Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

Was die derzeitig politisch Verantwortlichen für einen Chaoskurs bzgl. Umstellung auf Nachhaltigkeit fahren, lässt einen nur verwundert die Augen reiben - vermutlich brauchen sie deshalb so dringend die legale Cannabis Freigabe aus eigenen Nutzungsgründen.

Erst reduziert man die Förderung der E-Autos und wundert sich anschließend, dass der Umschwung stark einbricht.

Die Förderung von PV ist ja komplett eingestellt - die sogenannte MwSt. Befreiung war ja ein schlechter Witz, wenn man den Preisanstieg vorher/nachher vergleicht.

…und jetzt diese lächerliche Förderaktion mit den absichtlich vielen Einschränkungen und einer noch peinlicheren (im Vergleich zu anderen politischen Ausgaben, z.B. die jährliche „Entwicklungshilfe“ für China ‼️ in etwa gleicher Höhe) Fördersumme von 500 Mio.€.

Wo bleibt z.B. seit Jahren das Verbot von zu viel dünnen Plastikfolien, von Plastiktüten und von zu vielen Plastikverpackungen im Verkauf (Lebensmittelbereich)? Kenia hat das vor ein paar Jahren rigoros umgesetzt - wir schaffen das vermutlich erst >2030, wenn überhaupt❓

Wir haben den mit großem Abstand seit Jahren höchsten Strompreis im europäischen Vergleich. usw., usw. usw. …

Wer bitte raucht da was in der Ampel❓

So wird das nichts mit dem Anstoß zur Nachhaltigkeit bei den Bürgern…

Ich habe z.B. meine PV-Anlage deshalb umgesetzt, weil ich davon überzeugt war und neben dem hoffentlich persönlich langfristig wirtschaftlichen Ergebnis auch zudem noch privat etwas zu mehr Nachhaltigkeit beitragen wollte. 😉
 
Kenia hat das vor ein paar Jahren rigoros umgesetzt - wir schaffen das vermutlich erst >2030, wenn überhaupt❓
Interessiert mich brennend. Wo bekomme ich dazu Infos, die z.B. den Vergleich des Konsumverhaltens Kenia-Deutschland mit in den Blick nehmen?


Kurz gegoogelt:
"Weil Plastiktüten außerdem meist von Vliesstoffen, die zwar stoffartig in ihrer Textur, aber nichtsdestotrotz aus Polypropylen hergestellt sind, ersetzt wurden, hat das Verbot letztlich dazu geführt, ein biologisch nicht abbaubares Produkt durch ein anderes zu ersetzen.
Ebenso sind sogenannte „kompostierbare“ Plastiktüten auf den Markt gekommen. Diese sind jedoch nicht nur teurer als herkömmliche Plastiktüten, sondern müssen auch auf eine spezifische Art verarbeitet werden, um sich wirklich zu zersetzen. Dazu müssen die Plastiktüten oft über mehrere Wochen hohen Temperaturen ausgesetzt werden, wobei Kenia bisher allerdings über keine entsprechenden Anlagen verfügt."


Fraglicher Erfolg.
 
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Interessiert mich brennend. Wo bekomme ich dazu Infos, die z.B. den Vergleich des Konsumverhaltens Kenia-Deutschland mit in den Blick nehmen?


Kurz gegoogelt:
"Weil Plastiktüten außerdem meist von Vliesstoffen, die zwar stoffartig in ihrer Textur, aber nichtsdestotrotz aus Polypropylen hergestellt sind, ersetzt wurden, hat das Verbot letztlich dazu geführt, ein biologisch nicht abbaubares Produkt durch ein anderes zu ersetzen.
Ebenso sind sogenannte „kompostierbare“ Plastiktüten auf den Markt gekommen. Diese sind jedoch nicht nur teurer als herkömmliche Plastiktüten, sondern müssen auch auf eine spezifische Art verarbeitet werden, um sich wirklich zu zersetzen. Dazu müssen die Plastiktüten oft über mehrere Wochen hohen Temperaturen ausgesetzt werden, wobei Kenia bisher allerdings über keine entsprechenden Anlagen verfügt."


Fraglicher Erfolg.

