Update auf Windows 10?

@Dirkman LOL. Einen noch => Think different!

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Aber zum Thema: Weil's auch das (letztjährige) Motto in Hamburg war ... gated communities ... Microsoft will sich neu erfinden und den Apple "Erfolgsweg" einer gated community gehen. Ich werde das nicht mitmachen. Schade eigentlich, denn Microsoft ist mir - im Gegensatz zu Apple - die letzten Jahre durchaus positiv aufgefallen. Mal schauen wohin die Reise geht.
 
Man kann es eigentlich sehr gut zusammenfassen. Microsoft eignet sich für Gaming und entsprechende Highend Systeme, als auch Mainstream Tauglichkeit. Apple eignet sich fürs Büro und entsprechende Hipster mit passender Mainstream Tauglichkeit. Linux Distributionen eignen sich für neugierige Kundschaft mit gewissen Einsteigerkenntnissen die auch mit Kompromissen zurechtkommen :D
 
Apple hat nur eine gute Marketing- und Designbteilung. Weil kein Mensch OS X kaufen würde, nehmen sie einfach eine mittelmäßige Architektur, packen es in ihr Appledesign und verkaufen das Ganze zu überteuerten Preisen. Gerade ältere Semester mit dickem Geldbeutel fallen auf dieses Marketing gerne herein.
 
Aber näher an der Realität als die meisten Apple-Jünger wahr haben wollen...

Das mag in der breiten Masse durchaus einer der Hauptgründe sein - Fakt ist aber, dass das Apple Betriebssystem viel besser auf die restriktive Hardware angepasst wurde und nur wenige bis keine Kompromisse eingehen muss - daraus resultiert dann der subjektiv stabilere und problemlosere Umgang mit einem Apple Produkt.

Kleine Anmerkung:
Microsoft ist keinesfalls schlechter, "kämpft" aber auf viel breiterer Front mit einer erheblich größeren Anzahl von Hardware- & Softwareherstellern, welche häufig eigene Treiberwege gehen und das ursprüngliche Betriebssystem ziemlich "verbiegen"... was dann letztlich zu Problemen beim User führen kann, welche dieser dann final Microsoft anlasten (zu Unrecht).

Übrigens, beide Systeme kommunizieren ziemlich viel mit der jeweiligen Mutter nach Hause... das lässt sich mehr oder weniger abstellen. Die vielen System-Updates (Patches) dienen der eigenen Sicherheit und sind bei Internetzugriff sicherlich ratsam, aber auch diese Updates sind nicht unbedingt zwingend als "Muss" durchzuführen (auch nicht bei Win 10, obwohl gerade hier bei einem brandneuen Kernel viel Stabilität und Funktionalität über diese Updates nachgereicht werden - hier verhält sich Apple auch nicht anders).
 
Apple hat nur eine gute Marketing- und Designbteilung. Weil kein Mensch OS X kaufen würde, nehmen sie einfach eine mittelmäßige Architektur, packen es in ihr Appledesign und verkaufen das Ganze zu überteuerten Preisen. Gerade ältere Semester mit dickem Geldbeutel fallen auf dieses Marketing gerne herein.

smilie vergessen geh ich mal von aus.....
ich bin dann doch wieder raus aus dem thread. is besser
 
Apple hat nur eine gute Marketing- und Designbteilung. Weil kein Mensch OS X kaufen würde, nehmen sie einfach eine mittelmäßige Architektur, packen es in ihr Appledesign und verkaufen das Ganze zu überteuerten Preisen. Gerade ältere Semester mit dickem Geldbeutel fallen auf dieses Marketing gerne herein.

...dieses Statement ist zwar ebenfalls Unsinn, aber es ist müßig darauf einzugehen. Aber bedingt durch das Design und eines guten Marketings liegt der Preis sicherlich ein bisschen höher. Wer dies aber in der Windows Welt auch haben möchte (ja, auch hier gibt es Hersteller mit Systemen, welche in Haptik und Design sehr gut sind), kommt fast immer auf ein ähnliches Preisniveau.;)
 
...dieses Statement ist zwar ebenfalls Unsinn, aber es ist müßig darauf einzugehen. Aber bedingt durch das Design und eines guten Marketings liegt der Preis sicherlich ein bisschen höher. Wer dies aber in der Windows Welt auch haben möchte (ja, auch hier gibt es Hersteller mit Systemen, welche in Haptik und Design sehr gut sind), kommt fast immer auf ein ähnliches Preisniveau.;)
Bei i.d.R. höherer Hardware Performance um die Aussage korrekt zu halten. Ist aber imho für die Käuferschicht unwichtig.
 
