Copper works GP kaufen könnte mir einer helfen??
Antwort: ja wir haben einen speziellen verkäufer im Haus, ich werde Ihn Informieren
Ich warte also, nach einem Moment kommt eine kleine schnuckelige schwarz haarige verkäuferin und stellt sich mir vor, und bittet mich sie in ihr Büro zubegleiten. In diesem moment kam mir fast der gedanke das man dort auch etwas anderes tun könnte als ein neues Auto zukaufen :d (schöne phantersie welt)
Ich erkläre Ihr was ich genau will, Sie ziehmlich interessiert erklärt mir das es eben nur diese 280 Fahrzeuge geben wird und sie mir nicht zu sicher kann das ich noch so ein fahrzeug bekommen kann. Sie will sich aber beim gebietsleiter am nächsten tag kundig machen und mich informieren.

Als Sie mich dann so gegen 19:00Uhr zur tür begleitet erzählt sie mir das sie noch nicht lange hier arbeiten würde und sich daher entschuldigen müsste das das gespräch nicht so ganz reibungslos abgelaufen wäre.

Als ich in meinem ZZZZ sitze denke ich mir bloß wenn du wüsstes wie ich am WE abgespeißt worden bin dann hättest du dich nicht entschuldigt.

Fazit:
Vielleicht habe ich mich blenden lassen weil Sie gut aussah, aber man war dort wessendlich freundlicher als am we gewesen.

Ich bin jetzt mal gespannt wie es weitergeht, parallel werde ich aber noch bei anderen Händler mein glück versuchen weil ich den GP unbedingt will
 
AW: Verkäufer beim freudlichen am Samstag

Als ich mir einen Z4 zulegen wollte, bin ich zu einem BMW-Händler hin, geschaut und der hatte auch noch den richtigen Neuwagen da, einen Verkäufer angesprochen und der meinte als erstes, Sie wissen schon, dass der Z4 49.600€ kostet, daist mir echt die Kinlade runtergefallen, ich war echt baff. (Ich hatte sogar noch meine "Berufkleidung" an, arbeite bei einer Bank)
Also zu einem anderen Händler, der Verkäufer nahm sich Zeit und war sehr freundlich, also habe ich den Wagen dort gekauft und fertig.

Wenn ein Händler kein Geld verdienen möchte ist es sein Problem.
 
AW: Verkäufer beim freudlichen am Samstag

Ich denke mal es kommt wirklich auf den Verkäufer an, nicht aufs Autohaus!

Ich habe da zwei nette Beispiele:

Im Jahre 2001 wollt ich mir einen Mini Cooper mit Chili Paket kaufen (hat das Sportfahrwerk). Also rief ich in München bei der Mini Niederlassung an und fragte nach einer Probefahrt in der ich ausdrücklich darauf hinwies einen Wagen mit Chili Paket zu bekommen da ich mir nicht sicher war ob der Mini mit Sportfahrwerk nicht doch zu hart ist.
Ok, ich bekam einen Termin in 3 Wochen.
Ich bin extra früher aus der Arbeit raus und hin zur Niederlassung - ich kam an und der Verkäufer meinte dass der Wagen mit Chili Paket nicht da ist weil der Geschäftsführer damit unterwegs ist. Ich sage zu dem Verkäufer ob er denn kein Auto verkaufen wolle - die Antwort war - ach, der verkauft sich doch von selbst (dabei hat er auf einen Papierstapel auf seinem Schreibtisch gedeutet...)
Dann bin ich zu einem Händler am Land und innerhalb eines Tages hat er mir einen Mini Cooper mit Chilipaket zur Probefahrt besorgt - da habe ich ihn dann auch gekauft.

