Alles zur E-Mobiltät

E-Fuels (Wasserstoff) wurden bis vor kurzem nicht gefördert (Entwicklung). E-mobilität erfährt ein Milliardengeschäft an Steuergeldern. Unsere Regierung wurde nicht erst seit letztem Jahr aufgefordert, die E-Fuels zu fördern ... nur so nebenbei, es ist den entsprechenden Ministerien sogar seit Jahren bekannt (und seit 2017 wurde in der Opposition basierend auf Auswertungen Studien von deutschen Instituten sogar Druck gemacht. Kann man alles ganz offiziell nachlesen. Das wurde sehr oft hrasch eingebremst.

Und das Argument "ist zu teuer in der Produktion" lasse ich so nicht gelten, die EU sollte einfach mal das machen, was sie sollte: Handelsverträge für Energie mit denen schließen, die Sonne satt haben, dann kann man das sehr gut importieren .... Und Staaten, die wirtschaftlich gut aufgestellt sind, führen in den wenigsten Fällen Kriege, da keiner mit Job mehr das Bedürfnis hat zu fliehen, so wird ein verlässlicher Partner draus. Das Prinzip ist einfach: einer kann was verkaufen, der andere möchte verkaufen.
Hier ist grüne Energie zu volatil, es gibt noch nicht ausreichend Speicher.

Und: es ist nachhaltiger bestehenden Fahrzeugen ein Update zu verpassen, als millionenfach neu zu produzieren und woanders die Umwelt arg unter Beschuss zu nehmen, oder hat Deutschland eine eigene Atmosphäre? Und Hallo, es gibt sehr wohl viele Menschen in diesem Land, die können sich eben nicht einmal so ein E-Auto (und lass' es das Billigste sein) leisten können.

Also beschwere Dich halt bei unseren derzeitigen Ministerien, dass was verpennt wurde (oder man zu blöd war) und der Steuerzahler nun die Zeche zahlen darf.

Und Deutschland hat so viele kluge Köpfe, junge Menschen, die Ideen haben, sich einbringen möchten, technische Lösungen anbieten.

Wie gesagt, ich fand meine erste Fahrt im E-Mobil klasse .... und ich bin begeistert und dieser Technik nicht abgeneigt, nur muss man diese, wenn man es volkswirtschaftlich sieht als nicht rentabel sehen, sie muss eine von mehreren Möglichkeiten sein.
Aus meiner Sicht ein super Beitrag! :thumbsup:
Stimme absolut überein!
 
....



Der Antriebsstrang ist wirklich haar genau der selbe, egal ob Skoda Enyaq, ID.4 oder Q4-Etron. Skoda hat auf den VW MEB Baukasten nur sein eigenes Chassis gestellt mehr nicht. Das Preisgefälle lässt sich unter Anderm natürlich auch durch Arbeitslöhne und Marge erklären.

...

ich meinte damit nicht das "Baukastensystem" des VW Konzerns für Motor, Antriebsstrang usw.

Es wird das Interieur usw. sein, welches halt "weniger" (mag jeder für sich bewerten) ist.

Ich würde zb bei den Verbrennern einen Skoda Oktavia einem Passat vorziehen. Ob da nun "von blinden Künstlern aus Seife gebissene Plastikteile" im Passat für mehr "Marke" sorgen, wäre mit egal: er muss zuverlässig fahren und da hat ein vollausgestatteter Oktavia einfach mal mehr als ein Passat in dergleichen Preisklasse

Insofern bekommt man beim Enyaq viel Auto für weniger Geld
 
ich bin die Eiche, Du die Sau :) :-)

zum lahm sein: nunja, Du hast einen X Hybrid von BMW, ob der nun gut oder schlecht ist (für Dich) kann ich nicht beurteilen.
Wenn ich eine solch eine Investition mache, würde ich mich ausreichend und markenübergreifend informieren und Probefahren. Ist jetzt nicht so das Problem und ganz einfach den Autobauern mit Umsatz zu drohen.


