super4racing goes NLS... naja, zumindest teilweise...
Hier mein Bericht zum Wochenende.
Am Freitag stand für mich das Freie Training auf dem Programm um den Hyundai I30N Fastback auf der Strecke kennen zu lernen und um auch einen ersten Einblick in die Fahrweise der NLS zu bekommen.
Ich bin um 16 Uhr mit neuen Regenreifen auf dem GP-Kurs gestartet um diese kurz anzufahren und die Freigängigkeit zu testen, da es ein neues Format ist. Nach der Runde wieder direkt rein, alles i.O. Direkt die Slicks montiert und für drei Runden GP-Kurs raus um die Reifen auf Arbeitstemperatur zu bringen und den Luftdruck zu prüfen. Auf dem GP-Kurs merkt man schon, dass der Wagen sich deutlich anders fährt als mein E36. Der I30 hat sehr viel Gewicht auf der VA, dadurch wird die HA beim Anbremsen ein wenig unruhig, lässt sich aber schön zum Mitlenken nutzen. Die VA baut erstaunlich viel Gripp auf, wir haben hier aber auch die Spur um 20 mm verbreitert.
Nach einen kurzen Stopp zum Prüfen des Luftdrucks bin ich dann wieder raus und der Plan war die erste Runde NOS zu fahren. Schon im Bereich der Mercedes-Arena wurde es aber auf einmal feucht und der Rest des GP-Kurses war auch leicht feucht. Jedoch nicht so, dass man auf RR setzen sollte. Da ich schon öfter mit Slicks im Nassen fahren musste in der RCN habe ich entschieden auf die NOS zu gehen, da es im Bereich der T13 auch nicht nass war. Tja, das änderte sich dann aber schon 500 Meter weiter und ab der schnellen Rechts in Richtung Hatzenbach war es dann soweit... Scheibenwischer auf Dauerlauf und höchste Konzentration waren angesagt. Im Hatzenbach dann der erste große Aha-Moment als das Heck in der vorletzten Links dann mal kurz und heftig auskeilte. Ok, schnell gegenlenken und weiter Richtung Hocheichen, wo dann noch mehr Wasser auf der Strecke stand. Ich war in dem Moment zum Glück alleine in dem Bereich unterwegs und ich konnte somit die ganze Fahrbahn frei nutzen. Richtung Schwedenkreuz und Aremberg wurde es ein wenig trockener, wobei die Fahrbahn immer noch feucht war. Ok, kann also nur besser werden dachte ich mir. Falsch gedacht, runter durch die Fuchsröhre kam wieder starker """" und Adenauer Forst war komplett unter Wasser. Beim anbremsen von der links im Forst ging es erstmal länger als geplant gerade aus, aber trotzdem noch vor dem Curb links rum. Tolle Bedingungen für die erste Runde im neuen Auto auf Slicks dachte ich mir… weiter Richtung Metzgesfeld, hier gibt es auch immer ein paar Bäche die über die Strecke laufen. Mit absolut irrwitzig langsamer Geschwindigkeit runter in Richtung Piff-Paff und mehr quer als sonst was durch die Miss-Hit-Miss Dreifach Rechts. Wehrseifen konnte ich gut anbremsen und schon lag mit Breitscheid der tiefste Punkt der Strecke vor mir. Die Mauer in Breitscheid flößt einem ja schon im Trockenen einen gewissen Respekt ein, denn die gewinnt immer… wenn man jetzt im Nassen da runter kommt, null Gripp auf der VA weil es Aquaplaning hat… die Bremse nur noch im ABS am arbeiten ist und es trotzdem geradeaus geht… gibt es nur eine Möglichkeit, die Bremse aufmachen und darauf vertrauen, dass der Reifen ein Minimum an Lenkkräften übertragen kann und man doch die Kurve bekommt. Und es hat geklappt. Also weiter und jetzt den Berg hoch. Bester Voraussetzungen um der Sperre an der VA mal auf den Zahn zu fühlen. Diese ist wirklich