Der neue BMW Z5 ....

Es ist ja auch völliger Blödsinn zu glauben,daß für gleichwertige Produkte erheblich unterschiedliche Preise gezahlt werden,in einer globalisierten Welt mit der Informationsmöglichkeit des Internets schon gar nicht. Wenn etwas teurer ist so bietet es in der Regel auch einen Mehrwert und was billig ist ist meist auch billig entstanden. Natürlich gibt es immer mal wieder Ausnahmen,aber auf Dauer muß bei einem teureren Produkt auch die Qualität überzeugen und nicht nur das Image.

Der Preisunterschied resultiert aus meiner Sicht aus folgenden Gegebenheiten:

- Bewährte Technik in US-Fahrzeugen.
Amerikaner setzen gerne auf Bewährtes, ändern meist zwischen den Fahrzeuggenerationen nur wenig an der grundsätzlichen Technik. Das führt dazu, dass viele Maschinen, Anlagen, etc. abgeschrieben sind und eine sehr effiziente Produktion erlauben. Gleichbleibende Zulieferteile werde darüber hinaus immer billiger von Jahr zu Jahr (sozusagen einen Gesetzmäßigkeit in Autoindustrie).

- Umweltgesetzgebung.
Ist etwas weniger streng in USA. Höchst aufwendige Technik und kostenspielige Neuentwicklungen gibt es in amerikanischen Autos weniger als hierzulande. Die Technik ist demach vergleichbar mit hiesiger Technik von vor 10 Jahren.
Beispiel: Der Motor des Z4 ist im Vergleich zu einem Chevrolet V8 sündhaft teuer. Weder sind die Maschinen gleichermaßen abgeschrieben, noch hat der V8 auch nur annähernd so komplexe und teure Technik. Was ist der Mehrwert? Dass er im Zyklus (!) einen geringeren Verbrauch hat und die EU-Grenzwerte einhält. Genau DAS interessiert mich aber für ein Spaßfahrzeug eigentlich nicht die Bohne. Das gibt mir in Punkto Fahrspaß keinerlei Mehrwert.
Überdies kann man ja sogar argumentieren, dass z.B. der B58 für ein Spaßfahrzeug prinzipiell die falsche Technik hat (um dem Fahrspaß dienlich zu sein): Turbomotor mit trägerem Ansprechverhalten und deutlich (!) schlechterem Sound. Der V8 ist das deutlich emotionalere Triebwerk.

- Image. Das Image der Fahrzeuge ist geringer, ich denke das muss man akzeptieren. Meine Erfahrunge bezüglich Resonanz sind aber durchweg positiv(er), aber das will ich an dieser Stelle nicht weiter vertiefen.

- Materialanmutung / Innenraumgestaltung.
Ja, auch das muss man aus meiner Sicht akzeptieren, ist aus deutscher Entwicklungssicht auf dem Stand von vor ebenfalls ca. 10 Jahren. Dafür wiederum bewährt und ausgereift, von abgeschriebenen Maschinen produziert und deutlich kostengünstiger.
Inneraum war für mich nie besonders wichtig. Wenn ich Spaß haben will beim Autofahren, kommt es bei mir auf ganz andere Dinge an. Aber das ist natürlich Geschmacksache, den Amis ist und war die Inneraumgestaltung halt schon immer weniger wichtig. Und ich konnte gut vor 10 Jahren mit den Innenräumen der deutschen Autos leben, dann habe ich jetzt bei dem Amis auch kein Problem.

- Variantenvielfalt.
Ist in USA deutlich geringer, was Ausstattung anbelangt. Das erzeugt weniger Aufwand und Kosten für gleichwertige Ausstattung. Eine lange Aufpreisliste wäre für Amerikaner ohnehin ein Showstopper... Für mich auch.

- Marge:
Ist für einen deutschen Premiumhersteller je verkauftem Fahrzeug ist auch deutlich höher als die von GM, Ford oder FCA.


--> Das mit dem Mehrwert stimmt also prinzipiell schon in meinen Augen. Nur ist fraglich, ob man diesen Mehrwert überhaupt haben will, insbesondere für ein Spaßfahrzeug. Für mich sind viele Bestandteile des Mehrwerts alles andere als mehr wertig...;)
 
Ich hätte es lassen sollen. Es liest ja sowieso keiner das was ich schreibe sondern nur das was jeder einzelne lesen möchte.
Also BTT und ich nehme den Buhmann für alle negativen Aussagen gegenüber sämtlichen amerikanischen Fahrzeuge auf mich. Wenn die Welt so idealisiert und rosarot wäre wie sich hier alle versuchen darzustellen dann hätten wir den Weltfrieden.