…ob das ein fraglicher Erfolg ist, spielt in meinen Augen erst einmal eine nachgeordnete Rolle - beachtenswert (für mich) ist, dass es ein Schwellenland wie Kenia geschafft hat, hier ein Gesetz zu verabschieden und nicht, wie wir in D, jahrelang darüber zu lamentieren und untätig zu verweilen. Die Verpackungsindustrie, die Kunststofferzeuger und der Lebensmittelverband wird es vermutlich mannigfach schon gedankt haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
 
Der Spott oder ist es gar schon Häme ist/war aber groß, weil man sich zu einem Plastikstrohhalmverbot durchgerungen hat. 🤔
OK, ich finde es auch komisch wenn der Halm bei Trinkpäckchen weiterhin in Kunststoff eingeschweißt ist...
Weitere Ausführungen vielleicht eher im Nachhaltigkeits-Thread.
 
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@Ucla
Nur mal aus Interesse es zu wissen, denn Interesse sowas in nächster Zeit zu tun habe ich nicht.
Was war denn die geringste Investition, die man hätte leisten müssen, wenn man da eine Förderung hätte erhalten wollen?
Vorhandenes oder bestelltes E-Auto?
PV-Anlage welcher Größe?
Noch keine Wallbox?
Kann man das mal bepreisen und dann zeigen wieviel % Unterstützung da geflossen wären?
Das Minimum waren 5kWp Solaranlage und 5kWp Speicher, plus eine 11kW Wallbox. Das wären dann 3.000+1.250+600 Euro = 4.850,- gewesen.
Die Kosten nur für die Solarpanele mit vollständiger Montage, können hier schon durchaus die Fördersumme ausmachen. Plus Wechselrichter, Verkabelung, eventueller Anpassung der Elektroverteilung, Speicher und Wallbox. Plus ein Elektroauto.
Wenn man das Elektroauto komplett ausklammert, als Sowiesokosten, kommen wir auf ca. 25% Förderung des gesamten Anlagenpreises. Wobei wir aber wesentlich mehr installieren, als die Förderung vorsieht (z.B. Förderungsanrechnung bis 10kWp, wir bauen 23,4), wir nicht die billigsten Komponenten nehmen und auch unabhängig der Förderung ziemlich genau das gleiche machen würden. Also wenn man einen tollen Preis kriegt, halte ich es für möglich das so mancher bis zu 50% seiner Anlagenkosten mit der Förderung deckt.
Nur die Wallbox würden wir uns sparen, da die Stellplatzsituation noch nicht final geklärt ist und uns die Ladeleistung erstmal reichen würde.

Was ich bei der ganzen Förderung nicht verstehe, ist wieso es so wenig Einschränkungen gab. z.B. das die neu zu errichtende Anlage die erste oder größte Anlage sein muss und/oder gewisse Anforderungen an die Rentablität hat (Ausschluss von Norddächern). Und dann dieses bescheuerte Windhundprinzip mit "wer zuerst kommt, mahlt zuerst" - statt die Anmeldung für 2-4 Wochen zu ermöglichen und dann per Losverfahren so lange Förderungen zu ermöglichen bis die Gelder verplant sind.

Aber um es positiv zu sehen: Es scheint eine große Bereitschaft vorhanden zu sein die selbst hier aktiv sein möchte.
 
Das günstige E-Auto-Leasing ist ein Dacia mit 69 Euro monatlich.
Fahren meine Schwiegerleute als Daily, war ein Spontankauf letztes Jahr, ich hätte wahrscheinlich nicht unbedingt dazu geraten, aber die sind sehr zufrieden. Reicht für deren Arbeitspendellei.
Meine Schwiegerleute gehören zu den Leuten die PV auf dem Dach aus optischen Gründen nicht wollen. Da hätte auch so eine Förderung nichts geändert. Auch wenn hier (bisher...) ausschließlich mit Netzstrom geladen wurde, immerhin verbraucht der kleine echt sehr wenig. Aber mein Schwiegervater hat letztes Jahr ein in die Jahre gekommenes Balkongeländer durch 6 Glas/Glas Module ersetzt sieht gut aus und bringt auch was. Das zunächst angedachte WPC Geländer wäre nicht kriegsentscheidend günstiger gewesen und hätte sich natürlich nie "bezahlt gemacht". Und er hat dazu viel Spaß damit. Da es nicht mein Haus/Balkon ist möchte ich leider kein Bild posten. Aber das sieht echt klasse aus, wie aus einem Guss.

