Dirkman
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Aber näher an der Realität als die meisten Apple-Jünger wahr haben wollen...
"apple-jünger".

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Aber näher an der Realität als die meisten Apple-Jünger wahr haben wollen...


Aber näher an der Realität als die meisten Apple-Jünger wahr haben wollen...
Apple hat nur eine gute Marketing- und Designbteilung. Weil kein Mensch OS X kaufen würde, nehmen sie einfach eine mittelmäßige Architektur, packen es in ihr Appledesign und verkaufen das Ganze zu überteuerten Preisen. Gerade ältere Semester mit dickem Geldbeutel fallen auf dieses Marketing gerne herein.
Apple hat nur eine gute Marketing- und Designbteilung. Weil kein Mensch OS X kaufen würde, nehmen sie einfach eine mittelmäßige Architektur, packen es in ihr Appledesign und verkaufen das Ganze zu überteuerten Preisen. Gerade ältere Semester mit dickem Geldbeutel fallen auf dieses Marketing gerne herein.

Bei i.d.R. höherer Hardware Performance um die Aussage korrekt zu halten. Ist aber imho für die Käuferschicht unwichtig....dieses Statement ist zwar ebenfalls Unsinn, aber es ist müßig darauf einzugehen. Aber bedingt durch das Design und eines guten Marketings liegt der Preis sicherlich ein bisschen höher. Wer dies aber in der Windows Welt auch haben möchte (ja, auch hier gibt es Hersteller mit Systemen, welche in Haptik und Design sehr gut sind), kommt fast immer auf ein ähnliches Preisniveau.![]()