Das ist Quatsch!
Kein Mensch der Welt ist frei von gedanklichen Vorurteilen, die ab und an durch einen einzigen Eindruck auf alle anderen transferiert werden.
Die Welt ist weder rosarot noch Ponyhof.

Man bastelt sich nur gerne aus der eigenen Perspektive einen Rahmen für ein Bild (hier ein Mensch)
Passt das Bild nicht in den Rahmen, passt man das Bild an.

Besser: den Rahmen anpassen! Und das ständig.

Der Typ in den Amicar kann ein humorvoller Mensch sein, der aufgeschlossen und ein interessanter Charakter ist.
Kann auch sein, dass ein Z4 Fahrer ein charakterlicher Vollhonk ist.
 
so da hier ja auch die Corvette zur Sprache kam habe ich mir mal den Supertest von Ihr durchgelesen.
Also bei denen mit Automatik arge Temperaturprobleme, die Öl Temp geht bei forscher Fahrweise bis über 160 grad. Ich glaube die 3te oder 4te Corvette passte dann endlich für den Supertest.
Ob das nun wirklich so ein tolles Auto ist?

Uli, jetzt machst Du aber einen großen Fehler - eine C7 Z06 mit dem G29 zu vergleichen (egal ob sie thermische Probleme als Automatik hat oder nicht - ist schlichtweg an den Haaren herbei gezogen. Die C7 Z06 ist ein Kaliber, welche sich mit Porsche 911 GT3 & Co. messen kann, aber NICHT mit einem Z4 G29, so gut er mir zugegeben auch gefällt. Die C7 Z06 fährt auch mit allen Temperaturproblemen auf dem Rundkurs noch Kreise um den G29. Darf sie aber auch, weil man sie erstens nicht vergleichen kann und die Zielgruppe eine völlig andere ist (vom Preis mal ganz abgesehen). ;)

Die C7 Z06 im Modelljahr 2018 ist recht temperaturstabil und selbst bei allen anderen vorhergegangenen Baujahren investiert man 15 k€ und dann hat man ein herbes Tracktool.

Wer einen G29 M40i mit Corvette unbedingt vergleichen will, der muss eigentlich eine normale C7 Stingray wählen. Wer deutlich mehr Performance will, nimmt eine C7 Grand Sport und da bräuchte es dann wahrlich einen echten G29 Z4 M um dagegenhalten zu können - nur gibt es diesen nicht und die C7 Grand Sport ist eine der unkompiziertesten und robustesten Fahrzeug im Sportwagen-Segmenz dieser Leistungsklasse - das ist vielfach bestätigter Fakt.

@all:

Was den G29 so interessant macht, ist das Gesamtpaket und die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit mit - wenn jemand es will - allerlei optionaler technischer Gimmicks. Ja, das Design des G29 polarisiert. Wem es gefällt, der denkt villeicht darüber nach (egal ob als Neu- oder später als Vorführer, oder junger Gebrauchter), wem er nicht gefällt, der kauft ihn halt nicht - das war schon beim E89 wie jetzt halt auch beim G29 so und das ist auch gut so. Passt doch. Was mir jedoch auf den Senkel geht, ist dieses permanente G29 Bashing, noch bevor man das Fahrzeug live gesehen hat. Dass er als Gesamtpaket trotz seines leider etwas zu hohen Gewichts und in der EU leider zu geringer Leistung dennoch eine sehr beeindruckende Leistung hinsichtlich der Rundenzeit auf dem Nürbergring hingelegt hat, ist schon mehr als bemerkenswert und lässt sich eigentlich auch nicht wirklich schlecht reden. Wem der G29 nicht gefällt und wer sich diesen absolut nicht kaufen würde, sollte aber fairnesshalber nicht fortwährend etwas permanent schlecht reden, denn damit macht er sich selbst unglaubwürdig. Es reicht doch, wenn man aussagt, “...will mir einfach nicht gefallen...” und gut ist es, oder?

