Alles rund ums Camping....

Trotz autarkem Camper zapfen wir auch immer voll Landstrom auf Plätzen mit gratis oder pauschalem Strom....
Das haben wir auf unserer 12-tägigen Testfahrt im Februar/März an Nord- und Ostsee und auf unserer Skandinavientour auch gemacht. Immer wenn wir pauschal einen Stromanschluss im Stellplatzpreis inkludiert hatten, habe ich den Landstrom auch genutzt.

Wir haben eine Induktionskochplatte dabei, die wir aber auch autark nutzen. Den Wechselstrom nehmen wir im autarken Betrieb aus der EcoFlow Delta 2.
Immer wenn wir Landstrom hatten, haben wir damit direkt gekocht. Meine Frau hat ihre Haare geföhnt - bei mir reicht das Handtuch.

Wir haben auch die EcoFlow damit wieder auf 100% geladen und alle akkubetriebenen Geräte (Zahnbürste, Rasierer, Langhaarschneider) aufgeladen.

Rückblickend waren es dann doch einige Möglichkeiten, die wir unterwegs nutzen konnten. Ich habe es nicht nachgehalten, aber wir hatten ca. 10x im Stellplatzpreis inkludierten Landstrom. Wir sind so z.B. ohne zwingenden Einsatz des SunFolders zurecht gekommen. Der Ladebooster hatte die Aufbaubatterie stets nachgeladen, da wir auch viel gefahren sind.

Ausgerechnet auf einem deutschen Stellplatz in Büsum (hatte ich zuvor schon im letzten Reisekurzbericht erwähnt) war der Landstrom im Stellplatzpreis inkludiert, doch die Steckdosen waren nur mit 4 A abgesichert. Da flog bei fast jedem Neuankömmling erst einmal der Sicherungsautomat an der Stromsäule raus - bei uns natürlich auch.

Bei 4 A sind halt nur 920 Watt möglich. Warum der Sicherungsautomat bei uns ausgelöst hatte war mir gleich klar. An der EcoFlow waren 1.000 Watt zum Laden eingestellt. Das Netzteil mit Ladegerät für die Aufbaubatterie lief natürlich auch. Also habe ich die EcoFlow auf 500 Watt reduziert. Dann lief es. Jetzt kommt der Clou an unserem Stromkonzept. Wir haben mit der EcoFlow trotzdem mit über 1.200 Watt die Induktionskochplatte betrieben - das war überhaupt kein Problem. Mehr wäre auch möglich. Die Ladung hatte zum Kochen gut gereicht - mit 500 Watt wurde die EcoFlow parallel auch nachgeladen - netto habe ich also nur 700 Watt gezogen - und hätte länger als 1 Stunde mit dieser Leistungsstufe kochen können (macht man ja nicht, da man die Leistung reduziert, wenn der Topfinhalt kocht). Nach dem Kochen wurde die EcoFlow mit 500 Watt wieder vollständig aufgeladen. Das ist ein Effekt, an den ich zuvor gar nicht gedacht hatte.

Die EcoFlow hatte ich bisher immer im unteren Fach des Kleiderschrankes im unteren Styroporkörper der Verpackung stehen. Das habe ich in der letzten Woche nun in den finalen Zustand überführt. In die kleine Box davor kommt das Staubsaugerzubehör, das bisher immer haltlos vor der EcoFlow lag. Nun ist in diesem Bereich alles verräumt. Der Akkusauger ist direkt an die EcoFlow angeschlossen. Immer wenn wir Wechselstrom über die EcoFlow nutzen, wird er mitgeladen.

Ich hänge mal ein paar Fotos an.

EcoFlow_eingebaut_ohne Zwischenboden.jpg

EcoFlow_eingebaut.jpg

EcoFlow_eingebaut_mit_Schale.jpg
 
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Bei uns kommt langsam Bewegung in die Mängelbeseitigung. - Von derzeit 37 gelisteten Mängeln sind 22 Positionen abgearbeitet.

