Welchen ökologischen Sinn macht die Wärmewende aktuell?

Leider Bequemlichkeit.... mein Bruder und ich versuchen ohne Ende, ihnen eine energetische Sanierung schmackhaft zu machen (die ja auch zur Wertsteigerung des Hauses beiträgt), es bringt aber nichts.
Ein Schelm der böses dabei denkt....😉
Ich will dir bestimmt nichts unterstellen und entschuldige mich jetzt schon dafür.... Aber man könnte Dir und deinen Bruder natürlich unterstellen das du gerne die Wertsteigerung des Hauses von deinen Eltern bezahlt hättest, damit euer Erbe mehr wert ist....?!🙄
Welchen Mehrwert hat es für Deine Eltern das das Haus einen Mehrwert erhält der sich wirtschaftlich mit Sicherheit nicht mehr rechnet für sie?
Und wie gesagt - nicht böse sein für diese Frage.... Aber mein Vater hat genau das vor ein paar Jahren zu einem Vertreter gesagt der ihm vorherrechnet hat wie viel sein Haus nach der Sanierung mehr wert sei..... Mein Vater hat ihm dann die monatliche Belastung virgerechnet und ihn gefragt ob er denkt das er 110 Jahre alt wird.....🙄
 
Ein Schelm der böses dabei denkt....😉
Ich will dir bestimmt nichts unterstellen und entschuldige mich jetzt schon dafür.... Aber man könnte Dir und deinen Bruder natürlich unterstellen das du gerne die Wertsteigerung des Hauses von deinen Eltern bezahlt hättest, damit euer Erbe mehr wert ist....?!🙄
Welchen Mehrwert hat es für Deine Eltern das das Haus einen Mehrwert erhält der sich wirtschaftlich mit Sicherheit nicht mehr rechnet für sie?
Und wie gesagt - nicht böse sein für diese Frage.... Aber mein Vater hat genau das vor ein paar Jahren zu einem Vertreter gesagt der ihm vorherrechnet hat wie viel sein Haus nach der Sanierung mehr wert sei..... Mein Vater hat ihm dann die monatliche Belastung virgerechnet und ihn gefragt ob er denkt das er 110 Jahre alt wird.....🙄
Die Rechnung verstehe ich aber nicht. Entscheidend für die Höhe des Erbes wäre doch das Gesamtvermögen der Eltern. Wenn Sie viel Geld in die Sanierung investieren und die Immobilie dann um diese Summe mehr wert wäre, so ergäbe das doch ein Nullsummenspiel? Nur wenn der Wert des Hauses stärker ansteigt als das Geldvermögen durch Aktien (oder die analoge Rechnung mit Kreditzinsen), wäre das ein Benefit für die Erben.
 
Ich sag Mal so..... Der Fehler ist doch anzunehmen dass man als Kind ein Anrecht darauf hat, das seine Eltern schön brav Vermögen anhäufen damit man was zum Erben hat....😉
Was meine Eltern mit IHREM Geld machen, hat mich als Sohn überhaupt nicht zu interessieren....
Mein Vater ist ja leider letztes Jahr verstorben - jetzt sitzt meine Mutter alleine in einem großen Haus mit alter Heizung.... Zum Glück inzwischen Schuldenfrei.
Ich habe sie auch gefragt was sie denn machen würde wenn die Heizung irgendwann die Grätsche macht.... Ihre Antwort - dann verkaufe ich die Hütte und gehe mit dem Erlös in betreutes Wohnen so lange das Geld reicht.
Und wenn das alle ist, und ich lebe noch - gehe ich halt ins Altersheim...
Und was soll ich sagen - Recht hat sie.😉
Ich habe mir meinen Jungs auch schon über das Thema gesprochen (20 und 17 Jahr) - wenn sie unser Haus später haben wollen, werde ich es rechtzeitig überschreiben und uns das Lebenslange Wohnrecht Notariell festlegen lassen.
Dann ist es ihres - und wenn sie energetisch sanieren wollen - können sie das gerne auf ihre Kosten machen und sich dann über die Wertsteigerung freuen.
Was meine Frau und ich mit unserer Rente und Vermögen machen bleibt alleine unsere Entscheidung.... Und ich sage Mal so.... Uns fallen bestimmt auch andere Möglichkeiten ein unser Geld im Alter zu verleben....😉
Wenn die Beziehung zu meinem Kindern gut bleibt werde ich gerne zu Lebzeiten hier und da Mal unterstützen und etwas zuschießen.... Auch zu Reparaturen an Haus...aber das bleibt alleine unsere Entscheidung so lange wir leben..😎
 
