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Ich finde es Klasse, dass Du soviel Freude damit hast. Ich denke ne Anlage in der Größenordnung dürften sich die Meisten oder zumindest Viele leisten können und in Summe wäre das dann tatsächlich ein Schritt in die richtige Richtung, um ne Entlastung fürs öffentliche Netz zu erwirken.
Das lässt sich pauschal nicht beantworten, sondern kommt immer auf die vorhandene Situation an - also, welcher Wechselrichter und welche PV-Module (Anzahl, Peakleistung, usw.) ist schon vorhanden.Wie sieht eigentlich die aktuelle Preislage und Preisentwicklung bei den Batteriespeichern aus?
Eventuell rüste ich nach wenn es interessant wird von den Preisen und der Technik.
@RainerW
Wow, das ist ja wirklich schon als Glücksfall zu bezeichnen
andere warten Monate auf die Module und ich nun seit 5 Monaten auch noch auf den Speicher
Langsam wird es knapp, dann fällt die Förderung zeitlich weg. Ist nach Beantragung angeblich nur 6 Monate gültig. Oder war es das Datum Inbetriebnahme? Egal, grad blöd bei mir
Bei uns in Bayern gab es Anfang 2022 ein Förderprogramm für Speicher. Für meine 8kW bekomme ich rund 700 Euro zurück, wenn fristgerecht angeschlossen wird.
Mein Antrag war vom 25.04.2022 und darin ist folgender Passus: "Das Vorhaben muss innerhalb von 9 Monaten nach dem bestätigten Eingang des elektronischen Antrags abgeschlossen sein."
Damit hab ich wohl verloren und muss nochmals mit dem Solateur reden wann denn die Bestätigung kam![]()
Wie meinst du?...welche Förderung? Da meine Order Mehrwertsteuerfrei (das ist die aktuelle Förderung) ist, sind ja ALLE anderen Förderungen weggefallen.
Würde mich wundern, wenn man das nicht verlängern kann, einen Versuch ist es wertMein Antrag war vom 25.04.2022 und darin ist folgender Passus: "Das Vorhaben muss innerhalb von 9 Monaten nach dem bestätigten Eingang des elektronischen Antrags abgeschlossen sein."
??? wo finde ich dazu InfosWie meinst du?
Neben der neuen Förderung durch den Nullsteuerdatz, gibt's weiterhin EEG, mit seit/in 2023 deutlich erhöhten Fördersätzen. Auch ist die 70% Regel weg gefallen. Einkommensteuer musst du auch nicht mehr machen.
KfW und "zinsgünstige Kredite" - dass ich nicht lache - aktuell bei 4,5x% > das ist weit weg von "zinsgünstig"Zusätzlich neu gibt es über die KfW Programm 270 nochmal ne Förderung für zinsgünstige Kredite beim Bau von PV.
...ich habe alle aktuellen Fördermaßnahmen durchgesehen und im Bereich für PV-Anlagen NULL KOMMA NULL gefundenSeit 2022 kannst du dir sogar die Kosten für die gesamte PV Anlage über das BAFA/BEG im Rahmen einer umfassenden Sanierung zum Effizeinzhaus mit bis zu 45% direkt fördern lassen (wobei die PV hilft den Standard zu erreichen), hier musst du dann aber
auf das EEG verzichten.
Regionale Förderprogramme gibt's auch einige, aber das Batteriespeicherförderprogramm in Bayern war von Anfang an gedeckelt und ist erschöpft.
...
GerneVielen Dank für die Info![]()
Ja "zinsgünstige Kredite" = Zitiat KfW, die wollen gerade 4,1% Ehrlich gesagt hab ich aber auch NULL Ahnung ob das aktuell angemessen günstig ist, als ich 2019 nen KfW Kredit aufgenommen hatte war ich bei 0,75 (eben nachgeschaut), auf jeden Fall war das seinerzeit schon richtig gut. So oder so rate ich aktuell auch niemanden dazu, eine PV Anlage auf auf Pump zu kaufen. Hausneubau/Komplettsanierung bei "Eh-da-Krediten" mal ausgenommen. Genauso wenig wie Enpal und andere ominöse Anbieter die sich die eigenen Taschen vollmachen mit tollen Worthülsen.Aber:
??? wo finde ich dazu Infos
KfW und "zinsgünstige Kredite" - dass ich nicht lache - aktuell bei 4,5x% > das ist weit weg von "zinsgünstig"
Ich meinte nur "ALLE anderen Förderungen weggefallen" wüsste jetzt ad-hoc nicht welche anderen, deswegen wie du das meinst?! MMn. Gibts die alle noch?! - wenn man von Regionalen mal absieht....ich habe alle aktuellen Fördermaßnahmen durchgesehen und im Bereich für PV-Anlagen NULL KOMMA NULL gefunden
Heißt konkret- muss zwingend vom Solateur bei der Montage mit eingebaut werden, da er sonst keine Installation nach gültigen Vorschriften in Betrieb nehmen würde?Korrekt ist Vorschrift.
Aber vielleicht hat dein Wechselrichter bereits einen ÜSS, auf der DC und/oder sogar auf der AC Seite...dann ist ein externer bzw. externe ÜSS nicht notwendig. Mag aber sein das so mancher Solateur trotzdem noch einen einbaut, oder die örtliche Situation das ggf. auch rechtfertigt. Selbiges gilt z.B. auch für den DC Lasttrennschalter, der ist schon länger Standard am Wechselrichter, trotzdem wird manchmal noch einer gesetzt oder u.U. notwendig.
Heißt konkret- muss zwingend vom Solateur bei der Montage mit eingebaut werden, da er sonst keine Installation nach gültigen Vorschriften in Betrieb nehmen würde?
Heißt nur es muss zwingend ein Überspannungsschutz vorhanden sein. Wie du richtig schreibst ist das Vorschrift laut VDE und Dezember 2018 und das überall im Deutschland. Ein externer (!) Überspannungsschutz ist aber nicht explizit Vorschrift. Also wenn er bereits im Wechselrichter integriert ist - Haken dran. Dann braucht er den eigentlich auch nicht nochmal extern, wie erwähnt gleiches Spiel mit dem DC Trennschalter. .Heißt konkret- muss zwingend vom Solateur bei der Montage mit eingebaut werden, da er sonst keine Installation nach gültigen Vorschriften in Betrieb nehmen würde?