Die Förderung von PV ist ja komplett eingestellt -
Ich weiß du sprichst von Direktmitteln. Finde ich persönlich nicht gut. Solange die EEG Förderung im Verhältniss zu den Preisen so hoch ist, dass eine sinnvolle Anlage wirtschaftlich ist. Da wir auf ein hohes Corona-/Lieferkettenbedingtes Preisniveau zurückblicken wurden ja auch die Fördersätze angehoben und die Degression eingefroren. Was mit dem Zubau passiert wenn die Fördersätze unverhältnismäßig sinken haben wir nach 2012 und den folgenden Jahren erleben müssen, incl. dem Niedergang und Ausverkauf der Deutschen Solarindustrie. Für 2023 ist der prognostizierte Zubau wahrscheinlich erstmalig wieder über dem Niveau von 2011.
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die sogenannte MwSt. Befreiung war ja ein schlechter Witz, wenn man den Preisanstieg vorher/nachher vergleicht.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, die Einkaufs-, auch Internetpreise für Module, Wechselrichter, Speicher und Unterkonstruktion wurden von einem Tag auf den anderen schlagartig 19% günstiger. Seit her ist der Materialpreise aller drei Komponenten weiter deutlich gefallen.
Gut sichtbar bspw. an Balkonkraftwerken. Für ein gutes Set hast du Mitte 2022 ca. 700-1000€ gezahlt (da war die MWSt Entlastung noch nicht im Gespräch, es handelte sich also nicht um eine vorgelagerte Preiserhöhung). Jetzt bist du mittlerweile schon bei ~300€ Brutto/Netto.
Das die Handwerkerpreise nicht sinken ist ein anderes und nachvollziehbares Thema, aber auch bei Komplettanlagen ist der Preisverfall mittlerweile angekommen.
…und jetzt diese lächerliche Förderaktion mit den absichtlich vielen Einschränkungen und einer noch peinlicheren (im Vergleich zu anderen politischen Ausgaben, z.B. die jährliche „Entwicklungshilfe“ für China ‼️ in etwa gleicher Höhe) Fördersumme von 500 Mio.€.
... Und deswegen finde ich die Förderung auf meine Weise Lächerlich. Eben zu wenig(!) Einschränkungen für ne große Stange Geld die im Endeffekt jetzt bei Leuten landet die es nicht brauchen / es eh umgesetzt hätten. Oder welchen die schon längst E-Auto und eine BestandsPV haben usw...wie @Inselaffe schon ausgeführt hat.
(Ich gönne es jedem und klar man ist irgendwo schön blöd wenns grad passt und man sowas nicht mitnimmt - also kein Vorwurf an die Gewinner der Lotterie!).
Und wie gesagt das ganze kommt ja aus dem Verkehrsministerium, und soll eigentlich eine "Verkehrswendeförderung" sein - oder so - das setzt dem Irrsinn die Krone auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal den Irrsinn dieser Förderung zu verdeutlichen, selbst ich hätte diese für meine Nordanlage in Anspruch nehmen können obwohl ich längst eine mit 900€ Zuschuss geförderte Wallbox und ein mit 9.000€ Zuschuss gefördertes E Auto habe und die Entscheidung von der Nordanlage lange vorher klar war. Alles was ich gebraucht hätte wäre eine neue Rechnung und eine zusätzliche neue Wallbox. Eine Förderung soll doch fianziell animieren etwas durchzuführen was man sonst eventuell nicht machen würde... Alleine der Run darauf und das das Kontingent so schnell weg war bestätigt das es sich um ein Geschenk handelte nicht um einen Anreiz für eine sonst Schwer zu treffende Entscheidung.
Im Sinne der Förderabsicht die ja aus dem Verkehrsministerium kommt kann man nur hoffen, dass es einige gibt die leer ausgingen aber vor dem Antrag kurzfristig ein E Auto gekauft/geleast haben und dennoch nicht vom Kauf zurück treten. Was - sollte man das so verstehen - nicht heißt, dass ich das richtig finde.