Ich finde es wieder toll, welch interessanten Diskussionen hier entstehen.
Herzlichen Dank an @RainerW für sein leidenschaftliches Statement. :t
Nicht das ich falsch verstanden werde, ich bin zufrieden mit MS. W7 war das stabilste Betriebssystem mit dem ich je gearbeitet habe.
Meinem Alter und meiner Trägheit geschuldet arbeite ich mit vielen sehr alten Programmen und alles läuft auch unter W10.
Was mich halt ärgert ist die neue Lizenzpolitik von MS. Aber das ist ja die Entscheidung der Damen und Herren in Redmont. :(
Neuste Nicklichkeit ist ein ab und zu neuer Startbildschirm. Bei dem oben rechts in der Ecke steht: Gefällt ihnen das?
Ich will gar nicht wissen was als nächstes passiert wenn ich auf den Button drücke.
Das sind tolle, phantasievolle Bilder. Ich habe einen 2k Monitor und die Bilder sind wirklich herrlich. Aber was soll das?
Warum Deutschland, als modernes, reiches Industrieland, nie den Willen gezeigt hat ein eigenes Betriebssystem auf die Beine zu stellen,
habe ich nicht verstanden. Keine wichtige Verwaltungsstelle in Deutschland verwendet Windows als Betriebssystem. Warum wohl?
Sollte sich Deutschland, warum auch immer, in wirtschaftlichen oder anderen Dingen mit den USA in die Wolle kriegen, kann
Redmont mit einem Update alle Windowsrechner platt machen. Wer weiß den schon was auf einem Rechner passiert wenn ein Update läuft?
Irgendwie eine erschreckende Vorstellung. Vielleicht habe ich auch nur zu viele SciFi-Bücher gelesen. ;)
 
Man kann es eigentlich sehr gut zusammenfassen. Microsoft eignet sich für Gaming und entsprechende Highend Systeme, als auch Mainstream Tauglichkeit. Apple eignet sich fürs Büro und entsprechende Hipster mit passender Mainstream Tauglichkeit. Linux Distributionen eignen sich für neugierige Kundschaft mit gewissen Einsteigerkenntnissen die auch mit Kompromissen zurechtkommen :D

...ich würde hier nur noch ergänzen, dass gerade in der gewerblichen Welt (also Freiberufler, kleine Betrieb unter 15 Mitarbeiter am PC mal außen vor) Windows seine Vorteile immer deutlicher ausspielt, weil es eben in der Geschäftswelt das gesetzte System ist (hinsichtlich der Verbreitung & der Marktanteile). Apple hat leider lange Zeit die professionelle Welt ziemlich vernachlässigt und erst seit nicht allzu langer Zeit die dafür passenden Produkte im Portfolio.

Und wenn es um möglichst günstige Systeme mit Internet, Mail und etwas Office geht, kommt auch an Windows Systemen wenig heran.

Linux ist sehr faszinierend, aber dafür eigenen sich nur Personen, welche wissen was sie tun, bzw. sich in die Materie einarbeiten wollen.
 
