Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

Sorry - im Moment ist es aber auch üblich das die Solaranbieter ihre Kunden nach Vertragsabschluss Wochen und Monate warten lassen bis die mit der Montage beginnen - weil irgendein Teil gerade nicht lieferbar ist... Gerade selbst live erlebt - mein Vertragsabschluss war im Mai letzten Jahres - letzte Woche wurde dann endlich die Dachmontage durchgeführt.....🙄
In direkter Nachbarschaft sind mit mindestens 3 bekannt die seit Monaten ebenfalls warten...
Soll ich als Kunde so lange in Vorkasse gehen???
Bei mir waren es final damals 2 Angebote zwischen denen ich mich entscheiden musste - einer davon wollte ebenfalls eine nicht unerhebliche Anzahlung bei Vertragsabschluss.... Habe mich dann für den anderen entscheiden... Dort waren die üblichen 60 Prozent nach Dachmontage im Vertrag vereinbart.
Der andere Anbieter hat dann zwei Wochen später nachgefragt... Als ich ihm sagte dass ich mich wegen der Anzahlung für den anderen entschieden habe, meinte er, da hatte man ja darüber reden können und das auch anderst lösen können....🤷

Klar muss jeder Solaranbieter in Vorleistung gehen damit er Material kaufen kann - aber ganz ehrlich - ist das nicht bei jedem Handwerker oder Industrie so??
Zumindest wir können in der Arbeit unseren Kunden keine Vorleistung abverlangen und hatten sie letzten 2 Jahre ebenfalls extreme Beschaffungsprobleme - müssten auch kaufen was wir kriegen konnten - Preis Nebensache...🙄
Lediglich bei Kundenspezifischen Sonderbestellungen die extra angefertigt werden, würde ich mich da heute noch darauf einlassen - Solarbauteile sind aber Standardware und im Moment heiß begehrt - da geht der Anbieter nach meiner Meinung nur ein sehr kleines Risiko und hat zumindest beim Einkauf im seriösen Großhandel auch ein gewisses Umtausch und Rückgaberecht?
Vorkasse ist etwas unglücklich ausgedrückt.

Die Materiallieferung kommt dann zeitnah und es wird auch nur das Material berechnet welches der Kunde bekommen .

Da die Montage immer etwas Später erfolgt.

Bisher hat sich noch kein Kunde beschwert.
 
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Warum ist das verwerflich?

Hat mein Nachbar auch und der holt Abends richtig was vom Dach runter.

Habe bei mir auch abends den Sonnenstand im Norden beobachtet,das lohnt sich .
Ich glaube das kann man nicht pauschal beurteilen..... Spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle.... Wenn zb Abends der Speicher von Haupdach schon voll ist und das Norddach dann nur noch für 8ct ins Netz einspeist.... Dann wird es schwierig mit der Amotisierung....
Ein Bekannter von mir hat vor 2 Jahren noch zusätzlich zum bestehenden Hauptdach die Nordseite belegt und kommt nach Vergleich vorher nachher zu der eindeutigen Erkenntnis das sich das für ihn finanziell niemals rechnet....
Seine eindeutige Bilanz - Nordseite würde er heute niemals mehr machen....

Hat man aber nur eine kleine Süd oder Westseite zur Verfügung - mag es wieder anderst ausschauen...
 
Bei uns hats am Wochenende wieder geschneit :mad::confused:

...ja, sowohl in Kaufbeuren (Do/Fr), wie auch in Starnberg (Sa/So), wie auch in Straubing (So+). Ich war die ganzen Tage mit Allrad unterwegs und musste das Fahrzeug "freischaufeln", bzw. die Standheizung aktivieren. :whistle:

Aber der Wetterdienst sagt zwar diese Woche deutliche Minusgrade, dennoch soll es zumindest zum Saisonauftakt (01.03.) in Straubing sehr sonnig sein.
 