Ich wünschte mir auch einen G29 mit knapp 400 PS und etwa 1.400 kg (in dieser Leistungsklasse). Gut, jetzt sind es halt 135 kg mehr Gewicht und leider 40-60 PS weniger geworden, das Gesamtpacket stimmt aber dennoch. :t Ich hoffe immer noch zum FaceLift auf ein stärkeres Top-Modell, oder besser einen echten ///M. Aber ich kann mir gut einen M40i für 2-3 Jahre als “Überbrückung” zu einem stärkeren Top-Modell vorstellen. Wenn dann doch kein ///M kommt, dann könnte ich auch gut mit dem M40i leben... Mit einem E89 ging dies für mich gar nicht, der war einfach nicht auf Augenhöhe (DIESE AUSSAGE GILT REIN SUBJEKTIV AUSSCHLIESSLICH FÜR MICH). Bei MIR ist jedenfalls für den G29 M40i der Funke übergesprungen - zwar nicht ganz frei von Kritik - aber in der Summe dennoch. Das Styling gefällt mir ausnehmend gut (wenn auch nicht ganz so gut, wie das ConceptCar) und das eine oder andere technische Gimmick fixt mich echt an. ICH bin recht zufrieden damit, was BMW da abgeliefert hat (mal abgesehen von der Leistung), gerade die vielen neuen Designelemente (Nieren, Lichtdesign, usw.) gefallen mir paradigmenfrei sehr gut - endlich mal frisch und nicht wieder ein langweiliges Aufkochen von Altbekanntem. Für MICH passt auch das Stoffverdeck, mit Festdeckel würde ich mich keine Sekunde weiter mit dem G29 beschäftigen. Nur diese extrem extrovertierte “First Edition” für € 74.000,- kann mich nicht begeistern. Das liegt zum größten Teil an diesem in MEINEN Augen sehr, sehr unglücklichen Design des erweiterten M-Exterieurs und dem viel zu teuren Sonder-Lack Frozen Orange. Aber das ist Geschmacksache. Bin gespannt, ob der Plan von BMW mit der Sondermodell-Strategie á la Porsche aufgeht...;)

Zurück zum US und G29 Vergleich:

Ein Camaro Gen 6 als Cabrio ist ein schönes Fahrzeug mit einem wirklich hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis, es ist aber nüchtern betrachtet himmelweit vom G29 entfernt - ich beziehe mich dabei aber nicht auf schlechter oder besser, sondern eher vom konzeptionellen Vergleich - ich kann einfach kein 4-sitziges Cabrio beim besten Willen nicht mit einem 2-sitzigen Roadster vergleichen.
Deshalb würde für mich der Camaro, noch mehr der Mustang und zum Schluß das deutlich zu üppige M4 Cabrio aus dem Raster fallen. Alle drei haben ihren Reiz, sind aber keine direkten Konkurrenten und als reizvollere Coupés sind sie ebenfalls keine Vergleichsgegner.

Eine Hellcat habe ich selbst mit ihren beeindruckenden 717 PS schon gefahren - es war ein einschneidendes Erlebnis und das meine ich wirklich positiv. ABER, gegen einen G29 auch als 20i würde ich nicht eine Sekunde überlegen und lächelnd zum G29 greifen. Die Haptik, die Verarbeitung und die Alltagstauglichkeit gehen bei der Hellcat in einen Bereich (und ich spreche hier ausdrücklich NUR von der Hellcat und NICHT generell von den anderen US-Cars, denn eine aktuelle Corvette im LT3 Trimm hat eine sehr, sehr gute Haptik und auch der Camaro Gen 6 ist recht ordentlich), welchen ICH subjektiv für mich NICHT akzeptieren könnte - zumal eine Hellcat (als Neuwagen) auch kein billiges Schnäppchen ist und extreme Leidensfähigkeit im Unterhalt voraussetzt.

Thema Preis: ja, es wäre schön, wenn der G29 etwas günstiger ausgefallen wäre, aber man darf ihn auch nicht volle Hütte ausgestattet mit anderen vergleichen - wenn man einen Vergleich anstrebt, dann muss man austattungsbereinigt und auch die technische Funktion vergleichen. Was verstehe ich darunter? Beispiel: HuD-Display. Wenn ich Fahrzeuge im Sportwagensegment vergleiche, darf ich in der Regel das HuD nicht im G29 konfigurieren, weil das bis auf sehr wenig Ausnahmen kein Mitbewerber hat. Und wenn doch, dann muss ich solche technische Details nicht profan mit HuD ja oder nein bewerten, sondern was kann das jeweilige HuD im funktionellen Vergleich. Da wird dann auch schnell klar, wie viel Know-How BMW in sein Infotainment und ins HuD gesteckt hat. Für wen dies keine Rolle spielt, der darf dann aber auch dieses Detail nicht kostenseitig bewerten und berücksichtigen. Wem solch ein Detail wichtig ist, der sollte Äpfel mit Äpfel und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Das lässt sich in etlichen Detailbereichen so fortsetzen.