Bei i.d.R. höherer Hardware Performance um die Aussage korrekt zu halten

Man kann es eigentlich sehr gut zusammenfassen. Microsoft eignet sich für Gaming und entsprechende Highend Systeme, als auch Mainstream Tauglichkeit. Apple eignet sich fürs Büro und entsprechende Hipster mit passender Mainstream Tauglichkeit. Linux Distributionen eignen sich für neugierige Kundschaft mit gewissen Einsteigerkenntnissen die auch mit Kompromissen zurechtkommen![]()
Bei i.d.R. höherer Hardware Performance um die Aussage korrekt zu halten
Die Frage nach dem "Was brauche ich und was will ich am Ende" stellen sich erstaunlich viele Konsumenten zum Glück für die kapitalistische Wirtschaft nicht. Viele kaufen dann doch recht unreflektiert ihre Konsumgüter, unabhängig davon, was es eigentlich ist. Da ticke ich sehr anders mittlerweile und überlege mir jede Anschaffung doppelt und dreifach, einfach weil ich das ganze System "Ökonomie", so wie es heute funktioniert und läuft sehr massiv hinterfrage. Wenn ich meine Daddelrunde mal aussen vor lasse, käme ich mit meinem mittlerweile mehr als 7 Jahre alten System noch herrlich lange aus. Und ich behaupte mal glatt, solange niemand intensive Video- und Bildbearbeitung mit High-Res Bildern und Videos macht oder da nebenher Musikmastering für seine Hobbyband macht, braucht kaum ein Anwender die heutige Leistung der PCs, wobei auch das am Ende fast immer eine Zeitfrage ist. Ich kann bei mir auch noch problemlos Videos bearbeiten, dauert halt etwas länger, aber im privaten Bereich wäre mir das herzlich egal. Gewerblich ist das eine ganz andere Sache. 
Naja, wenn du die Wahl zwischen dem 150ps und 400ps als Stadtverkehrsauto bei im Verhältnis maginalen Preisunterschiede hast, so nehmen die Interessierten sicher die 400ps. Das schließt den Kreis nachdem z4 Fahrer (Roadster Fahrer) etwas speziell sind, denn die Masse kauft die 150ps![]()
Natürlich kriegt man für den Preis deutlich schnellere Rechner, aber stört das wirklich? Wie wichtig ist mir Rechenleistung am Ende bei meinem Anwendungsprofil? Ich würde jederzeit zu so einem Rechner greifen, wenn da nicht das Spielen wäre. Aber sonst reicht der mir leistungsseitig immernoch locker. Dafür kriege ich aber eine wunderbare Portabilität, die ich persönlich toll finde. Dazu das schöne metallische Gehäuse und einen tollen Bildschirm. Also für mich täglich erlebbare Faktoren, während ich eine CPU Leistung oder Grafikleistung über der eines 10 Jahre alten Laptops offenbar einmal im Jahr brauche. Wäre es mir das wert? Ja. Ich mag keine Rechner mehr aus Plastik...das ist bei mir wie beim Auto. Auf der Suche nach einem Alltagsauto höre ich auch immer, ich soll nicht so anspruchsvoll sein, aber fasse ich das Interieur eines Golf an und danach eines 1ers kriege ich beim Golf einfach Pickel. Die Details in ihrer Gesamtheit machen es für mich aus. Wenn ich das dann WILL (wo wir wieder beim subjektiven Part sind), dann nehme ich den Mehrpreis gerne in Kauf, weil er für mich keinen Nachteil darstellt und die positiven Aspekte überwiegen. Hier fahren doch auch nicht alle Mazda 3 MPS oder Subaru Impreza? Das wäre auch deutlich mehr "Bang for the Buck!" 
Man kann es eigentlich sehr gut zusammenfassen. Microsoft eignet sich für Gaming und entsprechende Highend Systeme, als auch Mainstream Tauglichkeit.
[..] Apple hat leider lange Zeit die professionelle Welt ziemlich vernachlässigt und erst seit nicht allzu langer Zeit die dafür passenden Produkte im Portfolio.[..]
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.... und deshalb läuft MS-Office wohl auch auf den meisten Aple Rechnern, damit man ordentlich spielen kann oder wie ist das zu verstehen?
Rainer, wenn Du über professionell für/auf Clients sprichts, kann ich Dir noch zustimmen; Beispiele, wo das Zeug außerhalb vom 'Hobby' genutzt wird, wurden ja schon angesprochen. Sprechen wir jedoch von professionellen IT (backend) Infrastrukturen, ist Apple ein Niemand. Clients und mobile devices. Reicht aus um Mrd EUR zu scheffeln :-P
Da, wo die (IT) Musik spielt, ist alles (**Ausnahmen!** TM) auf x64 virtualisiert oder containerized. Windows Server und/oder *x. Hier und da noch ein paar *ix Büchsen. Applikationsseitig ist mir in den letzten Jahren nichts von Apple bzw. für OSX über den Weg gelaufen. Und das - Prise Salz - Microsoft mit Server (2016) auch anders (besser) kann als aktuell bei Win 10 werden wir bald erfahren - oder auch nicht.
Sehe ich nicht so. Ich habe in den 90er gesehen was Apple verbaut und man muss sagen, das Statement von olo trifft zu. In den 90er als auch bei den ersten iPhones hat Apple mittelmäßige Hardware hübsch verpackt und teuer verkauft. Inzwischen ist das nicht mehr so....dieses Statement ist zwar ebenfalls Unsinn, aber es ist müßig darauf einzugehen.
Bin gerade unsicher wie du das gemeint hast. Bereits in den 90er, das war die Zeit wo man an Apple hinsichtlich Videoschnitt angeblich nicht vorbei kam, konnte man unter Windows bereits bessere und leistungsfähigere Videoschnittsysteme bauen. Der Unterschied war, Apple lief so wie gekauft, beim Windows System musste man wissen welche Komponenten man verbaut. So in etwa lief es auch bei den Games. Heutzutage sind die OS näher zusammen als man denkt..... und deshalb läuft MS-Office wohl auch auf den meisten Aple Rechnern, damit man ordentlich spielen kann oder wie ist das zu verstehen?
Rainer, wenn Du über professionell für/auf Clients sprichts, kann ich Dir noch zustimmen; Beispiele, wo das Zeug außerhalb vom 'Hobby' genutzt wird, wurden ja schon angesprochen. Sprechen wir jedoch von professionellen IT (backend) Infrastrukturen, ist Apple ein Niemand. Clients und mobile devices. Reicht aus um Mrd EUR zu scheffeln :-P
Da, wo die (IT) Musik spielt, ist alles (**Ausnahmen!** TM) auf x64 virtualisiert oder containerized. Windows Server und/oder *x. Hier und da noch ein paar *ix Büchsen. Applikationsseitig ist mir in den letzten Jahren nichts von Apple bzw. für OSX über den Weg gelaufen. Und das - Prise Salz - Microsoft mit Server (2016) auch anders (besser) kann als aktuell bei Win 10 werden wir bald erfahren - oder auch nicht.
OS X mit dem optionalen Server-Zusatz taugt bestenfalls für kleine Arbeitsgruppen und ist meilenweit entfernt davon, ein vollwertiges Serverbetriebssystem zu sein.Und genau hier ist der Unterschied der Firmen Philosophien der IT Riesen die dann nochmal in HW und SW und B2B und B2C unterscheiden. Apple ist nunmal B2C getrieben und weiß gar nicht wie das Wort Storagesysteme geschrieben wird. Jedoch sind sie im B2C Umfeld Meister ihres Faches, dank ihres perfektionierten Marketings....ich meinte hier tatsächlich ausschließlich die Client-Seite. Das Apple im Backend nichts vorweist, ist klar - keinerlei (professionelle) Server-/Storagesysteme, da war und wird Apple auch niemals ernsthaft auftauchen.![]()
Ich finde es erschütternd, wie viel Aufwand - zumindest bei einigen Installationen - offenbar nötig ist, um mit Windows 10 die Performance zu erreichen, die man mit Windows 7 einfach so gehabt hat.
Wo ist da eigentlich der große Vorteil, den Windows 10 auf der anderen Seite der Waage liefert?
Für mich drängt sich da die Folgerung auf, den Upgrade so lange wie möglich hinauszuschieben. Oder habe ich etwas Wesentliches übersehen?
bei zwei Rechnern läuft W10 ohne Perfomace-Probleme, sondern schneller als W8.
Falls wer veraltete Technik nutzt z.B keine SSD oder wenig RAM sollte man den der virtuellen Arbeitsspeicher austellen, W10 nutzt diesen Standardmäßig.