Ob Du nun Stromer (aus welchen Gründen auch immer) ablehnst, ist Deine Sache. Geht es lediglich um einen Hundetransporter, hätte es andere Möglichkeiten (und vorallem Marken) gegeben.
Sorry, aber sogar ein Neufundländer (und diese sind wesentlich größer als Dein Schweizer Schäferhund) hätte in nem Mondeo, Mercedes reichlich Platz gehabt. da würde ich mir, wenn es nun nur um den Hund geht, einen BMW- X als letzte Möglichkeit aussuchen (ob nun Hybrid oder Stromer).

Und: Du kannst mir jetzt nicht sagen, dass Du mit nem Tier im Font "artgerecht" über die Landstraßen "knallst", oder?
Was Du würdest ist mir recht egal. Kauf Dir Deinen Mondeo oder Enyaq oder sonst was.

Und natürlich bist Du die Eiche. Nichts anderes war gemeint.

Thema durch.
 
ich meinte damit nicht das "Baukastensystem" des VW Konzerns für Motor, Antriebsstrang usw.

Es wird das Interieur usw. sein, welches halt "weniger" (mag jeder für sich bewerten) ist.

Ich würde zb bei den Verbrennern einen Skoda Oktavia einem Passat vorziehen. Ob da nun "von blinden Künstlern aus Seife gebissene Plastikteile" im Passat für mehr "Marke" sorgen, wäre mit egal: er muss zuverlässig fahren und da hat ein vollausgestatteter Oktavia einfach mal mehr als ein Passat in dergleichen Preisklasse

Insofern bekommt man beim Enyaq viel Auto für weniger Geld
Der Witz ist halt das man in diesem speziellen Fall Enyaq vs. ID.4 mehr von allem für weniger Geld bekommt. Oder wie CarManiac in seinem neuen Video über den Enyaq sagte "Das VW sowas überhaupt zulässt ist schon der Hammer". Aber natürlich alles Geschmackssache.


Zum Thema E-Fuells generell und aus der Sahara hab ich mich eigentlich schon genug geäußert. Desertec ist aus gutem Grund gescheitert...wohlgemerkt war damals Solarstrom hierzulande noch nicht so günstig wie heute. Klar in der Theorie besser E Fuells aus der Sahara importieren als dortige Sommenenergie überhaupt nicht zu nutzen...Parabolrinmenkraftwerke sind komplizierter, teurer, brauchen länger im Aufbau und bedarfen großer Mengen an Wasser und PV in der Wüste im großen Stil bringt wesentliche Nachteile.
Aber auch ich bin der Meinung man sollte in E-Fuells unbedingt investieren. Auch wenn ich genauso der Meinung bin das sie für den individuellen Verkehr aus verschiensten Gründen keine ernsthafte Rolle (mehr) spielen werden, egal wo sie herkommen.
 
Warum Sahara / Nordafrika?
Geht auch in Europa. Z.B. Spanien La Mancha. Dann bleibt sogar die Wertschöpfung in Europa und der Süden Europas wird wirtschaftlich gestärkt.
Politisch sicherer ist das dann auch allemal
 
Weil westliche Länder genug eigene Energieprobleme haben bevor sie Strom verschenken (verlustbehaftet Umwandeln).
Zudem, ein durchgängiges Stromnetz liegt näher, bringt für alle Seiten mehr wirtschaftliche Vorteile, verringert Notwendigkeit lokaler Speicher bzw. fossiler Spitzenlast- Erzeugungskapazitäten und wird bereits gebaut.

Man kann es drehen und wenden wie man will, bestehende Stromüberkapazitäten in großem Stiel in E Fuells zu wandeln ist vielleicht romantisch, ganzheitlich für den Europäischen Stromarkt immer ein Verlustgeschäft für den Investor unattraktiv und das direkte Vorprodukt - grüner Wasserstoff, viel attraktiver und trotzdem im großen Stil immernoch nicht die Priorität nimmer eins solang wir nicht auf einmal viel zu viel Strom haben. Erstrecht um den ganzen Individual (Bestands-) Verkehr in absehbarer Zukunft damit zu befeuern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tja und bald ist es soweit…..
 