gut abgestimmt. Naja, der Besitzer des Wagen, Daniel Mertens ist Ingenieur bei Hyundai und unter anderem für die Entwicklung der Sperre bei den N-Modellen zuständig. Aber bei den Bedingungen kommt selbst die beste Sperre an ihre Grenzen. Anbremsen von der Kurve am Bergwerk ist schon im Trockenen manchmal heikel, weil es dort ein paar Bodenwellen gibt. Im Nassen… mit Slicks… die natürlich jetzt schon gar keine Temperatur mehr haben… Aber es ging auch hier gut. Den Berg hoch Richtung Kesselchen bis zur Mutkurve liegen in dem Hyundai normalerweise so 200-210 km/h an. Ich bin da rauf mit nur knapp 100 und war permanent an der Grenze der Haftung. Von der Klostertalkurve bis Ausgang Hohe Acht war es ein wenig weniger am """" aber dann war alles von Hedwigshöhe bis Bellof-S wieder komplett nass. Gerade dieser Bereich, der mir im trockenen sehr viel Spaß macht ist technisch auch anspruchsvoll und im Nassen mit Vorsicht zu genießen. Aber auch hier konnte ich, durch reduzierte Geschwindigkeit und schön auf der Regenlinie fahrend, durchkommen. Die Bereiche Schwalbenschwanz, Döttinger Höhe bis Hohenrain war dann auch vom """" nicht verschont und die GP-Strecke war jetzt auch komplett nass. Ich bin dann zur Box und es wurde, als ich im Bereich Advan-Bogen war, die rote Flagge gezeigt, Training war also unterbrochen. In der Box haben wir die angefahrenen Regenreifen dann montiert und es hieß warten. Leider fast eine Stunde lang, da es wohl nicht alle Fahrer geschafft haben, ihr Auto auf der Strecke heile zur Box zu bringen. Also bin ich dann erst um ca. 17:30 Uhr wieder raus auf die Strecke, diesmal mit Regenreifen. Eine ganz andere Welt… Toller Grip beim Anbremsen, toller Grip beim Beschleunigen… Also auch erstmal zwei Runden GP-Kurs, dann Druck überprüfen und auf eine Runde GP-Kurs mit Nordschleife. Ich habe mich sehr gut an die Regenreifen gewöhnt. Wir fahren mit Dunlop Regenreifen. Die Strecke war jetzt zwar nicht mehr komplett unter Wasser, aber das macht es nicht einfacher. Manche Stellen waren quasi trocken, manche feucht, an anderen Stellen lief noch richtig Wasser über die Strecke. Ich konnte mich an zwei BMW 330i, die auch in der VT2 starten, heran arbeiten und ca. 15 Sekunden aufholen. Bei solchen Bedingungen kann der I30N natürlich punkten mit dem Frontantrieb. Aber auf den anderen Autos waren keine NLS-Debütanten unterwegs wie ich später erfahren habe. Auf der DöHö war ich im Windschatten und in der Tiergartensenke hätte ich vorbei gehen können. Aber ich kenne den Wagen für ein solches Manöver vor der Hohenrainschikane noch nicht gut genug und wollte im Training eh gar nichts riskieren. Aber ich habe den einen BMW dann noch schön über dem GP-Kurs vor mir hergeschoben.
Wir hatten noch einen zweiten Fahrer zum testen dabei, daher stand jetzt ein Wechsel an. Er fuhr drei Runden und zeigte sich begeistert von dem Auto. Ich habe mich dann für die letzten 20 Minuten fertig gemacht und es war geplant, noch zwei Runden zu fahren. Leider kam dann doch nochmal die rote Flagge und das Training wurde frühzeitig beendet. Naja, nicht die besten Voraussetzungen für das Quali dachte ich mir.
Wir haben dann noch ein paar Einstellungen am Fahrwerk vorgenommen und das Team hat den Wagen für Samstag vorbereitet. Mit einem leckeren Grillen im Zelt ging der Tag zu Ende und es wurde Zeit für eine Mütze Schlaf.