Gestern hatte ich unser Anliegen, nach 4 Wochen seit dem letzten, geplatzten Mängelbeseitigungstermin, mal wieder beim Händler in Erinnerung gebracht und eine Frist zur Beseitigung der Restmängel bis zum 18.12.2023 gesetzt, sowie 3 Mängel benannt, die vor unserer 2-monatigen Atlantiktour (Anfang Oktober geht es los), behoben sein sollen.

Für den 19.09.2023 habe ich nun einen Termin zur Beseitigung der dringlichen Mängel bekommen.
Weiterhin haben wir einen Termin am 5.12.2023 vereinbart zur Dichtigkeitsprüfung und Beseitigung der dann noch bestehenden Mängel (bekannte und von unterwegs nachgemeldete) - nach der Dichtigkeitsprüfung verbleibt der BoxDrive beim Händler, damit er die Restmängel beseitigen kann.

Am 06.12.2023 setzt bei uns die Beweislastumkehr zur 2-jährigen Gewährleistung ein - daher möchte ich alle noch hinzukommenden Mängel zuvor dokumentiert und durch den Händler aufgenommen wissen. Ab dem 06.12. muss ich den Beweis antreten, dass ein Mangel bereits bei Auslieferung vorhanden war oder ein Konstruktionsfehler vorliegt, was u.U. schwer möglich sein wird. Ich hoffe aber, dass ich inzwischen alle Schwachstellen gefunden habe.

Die Fa. Knaus hat auf die seitens des Händlers gestellten Garantieanträge bis heute noch nicht reagiert. Das ist schon eine Schlamperei - selbst wenn in Bayern noch Schulferien sind. Mir ist das aber eigentlich egal - es ist das Problem des Händlers.

Bei MAN in Eislingen fühle ich mich bestens aufgehoben - die Schiefstellung des Lenkrades wurde anstandslos behoben (dauerte ca. 1 Std. da Spurvermessung und Einstellung) und ein Besuch in einer MAN-Werkstatt ist schon ein Erlebnis der besonderen Art. Die Arroganz von MB-, BMW-, VW- und Audi-Service-Leuten findet man hier nicht - die Leute sind total bodenständig und gerade heraus. Das Umfeld mit den LKW's und Bussen ist auch interessant. Und ganz allein war mein BoxDrive auch nicht ...

Bei_MAN.jpg


Optisch gefallen mir im direkten Vergleich die Halogen-Scheinwerfer des TI besser als die LED-Scheinwerfer an meinem BoxDrive. Ohne Nebelscheinwerfer fehlt dem TI unten rum irgendwie etwas.
 
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Wir waren gestern bei unserem Händler in Ansbach zur Dichtigkeitsprüfung. So voll mit neuen Wohnwagen und Wohnmobilen habe ich den Hof in den drei Jahren seit dem wir unser Fahrzeug haben, noch nie gesehen 😳.

Selbst Fahrzeuge der Mietwagenflotte standen in Reihe 🤔.

Ach Schnäppchen gab es auch 😱



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Wir haben vor Ort mit der Firma Hornung einen hervorragenden Daimler-LKW und Wohnmobil Händler (Hymer mit sämtlichen Untermarken).

Da sind wir auch für die Hagelbegutachtung und Instandsetzung des Sprinter angemeldet. Bimobil selbst macht nur die Kabine. Sollte es nochmal ein Van werden, werden wir da sicher vorstellig. Wäre wohl von vorne herein besser gewesen.

Reparatur bei Bimobil ist jetzt schon mal für Januar vorgemerkt. Bis dahin ist der Sprinter auch fertig.
 
So rein vom Ambiente her gefällt mir der gerade vorgestellte neue Hymer MLT 580 4x4 sehr gut in Anlehnung an den Venture S.

