Detlef66
macht Rennlizenz
Sorry an alle für Off Topic aber ich möchte es nicht so stehen lassen.
Rainer, ich finde es ziemlich schwach von dir, einen solchen Text zu schreiben und nachdem ich dich darauf hingewiesen habe, dass du die falsche Person angesprochen hast, nicht darauf zu reagieren. Guck dir doch einfach mal an, auf wen du dich in deinen Beitrag #343 in "Zulassungen in D: E89 vs. G29" beziehst. Ich bin es jedenfalls nicht. Und mit meinem Beitrag #4.927 war ich lediglich auf eure Reaktionen gespannt, dass man unter bestimmte Voraussetzungen eben doch Steuern sparen kann. Und selbst das Beispiel könnte noch nach hinten los gehen, wenn der Z4 zur begehrten Rarität werden sollte und über dem Neupreis wieder verkauft wird. Ja, ich weiß, das ist weit hergeholt. Nach über 35jähriger Berufserfahrung in einem steuerberatenden Beruf kann ich jedenfalls sagen, dass es genügend Fälle gibt, in denen ein Unternehmer mit einem Firmenwagen Steuern spart und auch genügend Fälle, in denen es sich nicht rechnet. Und im übrigen sollte schon unterschieden werden, ob wir über den Unternehmer oder den Arbeitnehmer sprechen.
So, Dampf abgelassen. Das Thema ist damit für mich erledigt.
...dass Deine Behauptung immer noch Quatsch und kompletter Blödsinn ist - denn der Steuerzahler "zahlt" nichts und obiges Beispiel ist nicht generell für alle Arbeitnehmer mit Firmenwagen anwendbar.
Nochmals meine Aufforderung an Dich (welche Du ja so gekonnt ignoriert hattest):
Mache bitte eine exemplarische Gegen-/Beweisrechnung auf, poste diese hier und zeige uns, was der Steuerzahler somit an einem Firmenwagen "bezahlt".
Rainer, ich finde es ziemlich schwach von dir, einen solchen Text zu schreiben und nachdem ich dich darauf hingewiesen habe, dass du die falsche Person angesprochen hast, nicht darauf zu reagieren. Guck dir doch einfach mal an, auf wen du dich in deinen Beitrag #343 in "Zulassungen in D: E89 vs. G29" beziehst. Ich bin es jedenfalls nicht. Und mit meinem Beitrag #4.927 war ich lediglich auf eure Reaktionen gespannt, dass man unter bestimmte Voraussetzungen eben doch Steuern sparen kann. Und selbst das Beispiel könnte noch nach hinten los gehen, wenn der Z4 zur begehrten Rarität werden sollte und über dem Neupreis wieder verkauft wird. Ja, ich weiß, das ist weit hergeholt. Nach über 35jähriger Berufserfahrung in einem steuerberatenden Beruf kann ich jedenfalls sagen, dass es genügend Fälle gibt, in denen ein Unternehmer mit einem Firmenwagen Steuern spart und auch genügend Fälle, in denen es sich nicht rechnet. Und im übrigen sollte schon unterschieden werden, ob wir über den Unternehmer oder den Arbeitnehmer sprechen.
So, Dampf abgelassen. Das Thema ist damit für mich erledigt.