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Die Rechnung verstehe ich aber nicht. Entscheidend für die Höhe des Erbes wäre doch das Gesamtvermögen der Eltern. Wenn Sie viel Geld in die Sanierung investieren und die Immobilie dann um diese Summe mehr wert wäre, so ergäbe das doch ein Nullsummenspiel? Nur wenn der Wert des Hauses stärker ansteigt als das Geldvermögen durch Aktien (oder die analoge Rechnung mit Kreditzinsen), wäre das ein Benefit für die Erben.
Eigentlich ganz einfach, viele möchten einen Notgroschen auf der Bank haben und nicht gezwungen werden diesen für Sanierungen ausgeben zu müssen. Nach vielen Jahren von Entbehrungen und Sparen ist es für diese ein extrem beruhigendes Gefühl. Meine Mutter, aus sehr einfachen Verhältnissen kommend, hat mit ihren 85 Jahren immer noch 80 Kilo auf dem Sparbuch und das hat mich nicht zu interessieren was sie damit macht.
 
Eigentlich ganz einfach, viele möchten einen Notgroschen auf der Bank haben und nicht gezwungen werden diesen für Sanierungen ausgeben zu müssen. Nach vielen Jahren von Entbehrungen und Sparen ist es für diese ein extrem beruhigendes Gefühl. Meine Mutter, aus sehr einfachen Verhältnissen kommend, hat mit ihren 85 Jahren immer noch 80 Kilo auf dem Sparbuch und das hat mich nicht zu interessieren was sie damit macht.

Der " Notgroschen" ist ganz schnell weg, wenn ältere Menschen diesen für Pflege aufwenden müssen.
Klaro, haste als Kind 10k + im Monat durch Dummschwätzen in Berlin verdient, kann man/frau Mutter, Vater monetär unterstützen, damit das Ersparte nicht gleich aufgefressen wird.
 
Wiso sollte eine Immobilie,aus den 60zigern, wenn sie Gedämmt ist mehr Geld bringen?

Die Realität sieht anders aus.

Es müßen die Wasser,Abwasserleitungen und Strominstallation geändert werden.
Desweiteren haben Käufer zur räumlichen Aufteilung andere Vorstellungen.
Dann werden die alten Bäder saniert werden müßen.

Also wird alles auf links gedreht.

Dieses fließt mit in die Verhandlung ein und der Erlös ist gering.

Ich sag ja Halbwissen auf beiden Seiten.

Wenn meine Eltern noch leben würden wäre auch kein Geld zum Sanieren vorhanden.

Da auch beide nie ausziehen wollten ,Altenheim etc.,wären beide wohl an den grünen Gesetzen verstorben.
 
Lustig bei der ganzen CO2 Ausstoß Diskussion in Deutschland:

Der Ausstoß wird durch umfangreiche Datensammelei errechnet, nicht gemessen.
Verpflichtet sind hierbei nur die vom IWF+ UN als Industrieland eingestuften Staaten.
Schwellenländer wie zb BRICS, Arabische Halbinsel, Südamerika müssen erst ab 24 Daten melden.
Hinzukommen sämtliche Entwicklungsländer, die nichts melden müssen, da dort Daten weniger als rudimentär vorhanden sind.
 
Und mir der Blick auf die Thematik "sozialverträglich die Heizung umrüsten" aus einer Perspektive, die auf die Mehrzahl der Betroffenen nur selten zutrifft! ;)

Das eine ist Ökologie, das andere Ökonomie.
So wie Du bereits geschrieben hast " einfach mal auf die jüngere Generation hören" wird mit " sozialverträglich" der Ökonomie kollidieren.

Die Minifläche Deutschlands wird NICHT mit viel Geld und Willen irgendwo in Lehmhüttenhausen Dürren, Überschwemmungen etc verhindern oder aber beeinflussen.
Auch wird der Emissionshandel der EU der Ökologie null bringen, der gsnze Quark gilt eben nicht für Importe aus Lehmhüttenhausen ( die Fläche derer, die Schwellen- und Entwicklungsländer sind, ist extrem groß.
Und: da herrscht Lagerfeuermentalität ( nicht nur im Kopp)
 
Ich frage mich wie nachhaltig ist eine Investition von €100k wirklich. Wie lange hält eine high Tec WP, PV und FB–Heizung, oder zumindest wie lange gibt es Ersatzteile für Komponenten und Halbleiter der Elektronik. Unsere Gastherme ist jetzt 33 Jahre alt und jeder Vaillant Techniker hat gemeint das ist der alte Vaillant Panzer, den auf keinen Fall gegen was elektronisches tauschen. Hätte man diese schon vor 20 Jahren getauscht, wäre jetzt wahrscheinlich die dritte Therme notwendig. Genauso der Kachelofen, frei von jeglicher Elektronik.
Also für mich ist das einzig wirklich Nachhaltige ein Kamin mit Ofen und Holz. Als Österreicher bin ich ein Fan von Wasserkraft mit Laufkraftwerken und Pumpspeicherwerken und Holz. Windkraft ist okay.
 
Bin immer wieder erstaunt, wie vermeintlich vernünftige Leute hier argumentieren.