Am Samstag war dann um 07:15 Uhr Treffen an der Box angesagt und wir haben den Ablauf des Tages besprochen. Um 08:22 Uhr geht bei der NLS die Boxenampel auf Grün und ab 08:30 Uhr bis 10:00 Uhr läuft das Qualifying. Die Wetteraussichten waren gut und die Strecke in der Nacht getrocknet. Also ging mein Kollege Dani zuerst ins Auto. Es ist wohl so, dass man am Anfang meistens die besten Rundenzeiten hin bekommt, bevor es zu Gelb- oder Code60 Phasen kommt. Leider war das diesmal anders und es gab direkt in der ersten Runde eine Kollision zwischen einen GT3 und einem TCR im Hatzenbach. Dadurch war eine gute Rundenzeit schon nicht mehr drin. Dani fuhr trotzdem zwei fliegende Runden bevor er den Wagen an mich übergab. Das war also für mich der Schritt in die NLS. Ich saß im Auto und fuhr raus zu meinem ersten Qualifying. Erst eine Runde GP-Kurs und dann ging es auf die erste gezeitete Runde. Die Code-60 im Hatzenbach war wieder aufgehoben und ich konnte eine freie Runde drehen. Im Quali geht es schon deutlich härter zur Sache als im Freien Training am Freitag. Es ist schon ein wenig komisch, wenn man im Rückspiegel so 3-4 GT3 als Formation anfliegen sieht, die brennen mit ihren Flashlights die Netzhaut fast weg. Aber ich habe mich an meinen Plan gehalten, sauber Zeichen zu geben und mich vorhersehbar zu verhalten. Am Freitag hatte ich dazu noch ein nettes Gespräch mit einem Porsche 911 MR Piloten von BlackFalcon und er gab mir ein paar gute Tipps. Mit einer ersten Rundenzeit von 10:24 Min. ging es direkt weiter in die zweite Runde. So langsam konnte ich mich besser an das Auto und den Verkehr gewöhnen. In den richtig schnellen Ecken, z.B. Schwedenkreutz oder Fuchsröhre fehlt mir noch etwas Vertrauen in das Auto. Das Heck ist mir da ein wenig zu lose, jedoch muss ich auch meine Fahrweise noch auf den Fronttriebler etwas umstellen. Die Strecke war in einem guten Zustand bis auf eine Bindemittelspur über ca. 200 Meter vor dem Bereich Hohe Acht und nach einer kurzen Abstimmung per Funk mit der Box kam ich kurz zum Tankstopp in die Box. Die Reifen sahen gut aus, der Druck war auch ok, etwas von der hochoktanigen Plörre in den FT3 Sicherheitstank und dann ging es weiter. Wieder eine Runde GP-Kurs und dann direkt auf die Start-Ziel-Gerade um eine weitere komplette Runde zu fahren. Ich hatte auf dem GP-Kurs eine recht freie Strecke bis hin zum Advan-Bogen. Da kamen zwei deutlich schnellere Fahrzeuge, die mich locker ausbremsten. Ok, so GT3 bremsen halt mal ein paar Meter später, obwohl sie da noch fast 50 km/h schneller sind als ich mit dem VT2 Auto. Durch den Hatzenbach habe ich einen guten Rhythmus gefunden und auch Richtung Flugplatz ging es gut. Flugplatz selbst muss ich noch an der Linie arbeiten. Im E36 geht das da deutlich besser als im I30N. Aber das liegt vor allem an der ungewohnten Sitzposition. Tja, dann kommt Schwedenkreuz. Da hadere ich noch ziemlich mit dem Heck. Mein E36 setzt sich da einmal schön in die Feder und ich kann den schön unter Zug durch die schnelle Links in Richtung Aremberg fahren mit ca. 190 km/h. Das sollte mit dem I30N auch gehen, aber das Heck bekommt hier ein sehr dynamisches Eigenleben und ich gehe da erstmal mit weniger Speed rein. In der Fuchsröhre kam auch das