Behalten oder verkaufen - Wertentwicklung E86?

Letzte Jahr gab es einen neuen anlassen und 2 neue sommereifein, nebelscheinwerfer wurde neu gemacht und bremsleitung
Tüv hat er noch bis September 2024
Also die einzigen Reparaturen sind Anlasser, NSW und Bremsleitungen, wo liegt man da - ggfs. bei knapp über 1000€?
ich stecke schon ein paar Jahre lang zwischen 2 und 4 tausend Euro pro Jahr ins Auto.
Du rechnest Reifen, TÜV und Sprit aber wohl nicht mit oder?
Die braucht schließlich jedes Auto, da hilft sonst nur Bus fahren - und auch da braucht man ein Ticket ;)

Oder sehe es anders, denn alles was du die letzten Jahre repariert hast, geht die nächsten 15? Jahre wohl eher nicht mehr kaputt :p :P Und Schrauberhilfe aus dem Forum oder eine freie Werkstatt sind weit günstiger als alles beim Freundlichen machen zu lassen...
 
So ein paar Reifen (255/30 R19) bekommt man auch nicht umsonst. Und wenn man nicht selber Schrauben kann selbst wenn man in die freie Werkstatt geht kommt da leider ein wenig was zusammen.
Ja du hast recht das ist dann erst einmal repariert und darf so schnell nicht mehr kaputt gehen. Aber irgendwann ist es nicht mehr wirtschaftlich
 
Ja m sitze
Farbe unter der Folie schwarz
Innen Leder schwarz
Zustand würde ich sagen ist okay und der Lack unter der Folie ist top weil die Folie ja den Lack schützt und schon viele jahre drauf ist.
Du lässt Dir aber auch alles aus der Nase ziehen.
Unfallfrei?
Wartungen?
 
Zwischenfrage: Mona, kommst du aus Leeste/Weyhe? Wenn ja, dann hab ich dich schon mehrmals fahren gesehen. Bin dort jedes Wochenende mit meinem E 86...
 
Schau dir dir aktuellen Angebote an.
Aber für das was drin steht, gehen die Autos auch nicht weg. Ich habe selbst ein Z4 Coupé, aber ich sehe die hohen Preise einfach nicht. Alles wird teurer, da überlegt man dann zweimal, ob man viel Geld für einen alten gebrauchten ausgibt.

Nicht alle sind so bekloppt wie wir. :D
 
Ich persönlich würde auch niemals ein foliertes Auto kaufen. Würde den Lack sehen wollen und hätte auch Angst ob beim Abziehen teilweise der Klarlack mit runterkommt oder Ähnliches. Sowas macht man meiner Meinung nach für sich, muss aber einplanen das vor dem Verkauf wieder zu entfernen. Aber das sehen potentiellen Käufer teilweise vielleicht auch anders.
 
Von einer Bekannten die Tochter hatte genau jetzt das Problem. Vollfoliertes Auto gekauft, 1 Jahr damit noch gefahren und anschließend satt gesehen. Sie hat die Folie entfernen lassen und was ist passiert? An Tür und Kotflügel ist der Lack mit runtergekommen.
Es können natürlich sehr viele Faktoren jetzt eine Rolle spielen, warum das passiert ist, aber es ist passiert und das ist ja keine Ausnahme.
 
Ich finde die Folierung gerade schön weil es sich von der Masse abhebt.
Aber danke für den Tipp ich werde mal darüber nachdenken 😏
 
Ich finde die Folierung gerade schön weil es sich von der Masse abhebt.
Aber danke für den Tipp ich werde mal darüber nachdenken 😏
Es wird bestimmt Interessenten geben die das genau so schick finden oder es auch so folieren lassen würden, denke aber das der große Teil der Interessenten das als "negativen" Punkt ansehen werden. Klar wenn man jetzt noch in Auftrag gibt, die Folie zu entfernen, dann hast du natürlich wieder Kosten am Hals.
Inserier ihn so wie er ist, vllt. hast auch Glück und jemand sucht genau so ein Coupé. Folie kann man dann ja immer noch abziehen.
 