Allerdings wenn man auf der Aufpreisliste das große ✅ macht, dann landet man auch mal eben bei € 170.000,- 🙄
 
Der Hymer ML-T 570 4x4 mit einem 6-Zylinder-Diesel wäre meine Wahl, wenn ich einen Teilintegrierten suchen würde. Der wäre dann auf jeden Fall gebraucht, denn nun kann man nur noch 4-Zylinder bestellen.

Morgen geht es erst einmal an den Brombachsee. Auf den MB100 mit Hochdach (Reimo-Ausbau) und H-Zulassung bin ich sehr gespannt.
 
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Beim Wohnwagen lässt sich aber auch durch Integration einer EcoFlow - vielleicht sogar mit der größeren Delta 2 Max - etwas Autarkie zaubern.
Das geht alles viel einfacher als gedacht und ohne gedöns.

Unseren Wohnwagen habe ich autark gemacht: 100 AH AGM Batterie eingebaut, Gasflaschen immer eine volle 5 kg und eine 11 kg an Bord. So kann man schon mal 14 Tage autark unterwegs sein.
 
Der Hymer ML-T 570 4x4 mit einem 6-Zylinder-Diesel wäre meine Wahl, wenn ich einen Teilintegrierten suchen würde. Der wäre dann auf jeden Fall gebraucht, denn nun kann man nur noch 4-Zylinder bestellen.

Morgen geht es erst einmal an den Brombachsee. Auf dem MB100 mit Hochdach (Reimo-Ausbau) und H-Zulassung bin ich sehr gespannt.
Wir wollen morgen auf einen Kaffee auch an den Brombachsee 🤣
 
Wir wollen morgen auf einen Kaffee auch an den Brombachsee 🤣
Wir stehen leider nicht auf einem WoMoStellplatz oder frei (falls das dort überhaupt möglich ist), sondern bei dem Schrauberkollegen in der Garageneinfahrt.

Ein kleines Z-Roadster-Treffen - ohne Zetti, dafür mit Wohnmobilen - könnten wir im nächsten Jahr ja mal ins Auge fassen. Vor unserer Atlantiktour haben wir keine Zeitfenster frei - danach haben wir dann schon Dezember.

Gleich wird der BoxDrive mit Trinkwasser betankt, für die Kurzreisen gepackt, der Hund zur Tochter gebracht und nach dem Mittagessen geht es los. Der Kühlschrank läuft schon seit gestern Abend. Wir haben den BoxDrive seit unserer Rückkehr von der Skandinavientour nicht mehr zum Übernachten genutzt.
 
Alles gut, wir sind auch nicht mit dem Wohnmobil unterwegs, meine Frau hat Geburtstag und wir wollen etwas spazieren gehen und Kaffee trinken in Absberg.
Wir wohnen im Fränkischen Seenland und deswegen ist der Brombachsee je nach Ort nur 25-35km für uns entfernt 😉
 
Montag früh geht es in Richtung Thüringer Wald, die Ecke kennen wir noch gar nicht. Gestern habe ich den Ducato zum Tanken gefahren und schon das hat wieder richtig Spaß gemacht. Den Einbau eines LederlenkradesKHI_2722_kl.JPG kann ich jedem der es noch nicht hat nur wärmstens empfehlen.
Auch für den Ducato habe ich angefangen Anleitungen zu schreiben und im Winter will ich selbst den Zahnriemen wechseln.
:) :-)
 
Hot Summer im Europapark. Am Dienstag gehts dann weiter nach Kölle ins Phantasialand.