Offensichtlich ist doch, dass das Heizen privater Haushalte einen Großteil des Energiebedarfs ausmacht. …

Letztlich finde ich richtig, was die Regierung plant, auch wenn Habeck natürlich etliche handwerkliche Fehler begeht. Letztlich ist jedem geholfen - sei es für das Klima oder für den Geldbeutel - wenn Häuser und Wohnungen energetisch saniert werden. …
Das bringt es m. E. sehr gut auf den Punkt.

Letztlich muss doch klar sein, dass etwas - und einiges - getan werden muss, sonst gibt es mittelfristig keine Zukunft mehr. Es hilft auch nix zu jammern, die anderen - Staaten, Luftverschmutzer etc. - sollen doch bitte erstmal aktiv werden, aber bloß nicht wir. Mit einer solchen Haltung ist der Nieder- und Untergang gewiss. Mithin eine inakzeptable Haltung.

Dass das „Heizungsgesetz“ in wesentlichen Teilen handwerklicher Murks ist, erschließt sich relativ einfach. Aber da muss nun eben nachgebessert werden - ein völlig normaler Prozess im Rahmen neuer Gesetzgebungen. Und selbst wenn der Murks in Kraft treten würde, dann gäbe es zeitnah Korrekturen. Aber so weit kommt es hoffentlich gar nicht erst.
 
Letztlich muss doch klar sein, dass etwas - und einiges - getan werden muss, sonst gibt es mittelfristig keine Zukunft mehr. Es hilft auch nix zu jammern, die anderen - Staaten, Luftverschmutzer etc. - sollen doch bitte erstmal aktiv werden, aber bloß nicht wir. Mit einer solchen Haltung ist der Nieder- und Untergang gewiss. Mithin eine inakzeptable Haltung.

Noch gewisser ist der Untergang allerdings, falls Deutschland es mit seiner Klimapolitik nicht schaffen sollte, wirtschaftlich (sehr) erfolgreich zu bleiben. Dann wird es eher als mahnendes und schlechtes Beispiel die Unterstützung auch anderer Länder in Richtung Klimaschutz reduzieren. Insbesondere der Schwellenländer, die sich nach Wohlstand sehnen.

Isolierte Maßnahmen eines kleinen Landes machen nur dann Sinn, wenn sie große Chancen auf wirtschaftlichen Wohlstand bieten. Nur dann stellt sich der gewünschte Folgeeffekt ein.
 
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Dass " andere Länder " wesentlich mehr Effekt auf das Klima haben ist allerdings Fakt.

Ob das nun riesige Stauseen sind, die ZACK innerhalb kürzester Zeit ein kpl anderes Klimat schaffen ( entweder Methanausstoß oder riesige Verdunstung ...und dafür sorgen, dass unten nix mehr ankommt bis zum Süß-Salzwasser gemisch an den ozeanischen Mündungen), Megastädte, Rodungen von riesigen Flächen Wald, unsere Verbrennermotoren nachwievor woanders weiter abgasen ( ohne Filter und Abgasnorm).


Alles hängt mit allem zusammen. Und Deutschland macht auf Heilpraktiker und produziert teure Globuli und drückt diese, der Bevölkerung in den Schlund ...super Idee
 
Das bringt es m. E. sehr gut auf den Punkt.

Letztlich muss doch klar sein, dass etwas - und einiges - getan werden muss, sonst gibt es mittelfristig keine Zukunft mehr. Es hilft auch nix zu jammern, die anderen - Staaten, Luftverschmutzer etc. - sollen doch bitte erstmal aktiv werden, aber bloß nicht wir. Mit einer solchen Haltung ist der Nieder- und Untergang gewiss. Mithin eine inakzeptable Haltung.

Dass das „Heizungsgesetz“ in wesentlichen Teilen handwerklicher Murks ist, erschließt sich relativ einfach. Aber da muss nun eben nachgebessert werden - ein völlig normaler Prozess im Rahmen neuer Gesetzgebungen. Und selbst wenn der Murks in Kraft treten würde, dann gäbe es zeitnah Korrekturen. Aber so weit kommt es hoffentlich gar nicht erst.
Wenn sich eine Regierung in Wirtschaft und Privatleben durch Verbote einmischt ist das niemals gut. Aufgabe der Politik ist es Rahmenbedingungen zu schaffen und durch Fiskalpolitik Anreize für etwas zu bieten.
Jedoch wenn es WIRKLICH das primäre Ziel der ganzen Gesellschaft ist auf WP und PV umzustellen wird es nicht durch Reden und Gesetze funktionieren, sondern durch einen Massenrollout von Haus zu Haus und statt Förderungen, ein geringer Selbstbehalt in Höhe der Kosten einer konventionellen Heizung verrechnet.
Ich warte aber seit 20 Jahren, dass mit einem Umsetzungsstart für PV und WP , etc. begonnen wird. Man hört viel von Zielterminen, aber nix von Startterminen.
 