Dazu noch der Irrsinn Bi-Direktionale Wallboxen dabei besonders hoch zu fördern, ist wie HD-Ready Fernseher zu Fördern wenn das Programm nur analog ausgestrahlt wird und man sich seitens der Sendeanstallten noch nichtmal mit der Auflösung eines neuen digitalen Übertragungsstandards einig ist.

Falls das Bildungsministerium demnächst auf die Idee kommt den Solarbetrieb von Arbeitsrechnern in Verbindung mit Klimaanlagen für das Homeoffice zu fördern stell ich aber auch nen Antrag, versprochen.
Wer schon eine geförderte und beim Netzbetreiber angemeldete Wallbox hat kann am Program nicht mehr teilnehmen.
Ich hatte mein Angebot über 10Kwp sowie 10kwh und Wallbox bereits vorliegen. 22500 incl Montage - bei >10000 Förderung hätte ich das sofort gemacht. Obwohl ich das Gleiche schon mal habe.
 
Wer schon eine geförderte und beim Netzbetreiber angemeldete Wallbox hat kann am Program nicht mehr teilnehmen.
Ich hatte mein Angebot über 10Kwp sowie 10kwh und Wallbox bereits vorliegen. 22500 incl Montage - bei >10000 Förderung hätte ich das sofort gemacht. Obwohl ich das Gleiche schon mal habe.

Das stimmt so nicht. Steht auch explizit auf der Seite der KFW. Förderung kannst trotzdem bekommen, ist in meinem Fall exakt so.
Im Klartext musst du einfach eine zweite, neue Wallbox kaufen.

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Ich habe meine PV-Anlage jetzt etwas umgerüstet, dass sie bei Netzausfall automatisch auf Batteriebetrieb umschaltet. Das Haus wird dann weiterhin 3-Phasig mit 400 Volt aus der Batterie versorgt.
Zusätzlich wird das System auf Inselbetrieb gesetzt, sodass bei Sonneneinstrahlung auch ohne Netzversorgung weiterhin Strom erzeugt sowie die Batterie geladen wird und wir völlig autark bleiben können.

Durch die in diesem Zuge erfolgte Speicher-Kapazitätserweiterung um zusätzliche 10 kWh auf insgesamt jetzt 20 kWh wurde die Lade- und Abgabeleistung auf 9,9 kW erhöht. Das deckt auch größere Verbraucher ab.

Bei vorhandenem Netz und Wallboxbetrieb ist jetzt die Ladeleistung für das Auto in Verbindung mit mit dem PV-Überschuss-Strom erheblich gestiegen. Alles in Allem sehr komfortabel und ein weiterer Schritt zur Nachhaltigkeit zumal jetzt auch der Verbrauch der Wärmepumpe in den dunklen Stunden besser abgedeckt werden kann. Statt Tagsüber den Überschuss-Strom einzuspeisen um ihn dann Abends teuer wieder einkaufen zu müssen.
 
Mal eine Frage an die Experten hier.... Mein Solateur hat ja endlich die Anlage beim Netzbetreiber fertig gemeldet und letzte Woche wurde mein Zähler vom Netzbetreiber getauscht.... Jetzt darf die Anlage endlich offiziell in Betrieb..😉
Wie funktioniert das jetzt eigentlich mit der Einspeisevergütung?
Muss ich das jetzt noch irgendwo beantragen oder ist das durch die Fertigmeldung und Zählertausch jetzt schon beim Netzbetreiber offiziell?
 
Mal eine Frage an die Experten hier.... Mein Solateur hat ja endlich die Anlage beim Netzbetreiber fertig gemeldet und letzte Woche wurde mein Zähler vom Netzbetreiber getauscht.... Jetzt darf die Anlage endlich offiziell in Betrieb..😉
Wie funktioniert das jetzt eigentlich mit der Einspeisevergütung?
Muss ich das jetzt noch irgendwo beantragen oder ist das durch die Fertigmeldung und Zählertausch jetzt schon beim Netzbetreiber offiziell?