Bei i.d.R. höherer Hardware Performance um die Aussage korrekt zu halten

Wobei auch das mal wieder sehr relativ ist ;) Die Frage nach dem "Was brauche ich und was will ich am Ende" stellen sich erstaunlich viele Konsumenten zum Glück für die kapitalistische Wirtschaft nicht. Viele kaufen dann doch recht unreflektiert ihre Konsumgüter, unabhängig davon, was es eigentlich ist. Da ticke ich sehr anders mittlerweile und überlege mir jede Anschaffung doppelt und dreifach, einfach weil ich das ganze System "Ökonomie", so wie es heute funktioniert und läuft sehr massiv hinterfrage. Wenn ich meine Daddelrunde mal aussen vor lasse, käme ich mit meinem mittlerweile mehr als 7 Jahre alten System noch herrlich lange aus. Und ich behaupte mal glatt, solange niemand intensive Video- und Bildbearbeitung mit High-Res Bildern und Videos macht oder da nebenher Musikmastering für seine Hobbyband macht, braucht kaum ein Anwender die heutige Leistung der PCs, wobei auch das am Ende fast immer eine Zeitfrage ist. Ich kann bei mir auch noch problemlos Videos bearbeiten, dauert halt etwas länger, aber im privaten Bereich wäre mir das herzlich egal. Gewerblich ist das eine ganz andere Sache.
Jeder hat natürlich sein Anwendungsprofil, aber wenn man das mal ganz nüchtern objektiv betrachtet, kaufen 95% der Kunden deutlich über ihre Bedürfnisse und selbst über die Bedürfnisse, die sich im Rahmen der Lebensspanne beim Erstkunden ergeben. Da kommt dann natürlich noch der subjektive Faktor dazu und da tickt eben jeder anders, ab wann er was neues haben WILL. Das ist aber ein anderes und meiner Meinung nach nicht diskutierbares Thema, da es am Ende sehr von den persönlichen Präferenzen abhängt. Ich mag meinen Mac, weil ich es als Ingenieur nun mal einfach toll finde, ein aus massivem Alu herausgefrästen Laptop zu haben. Das ist für mich Wertigkeit und die bisherige Erfahrung damit als auch mit all den anderen Komponenten dieses Rechners bestätigt mich in meinem Empfinden. Die oft geschasste, heutige, mangelnde Nachrüstbarkeit halte ich auch für marginal wichtig. Ich habe einmal die SSD und RAM nachgerüstet. Gut, das kauft man heute eben direkt bei einem neuen Gerät direkt so, dass es passt. Mit den SSDs wurde da der massivste Entwicklungssprung der letzten 5 Jahre gemacht. Auch hier sehe ich für den Privatanwender bei ehrlicher Betrachtung wesentlich weniger Bedarf als noch vor 10 Jahren. Ich mag das Bild mit den beiden Autos, denn der rechte Teil entspricht meinem Wunsch als Anwender. Einschalten, nie wieder nach schauen müssen und es läuft einfach möglichst 5+ Jahre. Mehr will ich nicht, egal ob da ein Apfel oder sonst welches Logo drauf ist. Solange mein Anspruch an Design und Qualität erfüllt wird, erhält der entsprechende Hersteller meinen Zuschlag. Das mache ich mit allem so.
 
Naja, wenn du die Wahl zwischen dem 150ps und 400ps als Stadtverkehrsauto bei im Verhältnis maginalen Preisunterschiede hast, so nehmen die Interessierten sicher die 400ps. Das schließt den Kreis nachdem z4 Fahrer (Roadster Fahrer) etwas speziell sind, denn die Masse kauft die 150ps :D
 
Naja, wenn du die Wahl zwischen dem 150ps und 400ps als Stadtverkehrsauto bei im Verhältnis maginalen Preisunterschiede hast, so nehmen die Interessierten sicher die 400ps. Das schließt den Kreis nachdem z4 Fahrer (Roadster Fahrer) etwas speziell sind, denn die Masse kauft die 150ps :D

Das ist eben die Frage nach den Bedürfnissen und der subjektiven Gewichtung aller Produktcharakteristika. Zu dem Vergleich passt am besten im Apple-Portfolio das MacBook. Was war das für ein Aufschrei wegen der einen Schnittstelle und des hohen Preises bei den kleinen CPUs. Da konnte man mal wieder die Konsummaschine laut aufheulen hören :D Natürlich kriegt man für den Preis deutlich schnellere Rechner, aber stört das wirklich? Wie wichtig ist mir Rechenleistung am Ende bei meinem Anwendungsprofil? Ich würde jederzeit zu so einem Rechner greifen, wenn da nicht das Spielen wäre. Aber sonst reicht der mir leistungsseitig immernoch locker. Dafür kriege ich aber eine wunderbare Portabilität, die ich persönlich toll finde. Dazu das schöne metallische Gehäuse und einen tollen Bildschirm. Also für mich täglich erlebbare Faktoren, während ich eine CPU Leistung oder Grafikleistung über der eines 10 Jahre alten Laptops offenbar einmal im Jahr brauche. Wäre es mir das wert? Ja. Ich mag keine Rechner mehr aus Plastik...das ist bei mir wie beim Auto. Auf der Suche nach einem Alltagsauto höre ich auch immer, ich soll nicht so anspruchsvoll sein, aber fasse ich das Interieur eines Golf an und danach eines 1ers kriege ich beim Golf einfach Pickel. Die Details in ihrer Gesamtheit machen es für mich aus. Wenn ich das dann WILL (wo wir wieder beim subjektiven Part sind), dann nehme ich den Mehrpreis gerne in Kauf, weil er für mich keinen Nachteil darstellt und die positiven Aspekte überwiegen. Hier fahren doch auch nicht alle Mazda 3 MPS oder Subaru Impreza? Das wäre auch deutlich mehr "Bang for the Buck!" ;)
 
Also, ich bin einfach User und habe alle Rechner im Netzwerk bereits im Sommer auf WIN 10 mit persönlichen Einstellungen umgestellt. Siehe da, bis heute keine Probleme.
Und wer Google bei einem Pickel auf dem Hoden fragt was das denn sein könnte oder hier postet, mokiert sich über Microsoft?