Was mich ziemlich am G29 stört, ist diese dämliche Zwangsabhängigkeit von bestimmter technischer Ausstattung, welche eigentlich nichts miteinander zu tun hat und welche man aber zähneknischend akzeptieren muss, auch wenn man dies eigentlich nicht möchte, nur um ein subjektiv wichtiges Ausstattungsdetail konfigurieren zu können.

Beispiel: Alarmanlage und schlüsselloses Zugangssystem. Beide Systeme würde ich nicht haben wollen (ersteres ist Unsinn und hilft definitiv nicht, schon gar nicht in D mit den hier zulässigen Einschränkungen und zweiteres ist ein extrem hohes Diebstahlrisiko). Trotzdem muss man sich aber für bestimmte Kombinationen, speziell hinsichtlich der preislich attraktiveren Ausstattungspakete, dafür entscheiden. Ärgerlich, ist aber halt so.

Auch bei Farben und vor allem bei der Felgenauswahl hätte ich mir deutlich mehr Vielfalt gewunschen. Ärgerlich, ist aber halt so.

Trotzdem muss ich mich wiederholen - derG29 ist schon ein attraktives Gesamtpaket - wenn man mit der neuen Designsprache klar kommt.
 
Leute, ich tendiere zum M40i und in ca. einem Jahr wenn denn die Leistung ein wenig angepasst wurde und es hoffentlicht auch noch ein paar andere Farben gibt werde ich wohl einen G29 anschaffen. Vorausgesetzt er gefällt mir in Natura und fährt wie beschrieben.
Außerdem kaufe ich immer "Volle Hütte". Da bin ich bei @Uli_ESA
Vergleiche mit diesen Ami-Autos bringen mich keinen Deut weiter zu diesen Sauriern und ich glaube umgekehrt ist das genauso. Preis- Leistungsverhältnis wird eben jeweils anders definiert.

Deshalb sollten wir uns diese Vergleiche sparen und jeder die Autovorlieben des anderen akzeptieren. Ich hätte damit weder ein Imageproblem noch sonst irgendetwas und diese elendig langen Rechtfertigungen für das jeweils bevorzugte Produkt hätten dann endlich hier ein Ende
 
Ich finde was hier manche so von sich geben fast schon peinlich,
Schubladendenken und null Toleranz und Aufgeschlossenheit,
Und mal ehrlich: was wirklich hässlicher ist in der Gegenüberstellung eines z4 (e85)und eines Mustangs um auch mal ein Beispiel zu nennen; na das Spar ich mir jetzt.
Mal alle ein bisschen lockerer werden. Wehe man äußert sich mal in irgendeinem Detail negativ zum neuen z4. Dann drehen hier echt ein paar Leute durch und meinen sie müssten allen Amifahrern mal klar machen was sie für hässliche und prollige Kisten fahren.
Das ist echt armselig und zeugt von sehr eingeschränktem geistigen Wesen.
Ich finde was hier manche so von sich geben fast schon peinlich,
Schubladendenken und null Toleranz und Aufgeschlossenheit,
Und mal ehrlich: was wirklich hässlicher ist in der Gegenüberstellung eines z4 (e85)und eines Mustangs um auch mal ein Beispiel zu nennen; na das Spar ich mir jetzt.
Mal alle ein bisschen lockerer werden. Wehe man äußert sich mal in irgendeinem Detail negativ zum neuen z4. Dann drehen hier echt ein paar Leute durch und meinen sie müssten allen Amifahrern mal klar machen was sie für hässliche und prollige Kisten fahren.
Das ist echt armselig und zeugt von sehr eingeschränktem geistigen Wesen.

...nichts für Ungut, das gilt aber auch beim 180 Grad-Blickwinkel... ;):whistle:

Ich bin ein ausgesprochener US-Car-Fan und empfinde dieses US-Car-Bashing ebenfalls als engstirnig und absolut nicht passend, denn die meisten, welche hier arg mit Vorurteilen um sich werfen, haben ein aktuelles US-Car dieser Kategorie selbst noch nie live gesehen, oder sind gar drain gesessen.