...normalerweise kommt vom Energieversorger/Netzbetreiber nachdem der Installateur die Anlage dort angemeldet hat, auch ein Schreiben mit dem Hinweis auf Anmeldung im Bundes-Markenstammregister (Achtung, das ist zwingend erforderlich, das macht normalerweise der Installateur nicht - muss zwingend innerhalb einer Frist von ein paar Wochen erfolgen). Diese zweite Anmeldung im Markenstammregister (Achtung, jeweils separat für die PV-Anlage mit Wechselrichter und für den eventuell ebenfalls installierten Akkupuffer !). Erst danach hat der Netzbetreiber alles zusammen und kann dann auch die in Deiner Region gewährte Einspeisevergütung abrechnen.
 
...normalerweise kommt vom Energieversorger/Netzbetreiber nachdem der Installateur die Anlage dort angemeldet hat, auch ein Schreiben mit dem Hinweis auf Anmeldung im Bundes-Markenstammregister (Achtung, das ist zwingend erforderlich, das macht normalerweise der Installateur nicht - muss zwingend innerhalb einer Frist von ein paar Wochen erfolgen). Diese zweite Anmeldung im Markenstammregister (Achtung, jeweils separat für die PV-Anlage mit Wechselrichter und für den eventuell ebenfalls installierten Akkupuffer !). Erst danach hat der Netzbetreiber alles zusammen und kann dann auch die in Deiner Region gewährte Einspeisevergütung abrechnen.
Da bin ich ja jetzt echt gespannt....😔
Von meinem Energieversorger habe ich bis heute noch nichts bekommen - Fertigmeldung war vor 6-8 Wochen und vor zwei Wochen wurde der Zähler getauscht....
Habe dann Mal gestern selber gegoogelt und hab die Anmeldung im Markenstammregister selbst durchgeführt. Problem - der Solateur hat in deiner Fertigmeldung den 02.05.23 eingetragen - obwohl die Anlage wegen verschiedener technischen Probleme noch nicht im Betrieb war...
Die Scheiben da von einer Frist von 4 Wochen nach ERSTER technischer Inbetriebnahme (ausdrücklich nicht nach Zählertausch und tatsächlicher Inbetriebnahme)
Aber woher sollte man dann wissen dass man da was anmelden muss wenn man bis dahin ja noch gar keine Info von seinem Netzbetreiber bekommen hat?
Bin gerade echt etwas angepisst.... Aber jetzt erstmal abwarten wie sich das entwickelt....
Auch der Netzbetreiber mit Zählertausch lässt einen monatelang hängen.... Aber selbst soll man unaufgefordert wissen dass man eine Frist von 4 Wochen hätte einhalten sollten...
 
Da bin ich ja jetzt echt gespannt....😔
Von meinem Energieversorger habe ich bis heute noch nichts bekommen - Fertigmeldung war vor 6-8 Wochen und vor zwei Wochen wurde der Zähler getauscht....
Habe dann Mal gestern selber gegoogelt und hab die Anmeldung im Markenstammregister selbst durchgeführt. Problem - der Solateur hat in deiner Fertigmeldung den 02.05.23 eingetragen - obwohl die Anlage wegen verschiedener technischen Probleme noch nicht im Betrieb war...
Die Scheiben da von einer Frist von 4 Wochen nach ERSTER technischer Inbetriebnahme (ausdrücklich nicht nach Zählertausch und tatsächlicher Inbetriebnahme)
Aber woher sollte man dann wissen dass man da was anmelden muss wenn man bis dahin ja noch gar keine Info von seinem Netzbetreiber bekommen hat?
Bin gerade echt etwas angepisst.... Aber jetzt erstmal abwarten wie sich das entwickelt....
Auch der Netzbetreiber mit Zählertausch lässt einen monatelang hängen.... Aber selbst soll man unaufgefordert wissen dass man eine Frist von 4 Wochen hätte einhalten sollten...

hmmm - komisch. &: Ich kann nur berichten, wie das bei mir war und welches Schreiben (mit Erklärung) ich vom Energieversorger bekommen habe...
 
Ich habe dies bei meinen Unterlagen gefunden.