Freunde hatten uns zwei große Tücher zur Beschattung geschenkt. Sehr praktisch :) :-)

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Durch die Nutzung des LaMarca können wir laufend Erfahrungen sammeln, was für uns in dieser Fahrzeugklasse wichtig/unwichtig wäre für eine künftige Anschaffung 🤔
 
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Hallo zusammen,

wir sind wieder vom Brombachsee zurück - eine Gegend, in die wir sehr wahrscheinlich noch öfter fahren werden. 138 km über Land bei 2 Std. Fahrzeit ist für eine Wochenendtrip nicht zu weit weg. Unser Ziel war jedoch nicht der See, sondern ein dorthin verzogener Schrauberkollege, der einen Teil seiner Autosammlung mitgenommen (9 und ein Alltagsauto hat er dort mit Garagenplätzen untergebracht, davon eines dauerhaft auf seiner Dachterrasse über einem Teil der Garagen). Der im letzten Jahr hinzugekommene MB100-Reimo-Ausbau wird von ihm jedoch nicht vorrangig als Wohnmobil genutzt, sondern wurde als Transporter für den Hausbau angeschafft - so sah er dann leider auch aus. Teile der Campingausrüstung fehlen (Dusche, Toilette) - trotzdem hat er im letzten Monat nach einigen Schweißarbeiten frischen TÜV und eine H-Zulassung bekommen. Versteuerung eines Wohnmobils mit H-Zulassung und die Versicherung sind deutlich günstiger als für einen reinen Transporter. Eine weitere Ertüchtigung in Richtung mehr Wohnkomfort ist momentan nicht geplant - schade eigentlich, denn so eine MB-100-Basis hat inzwischen schon etwas exotisches an sich.

Beim Befüllen unseres Frischwassertanks hatte ich vorgestern eine gute Idee, die ich mit Euch VAN-Fahrern teilen möchte.

Meist nutze ich einen Trinkwasserschlauch zum Befüllen des Tanks - für den Notfall habe ich aber auch einen Trichter und einen Kunststoffkanister dabei. Nachdem mir anfangs der Trichter beim Befüllvorgang häufiger weggedreht ist und ich nasse Füße bekam, hatte meine Frau den Trichter gehalten. Das ist natürlich lästig ! - Inspiriert durch eine Produktvorstellung (Trichter mit Saugnapf) kam mir die Idee einen Magneten mit Ränderschraube zu verwenden. Das funktionierte hervorragend.

Magnethalter_Trichter.jpg

Anmerkung: Am unteren Rand des Einsatzes sieht man noch den Skandinavien-Staub, der sich praktisch überall festgesetzt hatte und nun bei """" immer wieder aus irgendwelchen Ritzen ausgespült wird und Drählspuren auf den Kunststoffbeplankungen der Seitenteile und der Stoßstange hinterlässt.

Angeschafft hatte ich 4 starke Magneten mit Gewindestange eigentlich für die Befestigung eines SunFolders auf dem VAN-Dach oder einer Seitenwand. Aber so ergibt sich noch ein Zusatznutzen.
 
Beim Bimobil nutze ich einen Kanister mit Rüssel, der perfekt einrastet und bei Nichtgebrauch nach innen verschwindet.

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Jetzt ist aber die Öffnung bei den Vans oft deutlich kleiner. Von daher ist hier jede Idee interessant :thumbsup:
 
Im "Vorgarten" des Schrauberkollegen habe ich dann auch gleich einmal den Sonnenschutz von Hindermann für die Fahrerhausverglasung ausprobiert - die Passform ist perfekt - die mitgelieferten Abspannschnüre mit Haken habe ich nicht genutzt, weil wir fast Windstille hatten. Die Wirkung ließ sich im Inneren gleich spüren und man kann, da es sich um ein Gittergewebe handelt, trotz Sonnenschutz noch nach draußen schauen. Auf der Atlantiktour werden wir diesen Sonnenschutz sehr wahrscheinlich benötigen.

Sonnenabdeckung Fahrerhaus_Seitenansicht_vorne.jpg

Sonnenabdeckung Fahrerhaus_Seitenansicht.jpg

Den Sonnenschutz gibt es für alle gängigen Fahrerhäuser und er ist definitiv eine Empfehlung wert. Bei Nichtgebrauch wird er zusammengefaltet und nimmt nicht viel Platz weg. Bei uns liegt er im Laderaum unter dem Hubbett auf dem rechten Unterschrank.
 