Bin immer wieder erstaunt, wie vermeintlich vernünftige Leute hier argumentieren.

Offensichtlich ist doch, dass das Heizen privater Haushalte einen Großteil des Energiebedarfs ausmacht. Und meistens ist es auch so - was ich auch bei meinen eigenen Eltern sehe - dass die Bereitschaft, das eigene Haus energetisch zu dämmen, recht gering ist.

Letztlich finde ich richtig, was die Regierung plant, auch wenn Habeck natürlich etliche handwerkliche Fehler begeht. Letztlich ist jedem geholfen - sei es für das Klima oder für den Geldbeutel - wenn Häuser und Wohnungen energetisch saniert werden. Ohne ins Detail zu gehen bräuchte es längere Fristen, mehr einkommensabhängige Förderung sowie bedarfsgerechte Konzepte für Gemeinden - all das fehlt im Moment und man hat den Eindruck, alles müsse "schnell schnell" gehen (klar, bis die grünen wieder abgewählt sind :D).
Ich finde es nicht richtig, was die Regierung da unbedingt raushauen möchte, wir reden jetzt nicht über die Notwendigkeit vom Wechsel zur grünen Energie.
Unser Haus hat eine Aufsparrendämmung und ist Dachseitig relativ gut gerüstet.
Der nächste Schritt wäre das Einpacken der Fassade, um auch da einen besseren Dämmwert zu bekommen.
Das ist bei alten Häusern schon früher schwer in die Hose gegangen, da die einfach nicht für so eine Umrüstung gemacht sind.
( vereinfacht formuliert )
Ich werde nicht mein Haus für viel Geld mit einem Dämstoff einpacken, der später einmal als Sondermüll zu entsorgen ist, nur damit meine Hütte beste Chancen hat,
von innen das gammeln anzufangen.
Solche Objekte gibt es massenhaft und an der Stelle stehen Aufwand und Ertrag in keinem realistischem Verhältnis.
 
Das Problem ist aber auch daß sich die alten weißen Säcke es sich nicht von ihren Kindern und Enkeln erklären lassen wollen, sonst käme vielleicht die Erkenntnis ;)
... vielleicht frägst du besser dort nach :) ...anstatt hier rumzuschwurbeln von wegen "Andersdenkender nach 1945"

..."mein lieber Herr Gesangsverein" fällt mir da nur ein!

Wieso du auf die Idee kommst, der "Betrieb der ausgeklügelten Anlage amortisiert sich mittelfristig" hast
du übrigens nicht erläutert.

Bisher hast du keinerlei Fakten vorgetragen, sondern nur gehetzt. "Rumschwurbeln" ist so ein
typisches abwertendes Wort, das spaltet und hetzt.

Aber ich verstehe:

Du lässt dir von 15 Jährigen Gören die Welt erklären. Dass diese Gören weder Erfahrung, Wissen oder Ausbildung haben,
scheint bei der Bewertung der Aussagen keinerlei Rolle zu spielen. Das erklärt das Weltbild zwanglos.

Übrigens: "wissenschaftliche Erkenntniss ist Fakt" kommt garantiert nicht aus der MINT Ecke - sondern eher aus PoliSozio irgendwas. erkennt man an der fehlenden Falsifizierbarkeit.
 
Wenn die Mietshäuser auch alle für teures Geld saniert werden müssen, werden die Mieten doch auch spürbar steigen.
Da frage ich mich ob sich das die Mieter noch alle leisten können oder wollen?
Die Lösung wäre ein Umzug in eine kleinere Wohnung oder in eine andere Region.
Die Mieten explodieren doch schon länger.

Wie auch anders: im Gegensatz zur Logik der Sozis landet jeder neue Kostenblock irgendwann beim Mieter.

Wo auch sonst ?
 
Ach.. so wie diese Schnalle von Trump, die vor Jahren "alternative Fakten" postulierte?
Nein, eben nicht.
Wahrheit bleibt Wahrheit und wissenschaftliche Erkenntniss ist Fakt. Wenn ich hier las wie der Klimawandel und die Gründe dafür in Abrede gestellt werden ist das nur noch absurd.

Was hat Trump, der nur QAnus blabla zu seinen monetären Gunsten nachplappert, mit Deutschlands WP Dingdong zu tun?

Die ganzen Sagen von bodengehaltenen Adenochrom-Kindern, Hohlerde, Chemtrails, Flacherde, Reptos gab es vor ihm.
Ich mein', der Mann hat sich nach seiner 92K USD Covidbehandlung sogar impfen lassen .... Trumo beschäftigt sich wie Dagobert Duck nur mit sich selber.
 