Ich hätte da mal eine Frage an die Spezialisten:
Wir haben seit September eine 11,2kwp Anlage mit Süd/Ost Ausrichtung, 38° Dachneigung. Der Wechselrichter hat 8000W und wird - lt. Datenblatt - für eine Leistung bis 12000W Modulleistung empfohlen.
Die Tage war es recht sonnig und wir sind bereits zu dieser Jahreszeit an der max. Leistung des Wechselrichters angelangt.
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Im Sommer komme ich vermutlich noch schneller an die Grenze und "verschenke" einiges an Leistung.
Ist das bei euch auch so, oder hat man mit hier einfach einen zu klein dimensionierten Wechelrichter verkauft?
 
Der wechselrichter ist zu klein. Das man hier einen mit 10- 11kw nimmt hätte ich noch verstanden aber im März schon so eine Schallmauer zu haben heißt das du 20-25% Ertrag über das Jahr verschenken wirst.
 
Ich hätte da mal eine Frage an die Spezialisten:
Wir haben seit September eine 11,2kwp Anlage mit Süd/Ost Ausrichtung, 38° Dachneigung. Der Wechselrichter hat 8000W und wird - lt. Datenblatt - für eine Leistung bis 12000W Modulleistung empfohlen.
Die Tage war es recht sonnig und wir sind bereits zu dieser Jahreszeit an der max. Leistung des Wechselrichters angelangt.
Anhang anzeigen 582230

Im Sommer komme ich vermutlich noch schneller an die Grenze und "verschenke" einiges an Leistung.
Ist das bei euch auch so, oder hat man mit hier einfach einen zu klein dimensionierten Wechelrichter verkauft?
Könnte es auch sein, dass bei Dir noch die 70%-Beschränkung aktiv ist? Rein rechnerisch wäre das dann der Fall.
 
Könnte es auch sein, dass bei Dir noch die 70%-Beschränkung aktiv ist? Rein rechnerisch wäre das dann der Fall.
Leider nein. Ist ein Growatt SPH8000 mit einer max. Leistung von 8kW.
Da die Anlage noch nicht vollständig bezahlt ist, werde ich wohl an den Installateur noch einmal rantreten.
Danke euch!
 
So, ich habe mir jetzt alle 35 Seiten des Threads durch gelesen. :) :-)

Ich möchte mir nun auch eine Anlage auf´s Dach montieren. Wir haben einen doch höhren Stromverbrauch (10.000 KW) und ich möchte damit den Kosten etwas entgegen wirken. Gibt es eigentlich Hersteller, die man meiden sollte? im Photovoltaik-Forum liest man oft, dass man das nehmen soll, was überhaupt lieferbar ist.

Ein Anbieter vor Ort hätte als Solarmodule DAH Solar kurzfristig lieferbar und Wechselrichter die Hersteller Goodwee und Growatt.

Eines kann ich jetzt schon sagen. Je mehr man sich einliest, desto mehr sucht man nach Infos... ist ja jetzt schon fast wie ne Sucht und ich bin ganz am Anfang.
 
Diese Seite ist dafür sehr hilfreich: Unabhängigkeitsrechner | HTW Berlin
In einer Nebenstraße bei uns steht ein Haus, da hat der Besitzer die Nordseite des Daches mit Modulen belegen lassen. Herrgott wirf Hirn vom Himmel.
Anhang anzeigen 582038
Das war wohl der Verkäufer des Jahres. :) :-)

:d:d:d
Wenn ich das Bild richtig interpretiere (falls die schwarze? Nadel wirklich genau nach Nord zeigt) dann steht das Haus Nord/West ca. 140° Azimuth, Dachneigung ca. 45°. Macht in Hamburg 550 kWh/kWp, ob das wirtschaftlich ist oder nicht darf jeder selber entscheiden. Falls die Anlage einigermaßen neu ist, bei den 16 Modulen und geschätzen 7kWp die er da auf dem Dach hat immerhin ein Jahresertrag von 3960 kWh. Eigenverbrauch 1000kWh angesetzt (bei 40ct.) Rest über EEG macht nach 20 Jahren 13k - Risikokosten, Toll ist das nicht, aber Manchen reicht das - hängt am Ende massiv vom Einkaufs bzw. Erstellungspreis und von der eigenen Priorität ab, wie @Nacho schon geschrieben hat. Wirtschaftlicher wäre es wohl selbst in diesem Fall gewesen nicht mitten drin aufzuhören wenn man schon so ne Anlage baut...Falls ne Südanlage schon da war, kann der Ersteller im Winter wo diffuses Licht überhand hat und die Ausrichtung weniger relevant ist, er damit seine Grunderzeugungskapazität erhöhen (heißt im Klartext wenn eh schon fast nix vom Dach kommt dann wenigstens zweimal fast nix und ggf. damit immerhin der Grundverbrauch gedeckt. Aber ich hätte es selber auch nicht belegt, wenn das dach 20° flacher gewesen wäre aber alle Male.