Das Z4 Coupé ist ein absolutes Nischenfahrzeug für dass sich nur wenige Menschen überhaupt interessieren. Wenn du es dann matt schwarz foliert zum Verkauf anbietest hast du von den wenigen Interessenten gleich nochmal 90% automatisch ausgeschlossen - das ist dann weniger eine Frage des Preises als viel mehr eine Frage der Zeit. Ich würde drauf tippen, dass du foliert mindestens 12 Monate brauchst um ihn zu verkaufen bei ca. 15-16 VK. Und bei vielen Interessenten tauchen Autos über 200tkm gar nicht erst in den Suchergebnissen auf, da rausgefiltert.
Die Preise haben angezogen das stimmt, aber verkauft werden die Autos dennoch nicht besonders fix - mein altes Coupé ist auch grad wieder online. Es ist jetzt 2 Jahre älter und nun soll es 2500 Euro mehr kosten als damals bezahlt wurde - naja versuchen kann man alles.
 
Ich finde den Z4 seit gut 3 Jahren ehrlich gesagt gnadenlos überteuert.

Insbesondere wenn man bedenkt, dass man ein (technisch) ähnliches KFZ wie das E92 Coupé für knapp 10.000,- € bekommen kann...
Aber der Z4 ist einfach etwas Besonderes und das Design meiner Meinung nach einmalig.
Zudem haben die "3er" auch ein ganz anderes "Image".
Der Z4 strahlt etwas aus und ist was für Individualisten - sowie auch ehemalige Alfisti ;)
Daher habe ich beim Kauf gerne die 5.000,- € Prämie on top gezahlt :D

Leider hatte ich vor 5 Jahren noch nicht das erforderliche Budget, um einen Z4 zu erstehen - Portale durchsucht und davon geträumt habe ich allerdings damals schon ;)
Und zu diesem Zeitpunkt gab's sehr gute Angebote für rund 12.000 - 13.000,- € mit relativ geringer Laufleistung.
Hab auch den alten Kaufvertrag vom Vorbesitzer entdeckt, der diese Aussage (leider) stützt :crynew:

Ein absolutes Limit für ein Modell mit hoher Laufleistung (über 150.000 Km) hatte ich mir persönlich bei 15.000 € gesetzt.
Und das scheint bei vielen anderen Interessenten ähnlich zu sein.
Vor knapp 2 Jahren habe ich dann angefangen, konkret und mit ernsthafter Kaufabsicht zu suchen.
Alle Z4, die einen wirklich guten Eindruck gemacht haben und unter 17.500 € (VHB) inseriert wurden, waren i. d. R. nie länger als 2 bis 3 Wochen online, manchmal hat da auch schon ein Wochenende gereicht...

MIttlerweilerweile fällt mir allerdings auf, dass selbst günstige/faire Angebote recht lange online sind.
Mag vielleicht an der aktuellen Situation (Unsicherheiten, Inflation etc.) liegen.
Ich weiß nicht, ob ich mir jetzt noch einen Z4 kaufen würde.

Das Geld wird merklich knapper und investieren muss man ja doch regelmäßig als Halter eines KFZ, das auch sportlich bewegt wird...
Seit dem Kauf vor etwa 1,5 Jahren habe ich auch gut 4-stellige Ausgaben aufzuweisen (gebe das meiste an eine freie Werkstatt ab) und müsste ihn, wenn ich Ihn ohne großen Verlust verkaufen wollte, mit gut 17.000,- € inserieren.

Da seh ich mein Fahrzeug realistisch betrachtet allerdings nicht:
+ Technisch gut bis sehr gut
+ Optisch gut bis sehr gut
- keine M-Ausstattung
- 3 Vorbesitzer
- 185.000 KM
- mittlerweile Unfallwagen --> Zwar nur die Leitplanke mit geringer Geschwindigkeit touchiert, aber langt ja um den Marktpreis ordentlich zu drücken :(

Da müsste ich schon lange auf Jemanden warten - oder ein gutes Stück mit dem Preis entgegenkommen.
Aber eigentlich mach ich mir darüber keine Gedanken, wollte nur meine Meinung zu diesem Thema kundtun.