Hey Leute, entweder zurück auf die Bäume oder in die aktuelle Kommunikationswelt mit all ihren Datenkraken. Damit muß die moderne Welt wohl inzwischen leben.
 
Man kann es eigentlich sehr gut zusammenfassen. Microsoft eignet sich für Gaming und entsprechende Highend Systeme, als auch Mainstream Tauglichkeit.

.... und deshalb läuft MS-Office wohl auch auf den meisten Aple Rechnern, damit man ordentlich spielen kann oder wie ist das zu verstehen?
 
[..] Apple hat leider lange Zeit die professionelle Welt ziemlich vernachlässigt und erst seit nicht allzu langer Zeit die dafür passenden Produkte im Portfolio.[..]
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Rainer, wenn Du über professionell für/auf Clients sprichts, kann ich Dir noch zustimmen; Beispiele, wo das Zeug außerhalb vom 'Hobby' genutzt wird, wurden ja schon angesprochen. Sprechen wir jedoch von professionellen IT (backend) Infrastrukturen, ist Apple ein Niemand. Clients und mobile devices. Reicht aus um Mrd EUR zu scheffeln :-P

Da, wo die (IT) Musik spielt, ist alles (**Ausnahmen!** TM) auf x64 virtualisiert oder containerized. Windows Server und/oder *x. Hier und da noch ein paar *ix Büchsen. Applikationsseitig ist mir in den letzten Jahren nichts von Apple bzw. für OSX über den Weg gelaufen. Und das - Prise Salz - Microsoft mit Server (2016) auch anders (besser) kann als aktuell bei Win 10 werden wir bald erfahren - oder auch nicht.
 
Rainer, wenn Du über professionell für/auf Clients sprichts, kann ich Dir noch zustimmen; Beispiele, wo das Zeug außerhalb vom 'Hobby' genutzt wird, wurden ja schon angesprochen. Sprechen wir jedoch von professionellen IT (backend) Infrastrukturen, ist Apple ein Niemand. Clients und mobile devices. Reicht aus um Mrd EUR zu scheffeln :-P

Da, wo die (IT) Musik spielt, ist alles (**Ausnahmen!** TM) auf x64 virtualisiert oder containerized. Windows Server und/oder *x. Hier und da noch ein paar *ix Büchsen. Applikationsseitig ist mir in den letzten Jahren nichts von Apple bzw. für OSX über den Weg gelaufen. Und das - Prise Salz - Microsoft mit Server (2016) auch anders (besser) kann als aktuell bei Win 10 werden wir bald erfahren - oder auch nicht.

Amen. Hardwareseitig sind wir hier in meinem Fachterrain. Server jenseits der 100k €. IBM, HP, Fujitsu, Quantum, Cisco, Netapp etc regieren hier. Im Clientbereich kommen dann zusätzlich noch Dell, Lenovo etc hinzu.
 
Zuletzt bearbeitet:
...dieses Statement ist zwar ebenfalls Unsinn, aber es ist müßig darauf einzugehen.
Sehe ich nicht so. Ich habe in den 90er gesehen was Apple verbaut und man muss sagen, das Statement von olo trifft zu. In den 90er als auch bei den ersten iPhones hat Apple mittelmäßige Hardware hübsch verpackt und teuer verkauft. Inzwischen ist das nicht mehr so.

.... und deshalb läuft MS-Office wohl auch auf den meisten Aple Rechnern, damit man ordentlich spielen kann oder wie ist das zu verstehen?
Bin gerade unsicher wie du das gemeint hast. Bereits in den 90er, das war die Zeit wo man an Apple hinsichtlich Videoschnitt angeblich nicht vorbei kam, konnte man unter Windows bereits bessere und leistungsfähigere Videoschnittsysteme bauen. Der Unterschied war, Apple lief so wie gekauft, beim Windows System musste man wissen welche Komponenten man verbaut. So in etwa lief es auch bei den Games. Heutzutage sind die OS näher zusammen als man denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rainer, wenn Du über professionell für/auf Clients sprichts, kann ich Dir noch zustimmen; Beispiele, wo das Zeug außerhalb vom 'Hobby' genutzt wird, wurden ja schon angesprochen. Sprechen wir jedoch von professionellen IT (backend) Infrastrukturen, ist Apple ein Niemand. Clients und mobile devices. Reicht aus um Mrd EUR zu scheffeln :-P

Da, wo die (IT) Musik spielt, ist alles (**Ausnahmen!** TM) auf x64 virtualisiert oder containerized. Windows Server und/oder *x. Hier und da noch ein paar *ix Büchsen. Applikationsseitig ist mir in den letzten Jahren nichts von Apple bzw. für OSX über den Weg gelaufen. Und das - Prise Salz - Microsoft mit Server (2016) auch anders (besser) kann als aktuell bei Win 10 werden wir bald erfahren - oder auch nicht.