Heck beim Anbremsen der Links in Richtung Anfahrt Adenauer Forst. Nicht wirklich lustig an der Stelle, denn da fliegt man schnell ab. Aber ab da ging es auf der Runde gut für mich. Das ein oder andere Überholmanöver hat mich etwas Zeit gekostet, da natürlich jetzt alle Teams die freie Strecke nutzen wollten. Leider hatte ich im Bellof-S den Lamborghini und einen M6 hinter mir, so dass ich bei der Einfahrt zum Schwalbenschwanz recht viel Zeit verloren habe, weil ich dort entsprechend Platz machen musste. Döttinger Höhe war ich leider auch alleine und ohne Windschatten unterwegs, dann in der Hohenrain Schikane lieber auf Nummer Sicher statt letzte Rille… und somit war es dann eine 10:11 Min. am Ende für mich, das wäre dann sogar noch nicht mal die schlechteste Zeit der Klasse gewesen. Dani ist dann nochmal ins Auto und hat noch zwei Runden fahren können. In der letzten, mit leerem Tank ging dann eine 09:55 Min. für ihn, was Startplatz 11 von 20 Autos bedeutete, nur einige Zehntel von P10 entfernt.
Damit war das Quali beendet und der Wagen wurde für das Rennen vorbereitet. Wir haben mit dem Team ein Briefing gemacht und die Abläufe sowie die „Taktik“ durch gesprochen. Dani sollte den Start fahren und für einen Doppelstint zuerst ins Auto und dann würde ich einen Doppelstint bis zum Ziel fahren. Soweit so gut… Der Start verlief auch gut und Dani kam heil durch die ersten Kurven. Die VT2 befindet sich immer so in der Mitte der zweiten Startgruppe, wo es doch schon mal recht eng zu geht. Aber dieses mal waren alle Fahrer sehr diszipliniert. Dani konnte in den ersten Runden das Tempo der Spitze nicht ganz mitgehen, aber er konnte sich zuerst auf P10 und dann auf P9 vorarbeiten.
Auf Grund des Tankvolumens von 80 Litern, können wir nur 7 Runden fahren ohne zu riskieren, am Ende der DöHö liegen zu bleiben. Der 2.0 Turbo nimmt sich doch gern mal nen Schluck. Daher kam Dani nach Runde 6 (plus Einführungsrunde) rein zum Tanken und Reifenwechsel. In einer Box sind ja immer mehrere Teams und Fahrzeuge, da muss der Crew-Chef sich mit den anderen auch immer etwas abstimmen, damit man nicht vor der Box steht, aber die Zapfsäule blockiert ist von einem anderen Auto. Unser Crew-Chef Arne macht das schon ziemlich perfekt. Daher konnte der Stopp wie geplant über die Bühne gehen.
Nach zwei Runden meldete Dani aber Probleme an der HA. Es hat wohl einen Schlag gegeben und er musste zum Check an die Box. Das Team hat alle Reifen runter gemacht und alles genau kontrolliert. Es konnte nichts gefunden werden und wir gehen davon aus, dass es wohl entweder ein großes Stück Pickup oder ein Trümmerteil war, welches aufgewirbelt wurde und eventuell die Bremsscheibe touchiert hat. Durch den unplanmäßigen Stopp sind wir dann auf P13 zurück gefallen aber Dani konnte sich wieder vorarbeiten und war an P11 dran.
- Nur noch zwei Runden bis zum nächsten Boxenstopp… ich begann mich vorzubereiten. Den Anzug hatte ich eh schon an und ich säuberte nochmal mein Visier.
- Auto ist im Bereich Karussell, noch 1,5 Runden bis zum Fahrerwechsel. Ich nahm mir meine Ohrstöpsel, über die der Funk läuft und begann diese einzusetzen. Damit ist man direkt auch etwas von der Außenwelt abgekoppelt und ich kann mich dann noch besser konzentrieren.