ABER, auch dieses unendliche “...ach was bin ich doch mit meinem großvolumigen V8 allen anderen überlegen...” und “...was müssen doch all die anderen doof sein, so viel mehr Geld für ach so viel weniger auszugeben...” ist mindestens ebenso armselig und zeigt auch keine geistige Überlegenheit. Sorry, aber das musste ich jetzt mal los werden.

Klar kann man berechtigte Kritik am G29 üben - aber das gilt uneingeschränkt für alle Fahrzeuge und vor allem Sachlich-Neutral.

Beispiel Mustang: (Bitte nicht falsch verstehen, soll jetzt keine direkte Provokation sein, sondern ich gebe damit MEINE SUBJEKTIVE Sichtweise wieder). ICH würde einen Camaro Gen 6, oder eine Corvette C7 einem Mustang, egal welcher Generation IMMER vorziehen. Einfach weil bei MIR beim Mustang trotz all seiner unbestrittenen Historie und auch Faszination ABSOLUT KEIN Funke überspringt. Dummerweise gefallen mir die beiden anderen US-Cars zwar sehr gut, ABER sie treffen meine Anforderung einfach nicht. Da hilft mir dann das vermeintlich gute Preis- / Leistungsverhältnis NULL KOMMA NULL. Hinzu kommt noch, dass es hinsichtlich des Werkstättennetzes (da Ford für MICH absolut keine Option war & ist) extrem übersichtlich aussieht. Somit bleibt mir nur der Blick auf den heimischen, europäischen Markt, da die US-Cars zwar faszinieren, aber FÜR MICH AKTUELL nicht passend sind. Mir sind da die blöden Sprüche á la Corvette fährt nur ein Zuhälter und Camaro ist der US-Manta der Neuzeit absolut irrelevant - denn erstens fährt der HEUTIGE ZUHÄLTER eher Mercedes, Porscho oder BMW und zweitens ist DIES wirklich geistig minderbemittelt. Ausserdem muss mir ein Fahrzeug zu 100% zusagen und für mich mit meinen Anforderungen passen - zahlen und erarbeiten muss ich mir das Fahrzeug selbst, also hat auch NIEMAND das Recht, hier einen blöden Spruch abzugeben - egal in welche Richtung auch immer., oder?;):rolleyes:
 
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Haha, lustig wie Autobild und Nationalstolz die Urteilsfaehigkeit beeinflussen. Ami”kisten” sind angeblich 10 Jahre hinten (technologisch, Innenraum) etc. Komisch dass sowas wie airbag, catalysator, Teslas etc keine deutschen Erfindungen sind sondern drei mal darfst raten von wo das kommt. Stinkdiesel gibts uebrigens auch sehr wenige hier.

Eine neue Corvette ist einem BMW/Toyota absolut nicht unterlegen. Weder in Technik noch in Haptik. Da muesst ihr mal die Deutsche Rosabrille ablegen.

Uebrigens, bei uns in den USA hat BMW den Ruf dass man sowas nach der Garantiezeit verscherbeln soll (oder anstatt kaufen, leasen) weil die so unzuverlaessig sind und dann ultrateuer in der Wartung/Reparatur sind. Und der stereotypische BMW Fahrer ist kein Geschaeftsmann sondern der 30k Millionaire oder die trophy wife im SUV.
 
Haha, lustig wie Autobild und Nationalstolz die Urteilsfaehigkeit beeinflussen. Ami”kisten” sind angeblich 10 Jahre hinten (technologisch, Innenraum) etc. Komisch dass sowas wie airbag, catalysator, Teslas etc keine deutschen Erfindungen sind sondern drei mal darfst raten von wo das kommt. Stinkdiesel gibts uebrigens auch sehr wenige hier.

Eine neue Corvette ist einem BMW/Toyota absolut nicht unterlegen. Weder in Technik noch in Haptik. Da muesst ihr mal die Deutsche Rosabrille ablegen.

Uebrigens, bei uns in den USA hat BMW den Ruf dass man sowas nach der Garantiezeit verscherbeln soll (oder anstatt kaufen, leasen) weil die so unzuverlaessig sind und dann ultrateuer in der Wartung/Reparatur sind. Und der stereotypische BMW Fahrer ist kein Geschaeftsmann sondern der 30k Millionaire oder die trophy wife im SUV.