Warum Sahara / Nordafrika?
Geht auch in Europa. Z.B. Spanien La Mancha. Dann bleibt sogar die Wertschöpfung in Europa und der Süden Europas wird wirtschaftlich gestärkt.
Politisch sicherer ist das dann auch allemal

Nordafrika:

viel Brachland durch Wüste = kein Ackerland, keine Weidefläche, viel Sonne, wenig """"
Spanien = Nutzung der Fläche für Ackerland oder Weide, zumindest wesentlich mehr als die Nordafrikanischen Staaten, die ja nicht durch grüne Wälder und Auen bekannt sind.

Ich tippe einfach mal, dass Deutschland die Bedarfe an Energie bei kpl Umstieg auf "nur grün in Deutschland" nicht wirklich geleistet werden kann.
Heißt: man muss zukaufen ... und das Absurde daran ist, dass es dann wohl aus den Atomkraftwerken, der Anrainerstatten kommen wird, was eine Energiewende in Deutschland ad absurdum führt (der Atommüll muss ja auch irgendwo hin, der wird ja nicht "weggebeamt")

z.Zt beträgt die grüne Energiequote 45% (meine ich ... kann auch etwas mehr oder weniger sein). Das ist jetzt nicht wirklich bahnbrechend.
Alle Dächer mit Photovoltaik? das wird, selbst wenn 100% der Hauseigentümer bereit sind zu investieren, daran scheitern, dass es nicht genügend Personal gibt (die Teilebeschaffung mal außen vor, die würde auch noch dazukommen), welches die Paneele zügig erstellen kann.

Ich bin wahrlich kein Freund von Atomkraft, aber die Dinger VOR den Kohlekraftwerken vom Netz zu nehmen ist mal richtig bekloppt.

Wenn man anderen Staaten (hier Nordafrika) die Möglichkeit bietet, Geld zu verdienen (wer will das nicht), wird dort Infrastruktur geschaffen. Und eines ist sicher, diese Staaten haben dann kein Interesse, ihre Abnehmer zu verlieren ... und da ein anderes Zeitalter herangebrochen ist, dürften diese auch nicht so drauf sein wie das Haus Saud.

ich würde einfach mal versuchen, dort zuerst den Fuß in die Tür zu bekommen, ansonsten machen es die Chinesen (und die hängen schon fett mit Lizenzen (Schürfen von Rohstoffen) in Afrika drin.
Wenn man dann noch bedenkt, dass diese Rohstoffe nicht in der Leitwährung USD gehandelt werden, sondern in Renminbi Yuan, hätte ich nicht vor, China so auch noch zu stärken (einfach mal einlesen, was eine Leitwährung beim internationalen Güterhandel so ausmacht).

Und Herr Orban darf sich dann meinetwegen wieder an Russland (die hängen auch fett an Chinas Brust und sind abhängig) anschließen

Es hat schon Sinn ergeben, dass Russland Interesse an Herrn Trump hatte, er hat es geschafft, einen kleinen Krieg mit China anzufangen und hat nicht bemerkt, dass sich sein Buddy Putin in 2018 (ich meine am 26.0318) auf einen Börsennotierten Handel von Rohstoffen mit China verständig hat. Und die machen da grad gut Geld mit Afrika.
 
[...]Alle Dächer mit Photovoltaik? das wird, selbst wenn 100% der Hauseigentümer bereit sind zu investieren, daran scheitern, dass es nicht genügend Personal gibt (die Teilebeschaffung mal außen vor, die würde auch noch dazukommen), welches die Paneele zügig erstellen kann[...]
Dass es am Ende wirklich an der Produktionskapazität scheitert sehe ich nicht, dafür ist man meinem Eindruck nach politisch doch zu träge um die Anreize plötzlich so stark zu setzen, dass die Anfrage entsprechend explodieren würde.

Man würde gut daran tun einfach mal nicht immer mehr politische Hürden aufzustellen in Form von diversen Verordnungen die keiner mehr durchblickt und so die prinzipiell handlungsbereiten Bürger bremst oder gar komplett deren Handeln unterdrückt. Das sieht man ja nicht nur in Form von Dingen wie der Ladesäulenverordnung jetzt für die E-Mobilität, sondern läuft analog schon lange bei den erneuerbaren Energien. Indem man immer höhere Anforderungen in allen Bereichen stellt, steigert mein die Komplexität und je komplexer ein Prozess wird, desto langsamer läuft er bei gleichem Einsatz. Und Langsamkeit können wir nun wirklich nicht gebrauchen.