Ich hätte da mal eine Frage an die Spezialisten:
Wir haben seit September eine 11,2kwp Anlage mit Süd/Ost Ausrichtung, 38° Dachneigung. Der Wechselrichter hat 8000W und wird - lt. Datenblatt - für eine Leistung bis 12000W Modulleistung empfohlen.
Die Tage war es recht sonnig und wir sind bereits zu dieser Jahreszeit an der max. Leistung des Wechselrichters angelangt.
Anhang anzeigen 582230

Im Sommer komme ich vermutlich noch schneller an die Grenze und "verschenke" einiges an Leistung.
Ist das bei euch auch so, oder hat man mit hier einfach einen zu klein dimensionierten Wechelrichter verkauft?
Du kappst die Spitze die maximal in deinem Fall so 2h am Tag ansteht, dafür arbeitet deine Anlage bei Schwachlast minimal besser. Aber ja, ich hätte auch nen 10er Wechselrichter genommen gerade bei der Ausrichtung und Dachneigung, den hatte der Solateur wohl nicht verfügbar... Das ist vor allem Optisch schlimm, in der Praxis ist deine Vertragseinbuße relativ gering, im Winter gut möglich sogar mehr Ertrag.
SMA Hat hierzu mal ne Studie durchgeführt (Wechselrichterunterdeckung) hier ganz gut zusammengefasst:

Zitat aus der Zusammenfassung:
"Selbst eine Dimensionierung mit 120% (deutlich sichtbare Kappung der Mittagsspitzen um bis zu 20%) ergibt lediglich einen Verlust von deutlich weniger als 1%. Eine vernünftige Unterdimensionierung im Bereich von 115% ist mit Verlusten von lediglich 0,3-0,4% des Maximalertrags praktisch nicht spürbar. Dafür würde ich zumindest nicht mehrere hundert Euro Aufpreis für einen auf 100% statt 116% dimensionierten Wechselrichter bezahlen wollen. Einen Teil kompensiert der Wechselrichter zudem ja durch eine bessere Auslastung in Teillast, also im weitaus dominierenden Betriebszustand einer Anlage.(...)
Die Kappung der Tagesverlaufsspitze ist hauptsächlich ein psychologisches, kein finanzielles Problem."
 
Mich würde mal interessieren wie ihr meine PV Anlahe einschätzt.
Verbaut sind 42 Module mit je 400Wp. Ausrichtung seht ihr ja, "alles was geht". Die Belegungsplanung hab ich leider nur in diesem Zustand, da ich am Anfang dachte ich lege noch mehr Module drauf (hätte ich dann auf der Haushälfte meines Onkels mit auflegen müssen). Da ich es nicht weiß hab ich mal 2-4 Stk hingeschrieben, ich kann es von außen nicht einsehen wieviele wo auf der Gaube liegen :D muss ich demnächst mal vom Nachbarhaus gucken.
Wechselrichter is nen Solaredge SE25K (war nix anderes lieferbar), 42 Solaroptimierer und nen 19,5kWh Speicher von E3DC (Quattroporte XL).
Verbrauch Haushaltstrom 4500kWh inkl Warmwasser + 11.000kWh Heizstrom (Elektrofußbodenheizung). Läuft demnächst auf Messkonzept 8, derzeit MK2 (Westnetz). Anlage läuft seit dem 28.01.23.
Ausrichtung N/W und S/O
 