Danke für die erneuten Hinweise auf diese Ami-Kisten. Tolle Autos, aber wohl nicht für die überwiegende Klientel hier.
Ich gönne Euch diese langlebigen Wunderwerke der Technik und möchte Euch auch nicht für Europäische Autos begeistern. Aber hört doch endlich mal damit auf andere bekehren zu wollen. :7madz:

Also ab in Eure extra dafür eingerichteten Freds in diesem Forum. Da könnt Ihr Euch austoben.
 
Haha, lustig wie Autobild und Nationalstolz die Urteilsfaehigkeit beeinflussen. Ami”kisten” sind angeblich 10 Jahre hinten (technologisch, Innenraum) etc. Komisch dass sowas wie airbag, catalysator, Teslas etc keine deutschen Erfindungen sind sondern drei mal darfst raten von wo das kommt. Stinkdiesel gibts uebrigens auch sehr wenige hier.

Eine neue Corvette ist einem BMW/Toyota absolut nicht unterlegen. Weder in Technik noch in Haptik. Da muesst ihr mal die Deutsche Rosabrille ablegen.

Uebrigens, bei uns in den USA hat BMW den Ruf dass man sowas nach der Garantiezeit verscherbeln soll (oder anstatt kaufen, leasen) weil die so unzuverlaessig sind und dann ultrateuer in der Wartung/Reparatur sind. Und der stereotypische BMW Fahrer ist kein Geschaeftsmann sondern der 30k Millionaire oder die trophy wife im SUV.


...sei mir bitte nicht böse - aber das ist exakt das gleiche, stereotypische und fehlgeleitete Bashing, wie unsere europäische Meinung zu den US Cars. Da solltet ihr Amerikaner ebenfalls Eure rosarote (sorry, die US-Fahne hat ja andere Farben) Brille absetzen.

Fakt ist, dass beide Automobilen Welten ihre Berechtigung haben. Die sogenannten europäischen PREMIUM Marken sind längst nicht so PREMIUM wie sie sich selbst einschätzen und die US-Cars sind längst nicht so schlecht und hinten dran, wie hierzulande angenommen. Das ist beidseitig Fakt!

Ohne Model T gäbe es unsere allseits geliebte Mobilität nicht - aber halt auch nicht ohne Mercedes und dem Ottomotor.

Eine Corvette fährt absolut auf Augenhöhe und ein BMW war vor zwanzig Jahren unzuverlässig. Das ist Fakt!

Fakt ist aber auch, dass die US-Cars - so faszinierend sie auch sind - technisch einfacher gestrickt sind. Das ist beileibe kein Nachteil und schon gar kein Fehler. Die Herangehensweise der US-Automobilhersteller ist da nur deutlich pragmatischer. Warum eine TEchnik zu kompliziert gestalten, wenn der Zweck auch mit etwas weniger Technikeinsatz günstiger umsetzbar ist. Hier kommt dann der Unterschied zum tragen - die etwas simplere Technik ist in der Regel wartungsunempfindlicher. Speziell deutsche Hersteller sind da häufig im technischen Overkill und bedingt durch dieses Ausreizen des technisch Machbaren auch teurer in der Wartung - speziell auf längere Nutzungszeiten (also deutlich um/über 10 Jahre). Was somit bei aktuellen deutschen Fahrzeugen die Selber-Schrauber-Menthalität gegen Null gehen lässt und somit bedingt durch die Hersteller-Vertragswerkstätten im Unterhalt teurer werden lässt.

Was aber so gar nicht stimmt, ist die unqualifizierte Aussage des angeblichen, europäischen “Stinkerdiesel”.

In den USA war über Jahrzehnte das normale Benzin derart günstig, dass es für einen US-Bürger einfach keinen Sinn machte, einen deutlich teureren Diesel zu kaufen - noch dazu, war das Diesel-Tankstellennetz quasi nicht wirklich gut vorhanden. Sogar Eure Trucks (also die dicken LKWs) fuhren und fahren überwiegend mit Benzin. Ja, VW hat im Konzern mit ihrer Abschaltmotorsteuerung BETROGEN. Aber dieser Betrug hat in den USA eine andere Auswirkung, weil Eure Abgaspolitik zur EU unterschiedlich ist.
Es gibt auch in der EU und im speziellen gerade in D auch viele topmoderne Diesel-Motoren, welche deutlich sauberer sind, als es aufgeladene downsizing Benzin-Motoren jemals werden. Schade dabei ist, dass gerade in den USA dadurch der seit den erheblichen Preissteigerungen des Benzin der letzten Jahre deutlich steigende Dieselmarkt quasi wieder auf Null zurükgefallen ist. Auch in der EU hat der DIesel einen schweren Dämpfer zu Unrecht erhalten - denn diese Technik ist nach wie vor eine der effizientesten Arten der Fortbewegung. Voraussetzung: modernste Technologie welche EU6 temp-d verwendet. Dieser Fehler des V.A.G. Konzerns hat alle anderen Hersteller weltweit bei Diesel-Motoren mit hinab gerissen.