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Die habe ich nicht berücksichtigt und wären obendrauf. Laut Statista betrug 2020 der Heizölverbrauch privater Haushalte 473 PJ. Das sind also rundd 130 TWh.
Das sind also etwa 40% nochmal obendrauf. Das kann sich also durchaus noch in der Rechenungenauigkeit bewegen – es ging ja nur um die Größenordnung.
Du hattest das doch selber gleich im zweiten Post am Beispiel der Wärmepumpe zunächst korrekt hergeleitet. Dann aber seltsamerweise weitergemacht mit Substitution von 1kWh Gas in 1kWh Strom und mit Öl und Industrie so weitergemacht. Wie gesagt, der Vergleich passt nur wenn es um Stromdirektheizungen ginge, von den redet aber keiner... In jedem Fall in dem Strom eine andere Endenergie ersetzen soll bzw. darüber diskutiert wird, dann immer weil die Technologie dahinter insgesamt Primärenergie einspart. Und um bei der eigentlichen Frage des Threads zu bleiben unter diesem Gesichtspunkt macht die Wärmewende bzw. der Focus auf Wärmepumpen natürlich ökologisch Sinn.

Ökologisch und Nachhaltig ist das Heizen mit Wärmepumpen im Vergleich zu Fossilen Feuerstätten rein von der Physik her alle Male. Selbst wenn du das Lokal eingesparte Gas und Öl dann in Kraftwerken verstromen würdest, braucht man am Ende weniger davon. Wenn die Abwärme dann noch in Nahwärmenetze oder für Industrielle Zwecke benutzt wird, wird so richtig ein Schuh draus.
Ich kenne Firmen die sind mit diesem Ansatz seit Jahren erfolgreich und schneidern daraus industrielle Konzepte, Blockheizkraftwerk + Wärmepumpe + Adsorptionskältemaschine, das ist ne Runde Sache, auch für den Betreiber, natürlich vom Invest und Technisch nicht vergleichbar mit "Ein Ölbrenner hier, eine Kältemaschine dort usw...", und ja - Industrielle Hochtemperaturwärmepumpen können durchaus mit überschaubarem Stromeinsatz aus etwas "Abwärmemüll" der Sonst an die Umgebung abgeführt werden muss bis ~180° liefern. In kleinem Maßstab wird da nichts anderes gemacht als in der Wärmewände im ersten Schritt angedacht: Weniger Energie von außen einkaufen und durch den Schornstein jagen und sie Sinnvoller zu nutzen, nur das die Systemgrenzen hier alle innerhalb einer Firma sind und nicht "Wärmeverbraucher, Stromnetzbetreiber, Stromerzeuger..."
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Vom Nachhaltigkeitsaspekt: Ist es auch sehr an den Haaren herbeigezogen es wäre nachhaltiger die alten Büchsen weiter laufen zu lassen solang sie noch funktionieren statt sie austauschen zu müssen, denn darüber redet keiner. Schließlich darf man nach der neusten Vorlage weiter reparieren bis zum total-Exodus insofern wird zunächst erstmal nichts absichtlich verschrottet.
Die Energetische Amorsation - also der Zeitpunkt wann die Wärmepumpe Ihren Rucksack im Vergleich zu einer Fossilen Heizung hereingearbeitet hat - ist bei hisigen Vorraussetzungen je nach eingesetztem Kältemittel (das man übrigens auch im Defektfall absaugen muss) wirklich minimal. Ein Haus wirklich optimal zu dämmen hingegen fordert viel "Graue Energie" aber auch hier ist es ein Irrglaube man müsse das Haus optimal dämmen damit eine Wärmepumpe fianziell wirtschaftlich gut läuft, das ist Situationsabhängig und auch vom Feintuning und abhängig und weiteren Rahmenparametern. Und selbst wenn man dämmt kann man genauso auf Holzfaser-, Zellulose- Hanffaser-, usw Dämmung gehen das ist in der Regel teurer, aber auch nicht gesetzt und wird immer konkurrenzfähiger.

Was das Gejammer angeht "Wir deutschen machen doch nur einen Furtz am weltweiten CO2 Ausstoß aus". Gebe ich zu bedenken, das hier einserseits immer Länderdenken vorherscht. Aber doch gleichzeitig damit argumentiert wird das CO2 keine Landesgrenzen kennt. Wenn man es jetzt auf die Einwohner herunterbricht leben wir hier nunmal in Europa gerade in Deutschland auf großem Fuß. Wenn man jetzt doch wieder die Ländervergleiche machen möchte und mal auf die historische Verantwortlichkeit aller jemals ausgestoßenen Klimagase mit ins Spiel bringt ist Deutschland auf Platz 4. Die Schwellenländern könnten aufgrund dieser beiden Punkte aber genauso argumentieren "sollen die erstmal Ihre Hausaufgaben machen bevor wir hier was anders machen" und Spoiler - genau das tun sie auch! Und trotzdem hat bspw. China längst erkannt was Phase ist: Über 60% des Welt(!)weiten Zubaus an Wind- und Sonne fand 2021 allein dort statt, nicht aus Nächstenliebe sondern weil es langfristig nachhaltig ist so so zu wirtschaften. Indien handelt ähnlich. Was aus unserer Sicht defentiv nicht nachhaltig war, ist hier alles tot zu diskutieren und uns diese Weltmarktführerschaft selbst zu demontieren. In einem Land das sich als Industrienation versteht ist es Wichtig an Wachstumsmärkten dran zu bleiben Trends zu erkennen und zu gestalten, daher sehe ich es als wichtig an uns bei der Wärmwende nicht weiter abhängen zu lassen bzw. wenigstens wieder etwas den Anschluss an den Rest zu finden - wir sind da bei weitem kein Vorreiter.