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So, das erste Angebot habe ich nun endlich von einem Deggendorfer Unternehmen nach dem vor-Ort Besichtigungstermin eines Mitarbeiters bei mir erhalten - Alpha-ESS Storion SMILE-Hi10 "All-In-One Speichersystem mit Hybrid-Wechselrichter" für 7,8 kWh (mit Notstromfunktion für die Stromversorgung) und 25 Stück TrinaSolar Vertex S 425W Module für insgesamt 10,6 kWhp. Aber ich bin echt vom Glauben abgefallen, was da inzwischen für Preise aufgerufen werden (und das, obwohl die MwSt. weggefallen ist - dafür gibt es ja keine KfW-Förderung für PV mehr). Eine satte Preissteigerung... :eek: :o

Dafür wäre keine Vorauszahlung erforderlich und die Lieferzeit + Installation wäre nach Auftragserteilung maximal sechs Wochen. Erst nach kompletter Lieferung & Inbetriebnahme ist die Rechnung (29.5 k€, komplett) fällig.

Jetzt warte ich noch einen anderen regionalen Fachhändler ab und dann fällt eine zeitnahe Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, das erste Angebot habe ich nun endlich von einem Deggendorfer Unternehmen nach dem vor-Ort Besichtigungstermin eines Mitarbeiters bei mir erhalten - Alpha-ESS Storion SMILE-Hi10 "All-In-One Speichersystem mit Hybrid-Wechselricher" für 7,8 kWh (mit Notstromfunktion für die Stromversorgung) und 25 Stück TrinaSolar Vertex S 425W Module für insgesamt 10,6 kWhp. Aber ich bin echt vom Glauben abgefallen, was da inzwischen für Preise aufgerufen werden (und das, obwohl die MwSt. weggefallen ist - dafür gibt es ja keine KfW-Förderung für PV mehr). Eine satte Preissteigerung... :eek: :o

Dafür wäre keine Vorauszahlung erforderlich und die Lieferzeit + Installation wäre nach Auftragserteilung maximal sechs Wochen. Erst nach kompletter Lieferung & Inbetriebnahme ist die Rechnung (29.5 k€, komplett) fällig.

Jetzt warte ich noch einen anderen regionalen Fachhändler ab und dann fällt eine zeitnahe Entscheidung.
Da liegst du im Rahmen der derzeitigen Preisentwicklung.
Man könnte warten auf Preisreduzierung,aber ich vermute die Preise bleiben erstmal so hoch so hoch.
 
Ich befürchte ebenfalls, dass in absehbarer Zeit die Preise für Hardware und Installation nicht merklich fallen werden, bedingt durch die hohe Nachfrage, welche vermutlich für einige Jahre hoch bleiben wird.
 
Leck mich am Fuß.. ich hab 33k netto bezahlt für ne 17,6 kWp Anlage mit 19,5kWh Speicher, zwei neuen Zählerschränken inkl. Verlegung an anderen Ort und ne neue Unterverteilung.. Module Hyundai, WR Solaredge, Speicher E3DC, 42 Optimierer, Flachdach und Satteldachmontage
 
Leck mich am Fuß.. ich hab 33k netto bezahlt für ne 17,6 kWp Anlage mit 19,5kWh Speicher, zwei neuen Zählerschränken inkl. Verlegung an anderen Ort und ne neue Unterverteilung.. Module Hyundai, WR Solaredge, Speicher E3DC, 42 Optimierer, Flachdach und Satteldachmontage

...tja, dass war vermutlich lange vor der ganzen unsäglichen Ukraine/Corona Lieferengpass-Thematik. 8-)
 
Unterkonstruktion zieht langsam wieder an. Module sind im Großhandelspreis nach wie vor deutlich günstiger als letztes Jahr. Wechselrichter im Vergleich zu 2022 stabil, Speicher ist ein auf und ab gerade.
Wenn der Solateur das, was man in Moduleinkauf und dazu der Endkunde an Steuern spart bei der Installation drauf schlägt...dann verdient der Handwerker auf dem Dach wohl >20% mehr dieses Jahr. Dem ist aber nicht so. Nicht umsonst wächst der Selbstbau Markt stark...Und da bin ich mir sicher, das werden die Solateure nicht Endlos hinnehmen können...