- Auto ist im Bereich Hedwigshöhe, ich nehme mir die Sturmhaube und ziehe diese an. Falls Dani doch eine Runde eher rein muss, will ich vorbereitet sein.
Dann greift unser Crew-Chef Arne an sein Headset und seine Gesicht wird blass. Er zeigt auf mich und deutet mir mit den Händen an, dass ich mich nicht mehr weiter fertig machen muss.
Was war passiert?
Dani war auf dem Weg von Eschbach zum Eingang Brünnchen als am Posten 160 die Gelbe Flagge geschwenkt wurde. Grund war eine folgende Doppel-Gelb und Code60 Zone bis Ende Brünnchen. Diese Postenkette war dort schon seit einer oder zwei Runden so aufgebaut. Dani war im Kampf mit einem Renault Megane aus der VT2 und noch ein weiteres Fahrzeug war vor dem Megan. Alle drei Fahrzeuge verzögerten wegen der Gelben Flagge. Der Audi R8 GT3 von Phönix Racing meinte jedoch noch an Dani innen vorbeibremsen zu müssen, jedoch war diese Lücke für den Audi leider zu eng und es kam zu Berührung. Unser Hyundai wurde dadurch nach rechts in die Leitplanken geschickt wo es zu einem Einschlag mit der Front und dann mit dem Heck auf der rechten Seite führte. Damit war das Rennen an dieser Stelle für uns beendet. Aber keine Angst, der Audi konnte auf Platz 3 sein Rennen ohne große Einschränkungen beenden. Die Rennleitung wertete den Unfall zwar als absolut unnötig, aber als Rennunfall, da der Überrundungsversuch noch vor der Gelbphase begonnen wurde. Der Fahrer des Audi hat sich auch noch nachher mit Dani ausgesprochen und sich mehrfach entschuldigt. Aber davon haben wir halt leider nichts. Zum Glück blieb Dani unverletzt bei dem Unfall, aber der Schaden am I30N ist schon beträchtlich. Aufhängungen vorne und hinten krumm, 4 Felgen kaputt, Motorhaube, Kotflügel defekt, diverse Dellen und Falten in verschiedenen Blechteile, beide Längsträger vorne verzogen, Antriebswelle krumm, Ladeluftkühler defekt, Frontscheibe gerissen, hunderte kleiner Plastikteile zersplittert und defekt und was weiß ich noch. Das Team hat sich aber direkt an die Arbeit gemacht und den Wagen zerlegt und versucht, ihn wieder für das Rennen am Sonntag auf die Räder zu bringen. Bis 4:00 Uhr in der Nacht wurde geschraubt, gehämmert, gezogen, gemacht und getan. Auch andere Teams haben mit Werkzeug und Manpower versucht zu unterstützen. Von Teichmann Racing haben wir einen hydraulischen Dozer bekommen, den die extra in ihrer Werkstatt in Adenau holen waren. Krämer Racing, die mit uns in der Box standen, haben uns unterstützt… das war richtig toll und zeigt, dass es doch noch super Momente und Zusammenhalt in der NLS gibt. Aber am Ende wurden die Mühen nicht belohnt, ein paar wichtige Ersatzteile konnten einfach nicht mehr in der Nacht besorgt werden und daher war ein Start am Sonntag auch nicht mehr möglich. Also Wunden lecken, Zelt abbauen und aufladen. Es folgt jetzt eine längere Sommerpause bis September. Dann wird der Wagen wieder fit sein und planmäßig sogar besser als vorher. Dani und ich werden uns mal zusammen setzen, die Videos begutachten und uns weiter abstimmen. Denn wir haben schon eine teilweise unterschiedliche Fahrweise. Ich bin eher ruhiger und fahre weicher, das haben wir schon festgestellt. Aber ich komme von einem kleinen E36, der diese Fahrweise halt so benötigt um schnell zu sein. Und ich glaube, damit kann der I30N auch noch richtig schnell werden. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt…
Bilder folgen noch und ich lasse jetzt erstmal die Tastatur abkühlen… so nen langen Bericht habe ich noch nie geschrieben.