Was nun die heimische Wärmewende angeht und insbesondere den Sozialen Aspekt dahinter bin ich durchaus kein Fan davon alles jetzt hier und gleich umsetzen zu wollen. Ein 1:1 Austausch muss weiterhin erlaubt bleiben, aber mit einer Vernünftigen Betrachtung und sicher auch Bevorzugung der Alternativen, aber ganz sicher keiner Diskusion so wie sie beim Bürger gerade ankommt. Es gibt ja nun auch mehr als genug Beispiele wo die Umrüstung auf eine Wärmepumpe weder zur Totalrenovierung noch zu hohen (Folge-)kosten geführt hat. Aber was beim Bürger ankommt sind nur die Hürden und die Nachteile.

Weil hier auch über das Generationenproblem geredet wurde mal etwas dazu aus meinem Leben:
Als ich mein Haus übernommen habe, saß ich u.A. mit einem unabhängigen Energieberater, meiner Mutter und meinem Stievvater an einem Tisch. Ich wurde als wirtschaftlich denkender pragmatischer Mensch erzogen. Nicht als Jemand der aus Idealismus oder aus purer Technologiegeilheit investiert. Mir war klar, ich muss hier so umbauen, dass es langfristig meinen Wünschen entspricht, aber möglichst wirtschaftlich und möglichst niedrigen Betriebskosten. Das Haus in dem wir leben ist ein Fertighaus Bj. 86, also für eine energetische Sanierung in vielerlei Hinsicht schlechter als ein guter 70er Jahre Bau. Eine Aufwändige Außendämmung kam für mich nicht in Frage - zu teuer, zu lange Amortisation. Eine Kernsanierung war ohnehin angesagt. Das ich Fußbodenheizung wollte war absolut gesetzt, alleine weil die alten kleinen Heizkörper total dumm im Raum positioniert waren, die einhergehende höhere Behaglichkeit einer FBH on top. Neue Fenster sowieso, wenn man schon was macht lässt man die alten nicht drin - natürlich 3-Fach verglast um die Förderung mitzunehmen, auch weil der Aufpreis wirklich überschaubar war. Ich habe mich nach Taupunktberechnung dazu entschlossen die Außenwände von Innen zu dämmen und zwar relativ überschaubar. Das Haus war vorher sehr hellhörig, auch was Straßenlärm angeht, dieses Probelm ist seit her komplett verschwunden, außerdem konnte ich so vereinzelt Türen und Fenster auch anpassen/versetzten. Das Klima im Haus ist viel besser als früher.
Mein ziemlich konservativer Stiefvater hingegen hat mich seinerzeit ermahnt "Was du da alles vorhast, dafür ist das Haus nicht das richtige"... Der Energieberater wiederum kam mit der Idee "Wärmepumpe" und obowhl ich es hätte besser wissen müssen winkte ich ab, tatsächlich war ich da selber noch eher skeptisch gerade gegenüber Luft/Wasser-Wärmepumpen, alles andere war mir wieder schlicht zu teuer und schied aus "fürs Obergeschoss brauch ich doch weiterhin meine hohe Vorlauftemperatur"...ich hätte Ihn vielleicht etwas detailierter ausholen lassen sollen, meinte aber seinerzeit gleich im nächsten Satz "...und die Gastherme ist ja grad 10 Jahre alt", er wusste das ich in gewissser weise "vom Fach bin" und hat sich selber die weitere Diskusion erspart, und ich wusste schlicht zu wenig. Heute würden wir die Diskusion auf einem anderen Niveau führen (müssen!). Denn meine Entscheidung damals war ein Fehler wie sich herausstellte! Heute weiß ich das ich mit den damaligen Maßnahmen unter einbezug einer Wärmepumpe locker den seinerzeit niedrigensten förderfähigen KfW Standard erreicht hätte und damit höhere Fördersätze hätte in Anspruch nehmen können und das das überschaubar sanierte Haus locker mit einer kleinen Wärmepumpe zu heizen ist und ich auch im Obergeschoss nicht frieren muss und so alles noch besser finanziell darstellbar gewesen wäre. Aber ich habe die Zeit genutzt mich offen weiter damit beschäftigt und stehts meine Energieverbräuche und Vorlauftemperaturen im Blick gehabt und immer weiter optimiert etc., aber eben auch weil mich so etwas prinzipiell interessiert. Und nun in Eigenleistung eine Wärmepumpe nachgerüstet. Und wieder weil ich hier einen Nutzen gesehen habe, und weil es in meinem Fall wirtschaftlich die mit Abstand beste Möglichkeit ist zu heizen.