Ob ich der Politik noch richtungsweisende, internationale Deals zutraue, wenn sie kaum den eigenen Laden richtig auf Touren bringen? Ich weiß nicht, hab da nicht so die größten Hoffnungen. Aber klar, prinzipiell ist sowas eine Option.
 
wir waren mit unserem Kona aufgrund von Wildschaden bei Hyundai und konnten uns den IONIQ5 mal genauer anschauen. Optisch gefiel er mit in den Videos etc deutlich besser als in Natura.

Aber das Platzangebot und die Technik ist einfach der Wahnsinn. Insgesamt bin ich von Hyundai (inklusive Verbrenner) sehr positiv überrascht. Man merkt ganz deutlich den Einfluss seitens ehemaliger BMW Mitarbeiter.....der SantaFe oder Tucson das sind ja riesige Schiffe die einem X5 und Co eigentlich kaum in etwas nachstehen.(klar hier und da etwas weniger Qualität,dafür aber auch nur 50-60% am Preis)

Insgesamt gefällt mir das man alle Käuferschichten abdeckt, so bekommt man ja doch bereits einen Kleinwagen für ~10k,neu! Sowie das Flagschiff für bis zu 70k

Ich denke wenn der Kona zur Reparatur geht können wir den IONIQ5 mal ausgiebig testen.
 
Was ich ein wenig seltsam am Ionic5 finde ist die Farbauswahl. Selten so viele Graustufen gesehen.🤣
Das stimmt tatsächlich :). Unser Kona ist CyberGrey, das sieht richtig gut aus. Wie oft wird man darauf angesprochen. Wahnsinn!

Das ich als absoluter BMW-Fan mal stolz einen Hyundai fahren würde hätte ich vor 5 Jahren für unmöglich gehalten. Aber die haben sich richtig gemausert.
 
Das stimmt tatsächlich :). Unser Kona ist CyberGrey, das sieht richtig gut aus. Wie oft wird man darauf angesprochen. Wahnsinn!

Das ich als absoluter BMW-Fan mal stolz einen Hyundai fahren würde hätte ich vor 5 Jahren für unmöglich gehalten. Aber die haben sich richtig gemausert.
Jupp, fahre seit über 3,5 Jahren auch einen I30 als Kombi und bin bestens zufrieden. Außer Automatik volle Hütte. Für nen BMW und Ähnliches legst da glatt mal das Doppelte an Geld hin.
Und so wichtig ist mir das Logo bei weitem nicht, nur um es zu haben.
Den Tucson gibt es leider nur als Plug-in und soll wohl auch so bleiben. Ansonsten wäre das mein klarer Favorit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der Enyaq etwa die Nieren von BMW bekommen?

Anhang anzeigen 501313

Cool, bald kann man so einen Batteriebrocken kaufen und bestimmt einfach nur noch welcher Sticker drauf geklebt wird 🤣
Das sog. "Chrystal Face" kommt jetzt erst (optional) mit dem 80x mit 265PS und Allrad bzw. dann mit dem RS und 306 PS (serienmäßig).
Tatsächlich geht dem ein Rechtsstreit von Mitte letzten Jahres vorraus, da ein Bayerischer Autobauer gegen den Look geklagt hat 🤣. Jetzt leuchtet nur noch die horizontale Mittelstrebe und in der Mitte (wo das Radar sitzt) wurde eine weitere Strebe hinzugefügt, bzw. angedeutet, damit es nicht so nach "zwei Nieren" ausschaut.

so hätte er aussehen sollen:
csm_skoda-enyaq-02_86a74f0db3.jpg


so sieht er jetzt aus:
109815_800x0.jpg
 
Dass es am Ende wirklich an der Produktionskapazität scheitert sehe ich nicht, dafür ist man meinem Eindruck nach politisch doch zu träge um die Anreize plötzlich so stark zu setzen, dass die Anfrage entsprechend explodieren würde.

