Das war keine Diskussion.
Ich habe eine belegbare Situation geschildert.
Deswegen ,"alles lesen"
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Das war keine Diskussion.
Dann streng dich auch nicht weiter an es zu verstehen.@karswil
WAS soll ich da denn lesen außer kurze Sackgasse,vorher Miteigentümer,dann an die Gemeinde gegangen,Nachbarn und man selbst kriegt alles mit,was in der kurzen Sackgasse an bösen Buben mit ihren Autos Verbrechen gegen die StVO verüben und die Exekutive alles haarklein dokumentiert hat?
Wie bringt man das bitte mit 30er Zonen,die deutlich zu schnell durchfahren werden sinnvoll in Verbindung?
Und bezüglich "gefährdete Bereiche":
1. Mehrzahl
2. Damit waren sicher keine kurzen Sackgassen gemeint......zumal ich gern sehen würde,wie oft hier über 30 gefahren und jemand gefährdet wurde......wird schwierig bei ner kurzen Sackgasse.....außer die is n Kilometer lang.....was bei mir aber nicht mehr als "kurz" zu bezeichnen wäre.....
Ich kann mir nicht vorstellen,das ich allein auf dieser dünnen Leitung stehe und die Verbindung hier nicht hergestellt bekomme.....
Falls sich das pampig liest,sorry dafür aber ich checks grad einfach nicht,was du mir damit aufzeigen wolltest.....evtl. das ich zu doof bin.....
Greetz
Cap![]()
wurde ja auch mit 198 erwischtFAKE news.
Son Ding schafft doch gar koane 200 !
(also nicht in der Stadt)![]()
Bei dem gewissen Klientel handelt es sich aber leider meistens um Mietfahrzeuge, also nichts mit versteigernEine Maßnahme wirkt doch nie zu 100%.
Ich finde schon dass diese Maßnahme ein gewisses Klientel abschrecken könnte.
Den Mieter(Vertragspartner) kennt man. Dieser muss dann die Verantwortung tragen, egal wer gefahren ist.Bei dem gewissen Klientel handelt es sich aber leider meistens um Mietfahrzeuge, also nichts mit versteigern
Ich bezog mich auf das Versteigern und das wird bei einem Mietfahrzeug nicht passieren, die sogenannte Halterhaftung wird sicherlich überprüft, wird aber in den meisten Fällen folgenlos bleiben.Den Mieter(Vertragspartner) kennt man. Dieser muss dann die Verantwortung tragen, egal wer gefahren ist.
Auch da fände ich eine Regelung gut, die erst beim zweiten Verstoß greift. Mal eben 100.000€ für ein kurzzeitiges Versagen ist recht brutal. Zum Beispiel ein 30er-Schild außerorts übersehen (von einer Minibaustelle auf dem Bürgersteig) und 100 gefahren ist schon 70 drüber.Weil das nur bei extremen Rechtsverstößen passiert, lässt sich das auch durchaus als verhältnismäßig bezeichnen.
Ich glaube nicht, dass in einer der relevanten Rechtsordnungen das Fahrzeug unweigerlich eingezogen und versteigert wird. Sondern die Regelungen können angewendet werden, müssen es im Zweifelsfall aber nicht - z. B. wenn triftige Gründe dafür sprechen, dass es sich um ein Versehen handelt.Auch da fände ich eine Regelung gut, die erst beim zweiten Verstoß greift. Mal eben 100.000€ für ein kurzzeitiges Versagen ist recht brutal. Zum Beispiel ein 30er-Schild außerorts übersehen (von einer Minibaustelle auf dem Bürgersteig) und 100 gefahren ist schon 70 drüber.
Vielleicht kann man ja weniger konstruierte Beispiele anführen. Wo gibt es denn außerorts eine Baustelle, bei der unvermittelt die Geschwindigkeit von 100 auf 30 gesenkt wird?Auch da fände ich eine Regelung gut, die erst beim zweiten Verstoß greift. Mal eben 100.000€ für ein kurzzeitiges Versagen ist recht brutal. Zum Beispiel ein 30er-Schild außerorts übersehen (von einer Minibaustelle auf dem Bürgersteig) und 100 gefahren ist schon 70 drüber.
Bei der Gesetzgebung bietet es sich an für Rekordfahrten auf Autos zu setzen, die maximal 200 Euro wert sind und max. 10L Sprit inne haben. Alles andere ist Wahnsinn.![]()
Das erbrachte der Raser-Passat in Österreich
In Österreich werden Autos von Rasern neuerdings beschlagnahmt und versteigert. So viel verdiente der Staat mit dem Passat eines Tempo-200-Rasers!www.autobild.de
An so einem Beispiel sieht man, dass das Einziehen von Autos nicht unbedingt ein scharfes Schwert ist. Hier hält sich der Schaden wirklich in Grenzen, vielleicht ist der Halter auch froh, dass die alte Kiste endlich weg ist![]()
Kein Wunder das VW keine teuren E Autos mehr verkauft bekommt. Wer hat schon Lust, 50k - 100k plus Tuning in sein Auto zu investieren, dass einem der Staat jederzeit wegnehmen kann?? Imho sind die ganzen Autoposer, Tuning Szene etc. auch gute Kunden der Autohersteller gewesen. Wer kauft sonst den margenstarken, überteuerten Golf GTI, Audi * RS, ... dem Renter sind die viel zu hart gefedert und tief gelegt.Bei der Gesetzgebung bietet es sich an für Rekordfahrten auf Autos zu setzen, die maximal 200 Euro wert sind und max. 10L Sprit inne haben. Alles andere ist Wahnsinn.