Ich wäre in den USA lieber ein Nutzer eines europäischen SUV á la BMW, als eines völlig überdimensionierten Pick-Up á la Ford F150, oder eines vergleichbaren Dodge...

Also, bitte nicht auf das selbe Niveau hinablassen, sondern bei den sachlichen Fakten bleiben. US-Cars haben extrem aufgeholt, liegen teilweise auf Augenhöhe und sind meist deutlich Preisbewusster. Deutsche Fahrzeuge sind leider meist teurer (bitte nicht übersehen, dass ein BMW in den USA meist sogar günstiger ist, als im Heimatland Deutschland) und reizen das technisch Machbare häufig bis aufs Letzte aus - sie sind aber in der Robustheit und auch in der Qualität absolut ebenbürtig - sorgfältige & fachgerechte Wartung vorausgesetzt.
 
Warum soll man denn seine Meinung bezüglich Z4 nicht klar sagen dürfen? Es geht doch hier um den Z4. Gehören negative und kritische Kommentare, wenn sie begründet sind, nicht gerade hier her? Mich interessieren generell heterogene Sichtweisen. Jeder hat seine Meinung, und die ist doch in diesem Thread mitunter gefragt.
 
Haha, lustig wie Autobild und Nationalstolz die Urteilsfaehigkeit beeinflussen. Ami”kisten” sind angeblich 10 Jahre hinten (technologisch, Innenraum) etc. Komisch dass sowas wie airbag, catalysator, Teslas etc keine deutschen Erfindungen sind sondern drei mal darfst raten von wo das kommt. Stinkdiesel gibts uebrigens auch sehr wenige hier.

Eine neue Corvette ist einem BMW/Toyota absolut nicht unterlegen. Weder in Technik noch in Haptik. Da muesst ihr mal die Deutsche Rosabrille ablegen.

Uebrigens, bei uns in den USA hat BMW den Ruf dass man sowas nach der Garantiezeit verscherbeln soll (oder anstatt kaufen, leasen) weil die so unzuverlaessig sind und dann ultrateuer in der Wartung/Reparatur sind. Und der stereotypische BMW Fahrer ist kein Geschaeftsmann sondern der 30k Millionaire oder die trophy wife im SUV.
Was willst du uns sagen? Dass der Airbag zuerst von einem Deutschen patentiert wurde? Dass der Katalysator von einem Franzosen erfunden wurde oder dass das erste Elektroauto von einem Schotten gebaut wurde? USA und Hightech, wenn die uns nach dem Krieg nicht ausgeräumt hätten dann würden die heute noch Steine aneinander klopfen wenn sie telefonieren möchten :roflmao:
 
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass BMW weitere Farbvarianten anbietet ?
Derzeit schlecht - denn die lesen natürlich hier im Forum mit und sind nun fortgeschritten bestürzt ob der wirren Diskussion, die keinerlei wertvolle Hinweise mehr bringt, in welche Richtung das G29-Produktportfolio im Sinne der Z4-Fans fortzuentwickeln wäre. :confused:
 
Vielleicht können wir ja die Beiträge zu den US Cars und seien sie noch so bereichernd in einen separaten Thread verschieben so das sich alle 3 Leute die sich für diese Gattung Auto interessieren dort nach Herzenslust austauschen können und es hier mit einem premiumfahrzeug dem g29 weiter gehen kann.
 
Haha, lustig wie Autobild und Nationalstolz die Urteilsfaehigkeit beeinflussen. Ami”kisten” sind angeblich 10 Jahre hinten (technologisch, Innenraum) etc. Komisch dass sowas wie airbag, catalysator, Teslas etc keine deutschen Erfindungen sind sondern drei mal darfst raten von wo das kommt. Stinkdiesel gibts uebrigens auch sehr wenige hier.

Eine neue Corvette ist einem BMW/Toyota absolut nicht unterlegen. Weder in Technik noch in Haptik. Da muesst ihr mal die Deutsche Rosabrille ablegen.