Man würde gut daran tun einfach mal nicht immer mehr politische Hürden aufzustellen in Form von diversen Verordnungen die keiner mehr durchblickt und so die prinzipiell handlungsbereiten Bürger bremst oder gar komplett deren Handeln unterdrückt. Das sieht man ja nicht nur in Form von Dingen wie der Ladesäulenverordnung jetzt für die E-Mobilität, sondern läuft analog schon lange bei den erneuerbaren Energien. Indem man immer höhere Anforderungen in allen Bereichen stellt, steigert mein die Komplexität und je komplexer ein Prozess wird, desto langsamer läuft er bei gleichem Einsatz. Und Langsamkeit können wir nun wirklich nicht gebrauchen.

Ob ich der Politik noch richtungsweisende, internationale Deals zutraue, wenn sie kaum den eigenen Laden richtig auf Touren bringen? Ich weiß nicht, hab da nicht so die größten Hoffnungen. Aber klar, prinzipiell ist sowas eine Option.

da hast Du Recht ... die bürokratischen Hürden hier im Land sind dermaßen ausschweifend und verschachtelt, dass es lähmend ist. (und das ist nicht einmal die EU, die daran Schuld ist, das schaffen wir in Deutschland schon alleine).
Und: die Produktion für Photovoltaik befindet sich leider zu 90% in China, die machen dann Profit ... und wir alle wissen, dass die Umweltvorgaben dort "anders" sind, zumal China auch Fabriken (Elektronik usw.) in Malaysia, Vietnam usw. betreibt und hier auch den Pilatus (ich wasche meine Hände in Unschuld) geben kann.
Ergo wird woanders emittiert und aber in Deutschland kann man dann sagen "wir sind die Klimahelden, Hurra".

Naja, ausländische Deals/Handelsabkommen sind schon möglich, wenn man denn mal anfangen würde eindeutige Schritte zu gehen und auch klar definiert, was man will. Zumindest hat die EU mit den Nordafrikanischen Staaten bereits Abkommen (Zollfreiheit, weitgehende Präferenzen für Im- und Export und auch weitreichender als das Zollabkommen mit der Türkei), der Grundstock ist da (nachzulesen im Einzelnen auf der EU-Seite, Abkommen sind auch in Deutsch vorhanden)

Dazu braucht es allerdings etwas mehr "diplomatisches" Selbstbewusstsein im Auftreten und kein "machen wir es auch allen recht, fühlt sich auch ja keiner in seiner Ehre verletzt?"
 
BMW hat jetzt bekannt gegeben, dass sie auch über 2030 hinaus Verbrenner anbieten werden. Andere werden nachziehen. Ich denke, dass ist ein Hinweis wie schnell die Umstellung auf E-Autos laufen wird.
 
Hat der Enyaq etwa die Nieren von BMW bekommen?

Anhang anzeigen 501313

Cool, bald kann man so einen Batteriebrocken kaufen und bestimmt einfach nur noch welcher Sticker drauf geklebt wird 🤣

da BMW nur noch diese absolut hässliche Riesennasenlöcher* an der Front hat, sollte es ok sein, wenn der Enyaq die europäische Käuferschaft wieder mit schönem Design bedient und Absatz macht.

* ebenso schrecklich wie das große Fußabtretergitter an der Front bei Audi
 
Ist doch sowieso der Fall. VW, Skoda, Cupra+Audi nutzen alle die komplett gleiche Basis und werden in der gleichen Fabrik produziert.
Egal, aus dem Konzern kauft man sowieso nur wenn man mit allem abgeschlossen hat. Ich hätte den Laden schon lange schließen lassen, aber da liegt der Fehler ja bei der Kundschaft, nicht beim Anbieter.

Gegen einen vernünftigen Baukasten spricht aus meiner Sicht nichts, der sollte alle Beteiligten Vorteile bringen. Dass man das dann unter verschiedenen Marken anbietet ist auch kein völlig neues Konzept.
 
Egal, aus dem Konzern kauft man sowieso nur wenn man mit allem abgeschlossen hat. Ich hätte den Laden schon lange schließen lassen, aber da liegt der Fehler ja bei der Kundschaft, nicht beim Anbieter.

Gegen einen vernünftigen Baukasten spricht aus meiner Sicht nichts, der sollte alle Beteiligten Vorteile bringen. Dass man das dann unter verschiedenen Marken anbietet ist auch kein völlig neues Konzept.
TCR?!?
 
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