Der wird gefahren, bis nichts mehr geht!!! :)

Es gibt einfach kein Auto, was mich mehr abholen würde, außer vielleicht ein Z4 M, M3 E92 V8 oder F-Type - aber das bleiben bis zum Lottogewinn erst mal Träume :D

Und das Thema "Verbrenner-Aus" spielt in Bezug auf den Gebrauchtwagen-Markt des Z4 denke ich auch keine nennenswerte Rolle.
Dann doch eher die bereits erwähnte und schwieriger werdende Teile-Versorgung und die dazugehörigen "Classic-Aufpreise"...
 
Da seh ich mein Fahrzeug realistisch betrachtet allerdings nicht:
+ Technisch gut bis sehr gut
+ Optisch gut bis sehr gut
- keine M-Ausstattung
- 3 Vorbesitzer
- 185.000 KM
- mittlerweile Unfallwagen --> Zwar nur die Leitplanke mit geringer Geschwindigkeit touchiert, aber langt ja um den Marktpreis ordentlich zu drücken :(
Das Thema Unfallwagen sehe ich immer stärker in 2 oder 3 Klassen unterteilt.
-Ist es nur ein "kleiner" Blechschaden... alles easy, sofern dieser sich in Grenzen hält und nicht eine ganze Seitenwand gelitten hat.
-Sind es Kunststoffteile gewesen und diese wurden ersetzt und gut lackiert... interessiert es mich gar nicht mehr... Hauptsache die Karre ist sonst gut.
-Erst wenn Fahrwerksteile ersetze werden mussten oder die Karosserie einen weg hat... ggf. sogar gerichtet werden musste bin ich raus.... AUßER der Preis haut mich um und ich habe Bilder vom Schaden, die dann weniger schlimm wirken.

Dazu kommt natürlich immer: Wer hat den Schaden repariert, wie viel musste gemacht werden und um welchen Unfall handelte es sich.


Denn eines kann ich - der in seinen nun 18 Jahren mit Führerschein ca. 24 Autos gekauft hat sagen: Es gibt SOOOOOOO viele Autos da draußen die als Unfallfrei inseriert werden und dennoch einen Schaden hatten. Denn bei 24 Autos sind ja eine Vielzahl mehr an Besichtigungen dabei... und daher kann ich da nur sagen: Macht euch nicht so verrückt.. ein Unfallschaden muss genau recherchiert werden... dann kann man urteilen ob einem das zu heiß wird oder nicht.

EDIT: Demnach müsste übrigens JEDER restaurierte Oldtimer, an dem ein Blechteil wegen Rost ersetzt wurde als Unfallwagen durchgehen. Auch mein E46.... Auch da musste hier und da untenrum geschweißt werden. Auch da habe ich ein M-Paket verbaut (also Schürze ab, neue dran)... von daher lasse ich mich schon lange nicht mehr von jedem Unfallwagen abschrecken. Außer die Dinger sind aus der USA oder aus dem Osten.
 
Ich hab mein Coupe (als Zweitbesitzer) jetzt ziemlich genau 10 Jahre (113 TKM). Gleich im 1.Jahr wurden Front- und Heckstossstange nach einem Auffahr-Rempler beim Verlassen eines Supermarktes erneuert (keine Blech- oder sonstige Schäden). Hab mich extrem geärgert, dass ich ja jetzt einen Unfallwagen hätte. Unabhängig davon, dass ich inzwischen auch die unterschiedlichsten Definitionen gehört habe, ist mir das mittlerweile völlig egal.