Uebrigens, bei uns in den USA hat BMW den Ruf dass man sowas nach der Garantiezeit verscherbeln soll (oder anstatt kaufen, leasen) weil die so unzuverlaessig sind und dann ultrateuer in der Wartung/Reparatur sind. Und der stereotypische BMW Fahrer ist kein Geschaeftsmann sondern der 30k Millionaire oder die trophy wife im SUV.

Hi,
passt nicht hin, können wir aber gerne per PN diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ja weiter oben eine realistische Betrachtungsweise gefordert wird (:whistle:), dann sollte man wohl erst einmal konstatieren, dass man mit einem Z4 vor dem Golfplatz wohl eher keine Ehrenkarte erhält. :w

Das ist wahr und damit auch gleichzeitig der Reiz eines Z4 (TT oder SLK). Denn ab 911 Cabbrio fängt es bereits an leicht unseriös und protzig zu werden, während einer kleiner Z noch harmlos ist.

Die meisten, die hier lesen, würden ein Gran Cabrio, AMG, 488 oder was auch immer eher nicht so empfinden, aber der Rest der Welt würde das zum nicht unerheblichen Teil schon so wahrnehmen.
 
Das ist wahr und damit auch gleichzeitig der Reiz eines Z4 (TT oder SLK). Denn ab 911 Cabbrio fängt es bereits an leicht unseriös und protzig zu werden, während einer kleiner Z noch harmlos ist.

Die meisten, die hier lesen, würden ein Gran Cabrio, AMG, 488 oder was auch immer eher nicht so empfinden, aber der Rest der Welt würde das zum nicht unerheblichen Teil schon so wahrnehmen.


In einer Gesellschaft in der selbst ein fast 20 Jahre alter Boxster teilweise mit missbilligenden Blicken gewürdigt wird wär mir das sowas von egal:rolleyes: Man muss dieses Gefühl sicher nicht weiter nähren indem man Konformitäten annimmt.Wer deswegen ein anderes Auto kauft oder Menschen nach dem fahrenden Untersatz beurteilt hat ganz andere Probleme,die nicht Meine sind, auch wenn manches Schubladendenken durchaus oftmals zutrifft.Dieser Schwachsinn funktioniert ja auch leider anders herum wo mancher meint sich mit einem Fahrzeug in gewissen Kreisen profilieren zu können und dazu zu gehören :roflmao:,so ähnlich wie man vielleicht irgendwann meint Golf spielen zu müssen.Man könnte noch zig weitere Beispiele aus anderen Bereichen nennen.Das Alles hat Nichts mit Autos zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wahr und damit auch gleichzeitig der Reiz eines Z4 (TT oder SLK). Denn ab 911 Cabbrio fängt es bereits an leicht unseriös und protzig zu werden, während einer kleiner Z noch harmlos ist. ...
Ob und inwieweit das ggf. so wahrgenommen wird, hängt halt stark ab von den Menschen und den Örtlichkeiten. So oder so find' ich halt, dass es eigentlich egal sein sollte, mit welchem Auto man wohin fährt - es sollte immer zuerst der Fahrer zählen, nicht das Auto.

Meine Vermutung geht dahin, dass diese Auffassung hier auch konsensfähig sein dürfte - wenn auch die Realität bekanntlich bisweilen anders aussieht. ;) Ich mach' mir jedenfalls überhaupt keinen Kopf darüber, ob ich (früher, aktuell oder zukünftig) mit einem Z4 unterwegs bin, mit einem US-Car, einem SUV, einem Fiat 500 oder mit sonstwas.
 
... mein Z4M hat damals auch knapp € 72.000,- gekostet (Listenpreis) ...

Hallo Rainer,

kannst Du ungefähr beziffern, wo ein Z4M kostenmäßig relativ zum Topmodell (nicht "Topmodel" :d ) der BMW AG anzusiedeln war/ist (Kaufpreis, Steuer, Versicherung, Inspektionen, Unterhalt allgemein)?

Mir geht es dabei nicht um belastbare Zahlen und es ist mir bewusst, dass Versicherungskosten stark von individuellen Gegebenheiten abhängen, aber eine ganz grobe erste Orientierung würde mir helfen.

Gruß
Kai
 
Was kostet ein Individual Farbe Aufpreis die es bei einem Modell nicht gibt bisher bei BMW.
Kein Frozen Sonderfarbe sondern eine normale Metallic Farbe.
Beispiel: 420i in Long Beach blau das es normal nur für den M2 gibt.

Weiß das jemand?
 
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