...ich meinte hier tatsächlich ausschließlich die Client-Seite. Das Apple im Backend nichts vorweist, ist klar - keinerlei (professionelle) Server-/Storagesysteme, da war und wird Apple auch niemals ernsthaft auftauchen.;) OS X mit dem optionalen Server-Zusatz taugt bestenfalls für kleine Arbeitsgruppen und ist meilenweit entfernt davon, ein vollwertiges Serverbetriebssystem zu sein.
 
...ich meinte hier tatsächlich ausschließlich die Client-Seite. Das Apple im Backend nichts vorweist, ist klar - keinerlei (professionelle) Server-/Storagesysteme, da war und wird Apple auch niemals ernsthaft auftauchen.;)
Und genau hier ist der Unterschied der Firmen Philosophien der IT Riesen die dann nochmal in HW und SW und B2B und B2C unterscheiden. Apple ist nunmal B2C getrieben und weiß gar nicht wie das Wort Storagesysteme geschrieben wird. Jedoch sind sie im B2C Umfeld Meister ihres Faches, dank ihres perfektionierten Marketings.
 
Ich als privater Anwender nutze lieber Apple da es einfach aufeinander abgestimmt ist.
Bei Windows muss ich Fachmann sein um es zu nutzen.

Nicht jeder ist Computer- Profi
 
Ich finde es erschütternd, wie viel Aufwand - zumindest bei einigen Installationen - offenbar nötig ist, um mit Windows 10 die Performance zu erreichen, die man mit Windows 7 einfach so gehabt hat.

Wo ist da eigentlich der große Vorteil, den Windows 10 auf der anderen Seite der Waage liefert?

Für mich drängt sich da die Folgerung auf, den Upgrade so lange wie möglich hinauszuschieben. Oder habe ich etwas Wesentliches übersehen?


bei zwei Rechnern läuft W10 ohne Perfomace-Probleme, sondern schneller als W8.

Falls wer veraltete Technik nutzt z.B keine SSD oder wenig RAM sollte man den der virtuellen Arbeitsspeicher austellen, W10 nutzt diesen Standardmäßig.
 
bei zwei Rechnern läuft W10 ohne Perfomace-Probleme, sondern schneller als W8.

Falls wer veraltete Technik nutzt z.B keine SSD oder wenig RAM sollte man den der virtuellen Arbeitsspeicher austellen, W10 nutzt diesen Standardmäßig.

Windows 10 läuft auch echt fix und gut!
Was ich allerdings nicht mag, die Soundkartentreiber die Windows für Creative Karten nutzt, die laufen ziemlich "unrund".

Aber zuletzt ists hier die Schuld von Creative die es bis heute noch nicht zustande gebracht haben einen funktionierenden Treiber mit passender Software auf den Markt zu bringen.

Sofern jemand Creative Karten nutzt vor allem aus der X-FI Serie, der muss entweder noch lange warten oder auf die Onboard Soundkarte ausweichen oder (und das mache ich jetzt) sich eine neue Kaufen.

Das ist schon schlimn genug das ein "Coder" schon "support-packs" anbietet damits wenigstens halbwegs Funktioniert.

Leider tuts nun seit dem letzten großen Update wieder nicht. Für die anderen bleibt nur zu Hoffen das der Daniel_K demnächst wieder ein "Supportpack" erstellt sonst seh ich da schwarz.

Ansonsten bin ich mit Win10 wirklich zufrieden, die Performance ist auf jeden Fall besser als bei Win7 auch was "ingame" anbetrifft.

Beim Re-start bzw. Start hab ich nun endlich das Gefühl das die SSDs richtig rennen :).

Der einzige tatsächliche Nachteil ist (betrifft einen Kumpel mit einer schlechten inet Leitung) Win10 macht alles im Hintergrund, auch Daten laden, wenn man aber eine schlechte Verbindung hat (weil man auf dem Land wohnt) kann das dann schon echt nerven wenn die Pings beim Daddln auf 80-140 springen. Da sollte es eine Funktion geben das W10 nur dann was macht wenn man tatsächlich untätig ist.
 
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