P.S.: In diesem Zusammenhang wurde übrigens ein kleiner "Teileskandal" bei BMW entdeckt: bestellt wurde das neue Heckteil mit Parksensoren. Geliefert wurde mit der richtigen Teilenr. auf der Verpackung eine Version ohne Parksensoren (bzw. dann anders herum). Es stellte sich heraus, dass eine komplette Charge falsch "eingetütet" worden war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Z4 seit gut 3 Jahren ehrlich gesagt gnadenlos überteuert.

Insbesondere wenn man bedenkt, dass man ein (technisch) ähnliches KFZ wie das E92 Coupé für knapp 10.000,- € bekommen kann...
Aber der Z4 ist einfach etwas Besonderes und das Design meiner Meinung nach einmalig.
Zudem haben die "3er" auch ein ganz anderes "Image".
Der Z4 strahlt etwas aus und ist was für Individualisten - sowie auch ehemalige Alfisti ;)
Daher habe ich beim Kauf gerne die 5.000,- € Prämie on top gezahlt :D
Ich fand ehrlich gesagt das Z4 Coupé lange Zeit viel zu günstig und sehe eher den normalen Preis als "OK" an. Vielleicht nicht unbedingt, wenn ich nur den Kaufpreis sehe, aber wenn ich das komplette Ganze betrachte.
Immerhin bekommt man einen tollen Motor mit solider Großserientechnik in einem relativ seltenen einzigartigen Design.
Und was für mich der entscheidende Punkt war, den man gerne bei den vermeintlich günstigen Konkurrenten übersieht, sind die Unterhaltskosten. Ich behaupte Mal alles was du beim Z4 Coupé drauf zahlst beim Kaufen, holst du bei den Unterhaltskosten der Konkurrenz gegenüber wieder rein.

Versicherung kann beispielsweise nur Audi TT und Mercedes SLK ähnlich günstig. Ein 3er BMW E92 ist teurer, Nissan 350Z, Hyundai Genesis Coupé, die Amis etc. ebenso. Und ein Toyota GT86 hätte in meinem Fall so hohe Versicherungskosten, wie ich insgesamt an Unterhalt (ohne Sprit) letztes Jahr für meinen Zetti gezahlt habe incl. Versicherung, Steuern, Service, TÜV.
Steuern sind auf Grund des Alters mit 200€ auch voll in Ordnung.
Verbrauch ist auch für die Leistungsklasse überdurchscnittlich gut. Egal ob SLK 350, Nissan 350Z, Hyundai Genesis Coupé, die Amis... , die nehmen sich alle 2 teils sogar 3l mehr laut Spritmonitor.
Ersatzteile sind zudem auch noch preiswert.

Insgesamt gesehen gibt es schon in jedem Unterhaltskostenbereich andere, die gleich günstig sind, aber eben keinen der durchgehend in allen Bereichen so günstig ist wie der Z4, zumindest wenn man MX-5 ausklammert und vielleicht noch den Audi TT.

Wenn man das mitbetrachtet und dabei bedenkt, dass bei Unterhaltskosten das Geld immer weg ist und beim Kaufpreis (zumindest bei der momentanen Wertentwicklung) das Geld eher nur geparkt ist, finde ich die Preise angemessen.
Bin ja nicht ohne Grund beim Z4 gelandet, obwohl mir 350Z, GT86 oder ein Camaro beispielsweise auch zugesagt hätten.
 
Und an @Mona3108 :

Würde ich nur machen, wenn du mit einem normalen Kleinwagen gut leben kannst. Denn einzig ein günstiger Asiate mit langer Garantie (Toyota 10 Jahre, Kia 7 Jahre etc.) würde glaube ich eine Kostenersparnis bringen. Sobald jedoch der Anspruch an Premium oder mindestens Kompaktklasse besteht und vor allem wenn das Auto wieder etwas Leistung haben soll, würde ich von dem ganzen abraten. Denn dann wird man kaum was finden was einem letztendlich günstiger kommt, gerade wenn man den Wertstabilität mitbeachtet.
 