...ich möchte damit ausdrüclich nicht sagen, das ich die echten sozialen Problem nicht erkenne (und sorry dazu gehört wahrscheinlich kein Z4 Fahrer, zumindest keiner mit nem G29), ich behaupte auch nicht "alles ist ja so günstig usw." oder "ist pinzipiell immer alles möglich". Ich mein nur es gibt jetzt immerhin eine Diskusion, und damit einen überfälligen Denkanstoß. Schade nur, dass die in vielen Bereichen mit einer grundlegend ablehnden Haltung geführt wird, wo sofort sämtliche Minuspunkte ausgeschmückt werden (wie teilweise leider auch hier), doch nur allzuoft kann man mit wenig viel erreichen. Die Beispiele wo Wärmepumpen wirtschaftlich im unsanierten Albau laufen gibt es genauso wie polarisierende Gegenbeispiele. Und wenn doch etwas saniert werden muss, dann hat man i.d.R. einen größeren persönlichen Mehrwert (nicht nur die Steigerung des Hauswerts) als nur die Möglichkeit eine Wärmepumpe einzusetzen.

Meiner Mutter und meinem Stievvater wiederum gehe ich nicht auf die Nerven mit "Ihr müsst euer Haus sanieren". Rein energetisch objektiv natürlich, aber sie werden kaum mehr von dem Gesetzt (in der jetztigen Form) betroffen sein, und wenn wird ne Hybridheizung eingebaut, denn solang es draußen noch um die 10 Grad plus hat heizen selbst die Ihre Haus alle Male günstiger und auch übergeordnet sinnvoller im Wärmepumpenbetrieb. Wenn ich aber an deren Stelle noch u60 wäre hätte ich allerdings durchaus auch so meine Ängste unabhängig von irgendwelchen Vorschriften, nämlich das die Ölheizung und mein Sanierungsstau zum Groschengrab wird. Es gibt gewisse Dinge an nem Haus die gehören einfach von Zeit zu Zeit gemacht und die sind immer teuer, die Haustechnik und insbesondere die Heizungsanlage gehört dazu. Unsere Großväter haben nicht selten Häuser übernommen ohne jegliche Zentralheizung und dann dort eine eingebaut, das war sicher auch nicht umsonst, gleiches gilt für Elektroinstallationen aus Mitte des letzten Jahrhunderts. Auch hier gibt es Vorschriften die schon lange bei einer Sanierung eingehalten werden müssen und nicht selten dazu führen den ganzen Krämpel komplett neu zu machen, das es früher auch anders ging stellt dabei keiner in Frage...
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt ja zum Thema und wie sich unsere Regierung den Bürgern gegenüber verhält…

 
Es sagt keiner, dass es keine Vorschriften bei Sanierung/Modernisierung gibt.
Nur sind diese in eine komplexen Volkswirtschaft und ihren ganzen Teilnehmern auf einen kurzen Zeitraum und mit Zwang belegt.

Es gibt viele ältere Hausbesitzer ( Kinder sind raus), wenn es gut läuft haben diese was auf der " hohen Kante".
Da diese evt nicht davon ausgehen 120 zu werden, wird bei diesen nix passieren, da sagt man sich eher " ok, zahle ich halt CO2 Emmisionshandelzuschläge für Gas Öle etc. ( Nur künstlich verteuert, Gaspreise sind zzt im Keller, Öl ist auf normal ) für die letzten 5 - x Jahre, verknalle aber nicht für Isolation, Heizsystem mit einem Schlag viel Kohle.

Jetzt erkläre mal diesen Leuten, warum sie die Kohle verbrennen sollten, obwohl die Lebenszeit stark begrenzt ist. Rechnet sich nicht.


Andere Länder und pro Kopf Abdruck:

Nochmal:
Schwellenländer + Entwicklungsländer melden keine Daten.

Ergo: kann man in diesen Ländern den Pro Kopf Abdruck NULL errechnen ... Schwellenländer sind China, Indien, Russland, Südamerikanische Staaten, arabische Halbinsel, Südostasien.
Ganz Afrika ist Entwicklungskontinent.

Mal nett viel, was man gefühlt schätzen muss, weil es keine Daten gibt.
 