Nachdem ich den Mini dann letztes Jahr geschrottet habe wollte ich einen 1er BMW. Ich bin natürlich wieder zum Händler meines Vertrauens gegangen. Naja, für BMW war ein anderer Verkäufer zuständig. Ich sag ihm also, dass ich sofort ein Auto brauche da mein Mini geschrottet wurde. Er schaut also nach und sagt mir dass er keinen 1er zur Verfügung hätte. Auch kein Dienst- oder Vorführwagen. Für diese Aussage hat er 1 Std. gebraucht da er zwischendurch immer was anderes zu tun hatte und immer mal wieder für ein paar Minuten verschwand b:
Naja, ich bin dann nach Hause gefahren und war ziemlich enttäuscht.

Eine Kollegin hatte sich gerade einen neuen 1er in der Niederlassung in München am Frankfurter Ring bestellt und meinte der Verkäufe wäre super nett. Ich also hin zu dem Herrn und hab ihm mein Problem geschildert. Er hat mir dann alle 1er im Showroom gezeigt und alle verfügbaren Vorführ- und Dienstwagen rausgesucht (nebenbei habe ich noch einen frisch gepressten Saft, Kaffee und was zu knabbern bekommen). Naja, irgenwie war Ausstattungsmäßig nicht das richtige dabei und da meinte er warum ich keinen Z4 wolle. Es standen zwei im Showroom. Ich grüble noch so vor mich hin, schon hab ich den Schlüssel vom Vorführwagen in der Hand. Der Verkäufer meinte dann dass ich den Wagen übers Wochenende behalten könne wenn ich will (es war Freitag). Da war ich echt baff. Ok, ich rein ins Auto, einmal um den Block und wieder zurück (hat mir gereicht für die Kaufentscheidung :t ). So wurde einer der Zetti im Showroom meiner :w .

Viele Grüße

Judith
 
AW: Verkäufer beim freudlichen am Samstag

Ich komme vom Land und habe die umliegenden Autohäuser, insbesondere BMW-Händler, alle durch. Da gibt es erhebliche Unterschiede. Mein Händler, zu dem inzwischen ein ganz besonders freundschaftl. Verhältnis besteht, hat als einziger kapiert, worum es geht. Der macht für so einen autoverrückten Kunden wie mich fast alles, weil er weiß, dass dies die Beste Werbung ist. Recht hat er und ich habe dem schon zig Verkäufe vermittelt.

Ansonsten bin ich nur noch vom Porschehändler überzeugt. Da wirst du fair behandelt, unabhängig von dem Outfit. Wahrscheinlich sind die in Punkto Menschenkenntnis besser geschult.

Die große Masse der Verkäufer aber taugt nichts (wie gesagt, in meiner Region). Die könnten maximal Gemüsehobel auf dem Jahrmarkt verkaufen. Den Mercedes-Deppen sind schon SLK und M-Klasse durch die Lappen gegangen. Trotzdem nichts gelernt. Warte schon wieder auf eine Probefahrt für den ML. Klar, der verkauft sich wie geschnitten Brot. Die haben es nicht nötig - noch nicht. Ich werde aber noch teure Autos kaufen, wenn es die minderbemittelten Verkäufer nicht mehr gibt.

Aber man kann die Problematik nicht alleine auf die Autoverkäufer beziehen. In anderen Branchen sieht es nicht viel besser aus. Kleines Beispiel:

Ich holte mir vor einigen Jahren ein Angebot für ne Küche. Es ging um rund 40.000 €. Wollte den Betrag nach den Hauptverhandlungen noch um wenige 100 € nach unten runden. Keine Chance. Habe dem Verkäufer gesagt, er solle es sich überlegen und mich anrufen.
Nach 5 Monaten rief er tatsächlich an. Da war meine Küche längst installiert. Und was sagt der Depp ? "Da hätten sie mich doch vorher nochmal kontaktieren können"!

So, genug über Verkäufer geschimpft. Vielleicht liegt´s ja an mir.
 
AW: Verkäufer beim freudlichen am Samstag

racerz336 schrieb:
Ich holte mir vor einigen Jahren ein Angebot für ne Küche. Es ging um rund 40.000 €.

Kleiner Tippfehler oder echt:O
 
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