Ich wäre eher für die originale VW Currywurst denn die erwähnten Tiere haben sich als leicht entflammbar und unzuverlässig erwiesen.Vielleicht sollte man die Produktion der drei unnötigen VW Werke direkt auf Leoparden, Geparden, Marder, Fuchs, Grizzly, Dingo oder Büffel umstellen.
Also bei uns (etwas ländlicher) kommt das ab und an mal vor.Wo gibt es denn außerorts eine Baustelle, bei der unvermittelt die Geschwindigkeit von 100 auf 30 gesenkt wird?
Doch. Tags über machen die da am Rand irgendwelche Rohr- oder Kabel-Verlegearbeiten und abends ist keiner mehr. Teils steht da nur noch eine Barke rum. Aber damit denen am Tag im Berufsverkehr keiner den Hintern abfährt, stellen die da nen 30er-Schild hin.Zum einem dürfte das vermutlich nicht nur eine Mini-Baustelle auf einem Bürgersteig sein,
Teilweise nicht. Geschwindigkeitsrichter schon gar nicht. Das ist ja teilweise nicht mal auf den Autobahnen so... Unbegrenzt, und dann 100. Ob die das dürfen oder nicht. Und teilweise ist der vorhandene Geschwindigkeitsrichter kürzer als mein Bremsweg bei 250Zum anderen dürften neben dem 30er-Schild auch noch Warnschilder auftauchen und insbesondere wird es einen Geschwindigkeitstrichter geben, d.h. vorher dürfte dort noch ein 70er- und 50er-Schild stehen.
Muss nur mal ein LKW das Schild "mitfahrend" verdecken, schon bist du daran vorbei, ohne eine Chance zu haben, es zu sehen.Das einzige Szenario, welches ich mir vorstellen kann, wo man versehentlich mehr als 70 zu schnell wäre, ist auf der AB und ich übersehen das 120er-Schild nach einem freien Abschnitt.
Aber auch das kann eigentlich nicht vorkommen, denn wie man ja immer wieder liest, fährt man bei dem Tempo hochkonzentriert und ist sogar viel sicherer unterwegs als mit 130.![]()
Den Posern oder Tunern, die ich kenne, sind diese Autos aus Neuwagen eher zu teuer. Die kaufen gebraucht und tunen dann, bzw. die Poser leihen sich den Wagen mit dem ganzen Clan. Mein Vater hingegen, an die 70, hat sich jetzt noch nen GTI geleased. Die Generation hat "Geld", aber kein Interesse mehr an Schrauben und Tunen, sondern will die Leistung sofort haben.Autoposer, Tuning Szene
2.000 EUR hat die Kiste gebracht habe ich heute gelesen, da geht mehr.![]()
Das erbrachte der Raser-Passat in Österreich
In Österreich werden Autos von Rasern neuerdings beschlagnahmt und versteigert. So viel verdiente der Staat mit dem Passat eines Tempo-200-Rasers!www.autobild.de
An so einem Beispiel sieht man, dass das Einziehen von Autos nicht unbedingt ein scharfes Schwert ist. Hier hält sich der Schaden wirklich in Grenzen, vielleicht ist der Halter auch froh, dass die alte Kiste endlich weg ist![]()
Da bin ich ganz bei dir, aber solange die Halterhaftung nicht ohne Ausnahme kommt dürfte es schwierig werden. In der Regel passieren solche Vergehen nicht aus Versehen, etwa weil man ein Schild übersieht, sondern aus Vorsatz in der Gewissheit, dass schon nichts Schlimmes passieren wird. Das Klientel kennt die Regeln und stellt sich darauf ein. Wenn aber eine konsequente Halterhaftung existieren würde, dann würden etliche unseriöse Autovermietungen schließen, weil ihr Geschäftsmodell mit einem umkalkulierbaren Risiko des Totalverlusts behaftet wäre. Zudem würde sich mancher Bekannter/Onkel etc. 2 Mal überlegen, ob er sein Fahrzeug einfach so hergibt.Das Thema hatten wir ja schon einmal… rechtlich ist es hierzulande nicht so einfach, den Eigentümer in die (Mit-) Verantwortung zu ziehen.
Jedenfalls ist das Versteigern der Fahrzeuge ein guter (erster) Schritt in die richtige Richtung. Weil das nur bei extremen Rechtsverstößen passiert, lässt sich das auch durchaus als verhältnismäßig bezeichnen. Dass man mit diesem Vorgehen noch nicht jeden (StVO-) Ganoven zu fassen bekommt, ist ärgerlich. Aber das kann sich ja noch ändern.
Wenn die bislang nur "billige" Autos verkaufen riecht es aber stark danach, das man sich mit einen dickeren Geldbeutel (sprich Anwalt) gut wehren kann.2.000 EUR hat die Kiste gebracht habe ich heute gelesen, da geht mehr.
Bisheriger Rekord ist wohl ein Peugeot 207 für 6.500 EUR.
Das ist ja wieder die/eine übliche platte Verallgemeinerung. Dass Rechtsverteidigung Geld kostet, das nicht jeder hat, ist keine neue Erkenntnis. Mit einem „Freikaufen“ hat das allerdings noch lange nichts zu tun.Wenn die bislang nur "billige" Autos verkaufen riecht es aber stark danach, das man sich mit einen dickeren Geldbeutel (sprich Anwalt) gut wehren kann.
Also ist es wohl nur eine empfindliche Bestrafung für Ärmere und man kann sich freikaufen.
Wenn die bislang nur "billige" Autos verkaufen riecht es aber stark danach, das man sich mit einen dickeren Geldbeutel (sprich Anwalt) gut wehren kann.
Vielleicht sagt das auch einfach, dass man um besinnungslos zu rasen kein teures und PS-starkes Auto brauchtAch, auch in Deutschland haben teurere Autos oftmals einen anderen Halter als den Fahrer oder stehen einfach nur in der Garage rum...