Ich fand ehrlich gesagt das Z4 Coupé lange Zeit viel zu günstig und sehe eher den normalen Preis als "OK" an. Vielleicht nicht unbedingt, wenn ich nur den Kaufpreis sehe, aber wenn ich das komplette Ganze betrachte.
Immerhin bekommt man einen tollen Motor mit solider Großserientechnik in einem relativ seltenen einzigartigen Design.
Und was für mich der entscheidende Punkt war, den man gerne bei den vermeintlich günstigen Konkurrenten übersieht, sind die Unterhaltskosten. Ich behaupte Mal alles was du beim Z4 Coupé drauf zahlst beim Kaufen, holst du bei den Unterhaltskosten der Konkurrenz gegenüber wieder rein.

Versicherung kann beispielsweise nur Audi TT und Mercedes SLK ähnlich günstig. Ein 3er BMW E92 ist teurer, Nissan 350Z, Hyundai Genesis Coupé, die Amis etc. ebenso. Und ein Toyota GT86 hätte in meinem Fall so hohe Versicherungskosten, wie ich insgesamt an Unterhalt (ohne Sprit) letztes Jahr für meinen Zetti gezahlt habe incl. Versicherung, Steuern, Service, TÜV.
Steuern sind auf Grund des Alters mit 200€ auch voll in Ordnung.
Verbrauch ist auch für die Leistungsklasse überdurchscnittlich gut. Egal ob SLK 350, Nissan 350Z, Hyundai Genesis Coupé, die Amis... , die nehmen sich alle 2 teils sogar 3l mehr laut Spritmonitor.
Ersatzteile sind zudem auch noch preiswert.

Insgesamt gesehen gibt es schon in jedem Unterhaltskostenbereich andere, die gleich günstig sind, aber eben keinen der durchgehend in allen Bereichen so günstig ist wie der Z4, zumindest wenn man MX-5 ausklammert und vielleicht noch den Audi TT.

Wenn man das mitbetrachtet und dabei bedenkt, dass bei Unterhaltskosten das Geld immer weg ist und beim Kaufpreis (zumindest bei der momentanen Wertentwicklung) das Geld eher nur geparkt ist, finde ich die Preise angemessen.
Bin ja nicht ohne Grund beim Z4 gelandet, obwohl mir 350Z, GT86 oder ein Camaro beispielsweenise auch zugesagt hätten.
Also die 3 die du da zuletzt aufzählst sind in ,na sagen wir mal, riesigen Stückzahlen produziert. Von TT oder SLK gar nicht zu reden. OK,ich komme aus dem Osten,aber wann fährt mal ein z4 Coupé an dir vorbei??? Ohne scheiß,im normalen Alltag ist mir hier noch nie ein z4 Coupé begegnet und von Montag bis Donnerstag wenn ich in den alten BL arbeite,vieleicht 5 stück. Also nix geht über die Exklusivität eines z4 Coupé. Wobei ich Exklusivität nicht an Preisen festmache sondern wirklich daran wie oft man etwas sieht!!!
 
Also die 3 die du da zuletzt aufzählst sind in ,na sagen wir mal, riesigen Stückzahlen produziert. Von TT oder SLK gar nicht zu reden. OK,ich komme aus dem Osten,aber wann fährt mal ein z4 Coupé an dir vorbei??? Ohne scheiß,im normalen Alltag ist mir hier noch nie ein z4 Coupé begegnet und von Montag bis Donnerstag wenn ich in den alten BL arbeite,vieleicht 5 stück. Also nix geht über die Exklusivität eines z4 Coupé. Wobei ich Exklusivität nicht an Preisen festmache sondern wirklich daran wie oft man etwas sieht!!!
Und zudem noch unglaublich schön, gibt ja auch einige hässliche Fahrzeuge, die man zum Glück nur selten sehen muss :D
Obwohl man sagen muss mit 6.000 bzw. 7.000 wurden auch der Nissan 350Z und Toyota GT86 nicht so viel gebaut und freue mich immer, wenn ich mal einen sehe. Auf jeden Fall deutlich besser, als das sonst eher langweilige Straßenbild.
 
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