Aber mal was erfreuliches:
Zusätzlich bzw. nach wie vor und damit damit nochmal unterstrichen der Einbau eines neuen Zählers darf nichts kosten.
 
Unterkonstruktion zieht langsam wieder an. Module sind im Großhandelspreis nach wie vor deutlich günstiger als letztes Jahr. Wechselrichter im Vergleich zu 2022 stabil, Speicher ist ein auf und ab gerade.
Wenn der Solateur das, was man in Moduleinkauf und dazu der Endkunde an Steuern spart bei der Installation drauf schlägt...dann verdient der Handwerker auf dem Dach wohl >20% mehr dieses Jahr. Dem ist aber nicht so. Nicht umsonst wächst der Selbstbau Markt stark...Und da bin ich mir sicher, das werden die Solateure nicht Endlos hinnehmen können...

Aber mal was erfreuliches:
Zusätzlich bzw. nach wie vor und damit damit nochmal unterstrichen der Einbau eines neuen Zählers darf nichts kosten.
Wegen den Selbstbaumarkt steuern die Hersteller auch schon nach.


Um Zugangscodes oder Passwörter und technischen Support zu erhalten,musst du mittlerweile schon Seminare beim Hersteller besuchen.

Hatte ich grad bei Kostal.
 
Gibt ne ganz neue Berufssparte:
Zertifizierter Solateur

Für den Laien keinen Zugriff mehr um die Anlage in Betrieb zu nehmen.

Und wenn man dann doch selbst baut, braucht man für die Inbetriebnahme den zertifizierten Solateurbetrieb, der sich das dann saftig bezahlen lässt. Denn er haftet ja dann auch für die Anlage, auch wenn er sie nicht erstellt hat, sondern sie nur abgenommen hat
 
Und im Gegenzug schickt der zertifizierte Solateur seinen Montagetrupp im Osteuropäischen Sprinter zur Dachmontage vorbei, die das ganze ohne Gerüst und ohne Absicherung zum spottgünstigen Pauschalpreis als Subunternehmer für den zertifizierten Solateur installieren....
Hier in der Straße in den letzten Monaten 3 Mal live miterlebt und auch aus dem Bekanntenkreis mindestens 3 weitere Fälle bekannt....
Und dabei will ich den osteuropäischen Kollegen gar nichts negatives anlasten - haben extrem schnell, sauber und ordentlich gearbeitet.... Mit tun die eher leid dass die so krass ausgebeutet werden und der deutsche zertifizierter Solateur das große Geld einschiebt...🙄

Und jetzt sage bitte keiner - selber schuld - ich habe NICHT beim billigsten Anbieter unterschrieben... Aber das der das an Subs weiter vergibt für die Dachmontage - das erzählt dir vorher keiner...🤷
Und die kleinen Handwerker die ich angefragt hatte, haben noch nicht einmal ein Angebot abgeben wollen da sie eh ausgelastet sind....
 
Gibt ne ganz neue Berufssparte:
Zertifizierter Solateur

Für den Laien keinen Zugriff mehr um die Anlage in Betrieb zu nehmen.

Und wenn man dann doch selbst baut, braucht man für die Inbetriebnahme den zertifizierten Solateurbetrieb, der sich das dann saftig bezahlen lässt. Denn er haftet ja dann auch für die Anlage, auch wenn er sie nicht erstellt hat, sondern sie nur abgenommen hat
Ich begrüße es ja das es Erschwert wird.

Wir arbeiten aber schon mehrere Jahre zusammen und nun wird uns das noch aufs Auge gedrückt.

Hatte vor Jahren bei Fronius und SMA die Schulung gemacht,das beinhaltete aber auch das ich Reparaturen im Gerät durchführen durfte.
 
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