Zeitablauf_Paragraph_8_Abs_5,6_1.jpg
 
Frage an die Experten... Meine Anlage hat einen Kaco WR und einen Varta Elements Backup Speicher - die sollten eigentlich laut kompatibilitätsliste zusammen arbeiten....
Eigentlich.... In der Praxis ist es aber so dass mein Solarpfuscher es nicht hinbekommt das die beiden vernünftig miteinander kommunizieren so wie es sich gehört.
Heißt - ein ich zu Hause im WLAN bin kann ich über die Kaco App die aktuelle Leistung und den aktuellen Tagesertrag abfragen. Das geht aber wie gesagt nur in heimischen WLAN. Ist natürlich aktuell blöd - gehe in Dunkeln aus dem Haus und komme im Dunkeln heim... Sprich... Ich bin bitte zu Hause wenn der WR aktiv ist.... Somit keine Anfrage möglich.
Auch kann ich tagsüber in der Arbeit natürlich nicht wissen ob gerade Überschuss vorhanden - und ich dann die Splitklima einschalten kann...
Eigentlich sollte das alles über die Varta App laufen ( die am sich ja schon eine Katastrophe ist) aber nachdem der Speicher den WR immer wieder nach 2-3 Sekunden aus seiner Netzwerkkommunikation schmeißt - fehlen da natürlich alle Daten von der PV...
Zum Glück bin ich da stur geblieben und habe die Fertigmeldung von Solarpfuscher erzwungen obwohl ich mit einer Restsumme von knapp 1000 Euro offen gelassen habe bis das vernünftig funktioniert, sonst würde ich da immer noch darauf warten....
Meine Frage - angeblich versuchen die ja gerade eine Lösung in Zusammenarbeit mit dem Herstellen Kaco und Varta zu finden..... Aber ich habe da inzwischen massive Zweifel das die das hinkriegen...

Gibt es einen anderen Lösungsansatz wie man das lösen kann das ich vernünftige Informationen über Leistung/Ertrag/Eigenverbrauch/Einspeisung/Speicherfüllstand usw. Bekomme und das auch auf brauchbare Art und Weise auf einer App dargestellt bekomme?🤔🤔

Der Höhepunkt der Unverschämtheit war ja als mit die Solarpfuscher erklären wollten das das im Kaufvertrag ja gar nicht drin stand das dieser Funktion über eine App Bestandteil der Lieferung ist...🤬

Jedes 5 Euro Gadget wie smarte Steckdosen usw. Kann ich heute über eine App weltweit steuern und abfragen - aber meine 25000 Euro PV gehört das nicht zum vertraglich vereinbarten Lieferumfang..
.🤬
Da würde ich es im Zweifel mit einem Anwalt darauf ankommen lassen - das sollte doch heute stand der Technik sein - bei einem Autokauf steht ja auch nicht in Betrag das das Auto auch fahren, lenken, Bremsen kann...

Aber unabhängig davon suche ich jetzt halt nach Alternativen wie man das Problem änderst lösen könnte?!
 
Kommt auf den Typ des Kakos an,der Blue Planet Hybrid kann nur im häuslichen Netzwerk .
Das erfährt man aber nur durch learning by doing.
Hotline gibt es auch nicht wirklich

Kakao ist ein abendfüllendes Programm,gern als PN.
 
Ach nö.... Gestern hatte ich Mal eine sensationelle Leistung von 6Watt.....🤣🤣🤣🤣🤣
Gleichzeitig läuft die BW Wärmepumpe und die Split-Klimaanlagen auf Hochtouren weil man es ja warm in der Bude haben möchte...
Zum Glück kommt der Strom ja immer noch aus der Steckdose...😉
Zeigt schon irgendwie das Dilemma wenn der Energieverbrauch am Größten - und der Ertrag gleichzeitig am kleinsten ist.... Wird von den ganzen tollen Energieberater nur leider immer gerne verschwiegen und kleingeredet.

Wenn sie eine PV aufs Dach machen brauchen sie natürlich auch eine Wärmepumpe und ein E Auto....🫣

Wind haben wir die letzten Tage hier auch keinen - direkt sich also schon die berechtigte Frage - wenn alle auf Wärmepumpen und E Autos umgestellt haben.... Alle konventionellen Kraftwerke abgeschaltet sind - woher kommt dann bei solchen Wetterlagen ( die übrigens keine Folge der Klimakatastrophe sind sondern ein ganz normaler Winter - haben bloß alle vergessen) der ganze benötigte Strom....?😳
 
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