Immer mal wieder machen wir Halt am Technikmuseum Speyer. Einfacher und günstiger Stellplatz mit zehn Minuten Fußweg zu einem tollen Biergarten am Rheinufer (als Bayer schüttelt es mich immer wieder beim Anblick eines „Wupo“ 😄). Das Museum selbst und sein Geschwister in Sinsheim sind natürlich auch immer eine Reise wert.

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Hier erkennt man auch den Campingboom. Vor einigen Jahren standen wir um diese Zeit unter der Woche mit wenigen anderen hier. Heute sind die 100 Plätze nahezu voll.
 
Wir stehen seit heute auf dem „Wohnmobilhafen am Schaufenster“ in Bremerhaven. Soweit mir bekannt hat der Platz 26 Stellplätze und als wir heute Mittag ankamen waren noch 2-3 Plätze frei, inzwischen ist natürlich ebenfalls alles voll. Für einen Donnerstag außerhalb der Ferienzeit auch recht verwunderlich, zumal es noch einige weitere Stellplätze in Bremerhaven gibt.

Wir werden hier bis Montag bleiben, für uns von Vorteil die gute Anbindung an den ÖNPV da wir einige Freunde hier besuchen wollen (Heimatstadt meiner Frau).

Montag oder spätestens Dienstag soll es weitergehen, mal schauen wie sich das Wetter entwickelt und wir eher an der Nordsee bleiben oder vielleicht doch Richtung Ostsee oder Meck-Pomm umschwenken. Wie sind flexibel und müssen nur bis Anfang Oktober wieder zurück in Franken sein.
 
Ich war heute bei „leder-lenkrad.de“ und habe dort in Erlensee meinen Lenkradrohling in Standardausführung (Kunststoffummantelung) gegen ein mit Glattleder bezogenes Exemplar tauschen lassen. Nun stimmen Aussehen und Haptik des Lenkrades.

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Das war das letzte, von Anfang an geplante Teilprojekt.

Beim MAN TGE gibt es das Lederlenkrad nur in Verbindung mit der Lenkradheizung für ca. 800€ Aufpreis.
Das Beziehen des Lenkrades mit Glattleder kostete mich 189€ zzgl. Fahrtkosten für ca. 550 km und ein Abendessen mit meinem Sohn, der in der Nähe wohnt.

Eine Lenkradheizung im Wohnmobil ist für uns noch unsinniger als beheizte Sitze. Wenn wir bei Kälte losfahren wollen, heizen wir den Innenraum erst auf.

Die Firma kann ich sehr empfehlen. Gute Qualität und guter Service. Der MontageTermin wurde exakt eingehalten und nach 15 Minuten fuhr ich schon wieder vom Hof. Airbag und Bedienfelder wurden von meinem Lenkrad übernommen.
 
Im "Vorgarten" des Schrauberkollegen habe ich dann auch gleich einmal den Sonnenschutz von Hindermann für die Fahrerhausverglasung ausprobiert - die Passform ist perfekt - die mitgelieferten Abspannschnüre mit Haken habe ich nicht genutzt, weil wir fast Windstille hatten. Die Wirkung ließ sich im Inneren gleich spüren und man kann, da es sich um ein Gittergewebe handelt, trotz Sonnenschutz noch nach draußen schauen. Auf der Atlantiktour werden wir diesen Sonnenschutz sehr wahrscheinlich benötigen.

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Den Sonnenschutz gibt es für alle gängigen Fahrerhäuser und er ist definitiv eine Empfehlung wert. Bei Nichtgebrauch wird er zusammengefaltet und nimmt nicht viel Platz weg. Bei uns liegt er im Laderaum unter dem Hubbett auf dem rechten Unterschrank.
Wir haben uns auch damals dierkt unseren "Sombrero" bestellt.
Das Führerhaus erhitzt sich nicht so stark und man kann immer noch schön rausgucken.
Reingucken geht auch nicht mehr so gut.
Sieht man selten, scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben.
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