Ein Schelm der böses dabei denkt....😉
Ich will dir bestimmt nichts unterstellen und entschuldige mich jetzt schon dafür.... Aber man könnte Dir und deinen Bruder natürlich unterstellen das du gerne die Wertsteigerung des Hauses von deinen Eltern bezahlt hättest, damit euer Erbe mehr wert ist....?!🙄
Welchen Mehrwert hat es für Deine Eltern das das Haus einen Mehrwert erhält der sich wirtschaftlich mit Sicherheit nicht mehr rechnet für sie?
Und wie gesagt - nicht böse sein für diese Frage.... Aber mein Vater hat genau das vor ein paar Jahren zu einem Vertreter gesagt der ihm vorherrechnet hat wie viel sein Haus nach der Sanierung mehr wert sei..... Mein Vater hat ihm dann die monatliche Belastung virgerechnet und ihn gefragt ob er denkt das er 110 Jahre alt wird.....🙄
Bin dir überhaupt nicht böse, auch wenn der Gedanke natürlich vollkommener Blödsinn ist.

Ich sehe es so: Eine energetische Sanierung ist in Gegenden, wo EFH eher nachgefragt sind, durchaus sinnvoll und kein Verlustgeschäft. Ich rechne das so: Beim Haus meiner Eltern würde eine komplette Sanierung ca. 100k kosten, incl. Dämmung, Solarpanels, Warmwasseraufbereitung etc. Schätzungen gehen davon aus, dass man hiermit ca. 60% Energiekosten sparen könnte, das wären bei meinen Eltern bei 4.000 EUR aktuell ca. 2.400 EUR.

Nun mag ich es überhaupt nicht ausrechnen zu müssen, wie lange meine Eltern vielleicht noch in ihrem Haus leben könnten, aber rechnen wir einmal 20 Jahre - das wäre dann schon bei heutigen Preisen eine Ersparnis von fast 50k EUR - also die Hälfte wieder "reingeholt". Zudem steigert es den Wert des Hauses beträchtlich, in welchem Ausmaß mag ich nicht beurteilen.

Und auch sonst: Es ist ja in den wenigsten Fällen so, dass sich Personen zwischen der Sanierung des Hauses und bspw. einer Weltreise entscheiden - das Geld bleibt auf dem Konto und wird so oder so an die nächste Generation weitergegeben.
 
Was das Gejammer angeht "Wir deutschen machen doch nur einen Furtz am weltweiten CO2 Ausstoß aus". Gebe ich zu bedenken, das hier einserseits immer Länderdenken vorherscht. Aber doch gleichzeitig damit argumentiert wird das CO2 keine Landesgrenzen kennt. Wenn man es jetzt auf die Einwohner herunterbricht leben wir hier nunmal in Europa gerade in Deutschland auf großem Fuß. Wenn man jetzt doch wieder die Ländervergleiche machen möchte und mal auf die historische Verantwortlichkeit aller jemals ausgestoßenen Klimagase mit ins Spiel bringt ist Deutschland auf Platz 4. Die Schwellenländern könnten aufgrund dieser beiden Punkte aber genauso argumentieren "sollen die erstmal Ihre Hausaufgaben machen bevor wir hier was anders machen" und Spoiler - genau das tun sie auch! Und trotzdem hat bspw. China längst erkannt was Phase ist: Über 60% des Welt(!)weiten Zubaus an Wind- und Sonne fand 2021 allein dort statt, nicht aus Nächstenliebe sondern weil es langfristig nachhaltig ist so so zu wirtschaften. Indien handelt ähnlich. Was aus unserer Sicht defentiv nicht nachhaltig war, ist hier alles tot zu diskutieren und uns diese Weltmarktführerschaft selbst zu demontieren. In einem Land das sich als Industrienation versteht ist es Wichtig an Wachstumsmärkten dran zu bleiben Trends zu erkennen und zu gestalten, daher sehe ich es als wichtig an uns bei der Wärmwende nicht weiter abhängen zu lassen bzw. wenigstens wieder etwas den Anschluss an den Rest zu finden - wir sind da bei weitem kein Vorreiter.

Lieber Ucla, vielen Dank für Deine - wie immer - kenntnisreichen und sehr gut vorgetragenen Ausführungen, vor allem der richtige Hinweis auf China ist sehr wichtig 👍🏼

Im Übrigen ist ja die - in diesem Forum leider ständig zu lesende Behauptung - „allein die blöden Deutschen wollen das Weltklima retten“ schlicht unwahr. In anderen Ländern sind durch auch ziemlich ungrüne Regierungen Verbote von Öl- und/oder Gasheizungen bereits beschlossen - nicht nur diskutiert wie bei uns; mindestens sind konkrete Ausstiegsszenarien benannt. Gerne kann sich Deutschland natürlich in Bezug auf die Sozialverträglichkeit aus diesen Ländern etwas abgucken, etwa in Bezug auf das dänische Wärmepumpen-Leasing.

Kennen wir ja vom Verbrennerverbot. Weder ist das was Deutsches, noch was politisch „Grünes“, und auch die EU macht das nicht allein.





 
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