417 km/h auf der Autobahn

Das stimmt schon, aber vor all den Fällen, die letztendlich vor Gericht bewertet werden, sind viel mehr Aktionen, die eben nicht der Justiz zugeführt werden, und hier gilt die Hoffnung, daß aufgrund der gesellschaftlichen Missachtung solcher Aktionen einige, viele erkennen sollten - daß es eben keine gute Idee ist und diese auch nicht von einem bedeutenden Anteil der "Freunde mit sportlichen Motoren" befürwortet wird
 
Zumindest hat es dazu geführt, das die überwiegende Mehrzahl der Meinung ist, daß so eine Aktion selbst unter Petrolheads nicht tolerabel ist und auch das ist ein Ergebnis, könnte den ein oder anderen zum reflektieren bringen.
Das ist deine Sicht der Dinge und es ist schon ein bisschen frech das jetzt hier als "common sense" zu verkaufen.

Ich persönlich sehe das Problem, dass hier ohne die besondere Situation der Dinge zu berücksichtigen (die Fahrt dauert eine Minute, nicht mal 5km insgesamt) verallgemeinert wird.
 
Das ist deine Sicht der Dinge und es ist schon ein bisschen frech das jetzt hier als "common sense" zu verkaufen.

Ich persönlich sehe das Problem, dass hier ohne die besondere Situation der Dinge zu berücksichtigen (die Fahrt dauert eine Minute, nicht mal 5km insgesamt) verallgemeinert wird.
Deine Argumentation fällt zusammen, wenn schon ein Hase, ein scharfes Teil auf dem Asphalt, ein auf die AB einfahrender anderer Verkehrsteilnehmer die Aktion hätte zum Desaster wenden können, der Fahrer hatte mehr Glück als Verstand und die Gefährdung von dritten war nicht ausgeschlossen.
 
Deine Argumentation fällt zusammen, wenn schon ein Hase, ein scharfes Teil auf dem Asphalt, ein auf die AB einfahrender anderer Verkehrsteilnehmer die Aktion hätte zum Desaster wenden können, der Fahrer hatte mehr Glück als Verstand und die Gefährdung von dritten war nicht ausgeschlossen.
Sie war nicht ausgeschlossen aber deutlich minimiert, z.B. ist das gelbe Porsche 911 Cabrio, das auf dem Video zu sehen ist, Teil seines Teams, das vorausgefahren ist und im Zweifel hätte warnen können - all das sollte man auch mal zur Kenntnis nehmen, bevor man zu einer pauschalen Bewertung kommt.

Ich will hier gar nicht gutheißen, dass auf Autobahnen jenseits der 300 gerast wird, mein Standpunkt ist einfach, dass dieser Fall nicht so schlimm ist wie hier teilweise dargestellt wird.
 
417km/h sind definitv zuviel und im Ernstfall nicht kontrollierbar.
Und ja, das ist schlimm.
Wer so was macht sollte den Lappen verlieren und besser noch beiwohnen müssen wie sein gutes Stück in die Presse kommt.
(Schade um das Auto)
 
besser noch beiwohnen müssen wie sein gutes Stück in die Presse kommt.
(Schade um das Auto)
Und das ist nicht krank? Dir reicht es nicht, dass das Ding in die Presse sollte - du möchtest auch noch dass der Besitzer zusehen muss? Was kommt als nächstes? Von jemand auspeitschen lassen der vom peitschen geil wird? Maximale Demütigung am besten...
 
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Die Diskussion hier ist g...

Da diskutieren die Fahrer von reinen Spaßfahrzeugen über Sinn / Unsinn von schnellem Fahren.
Da werden Differenzgeschwindigkeiten angeführt und mögliche Gefahrensituationen erörtert.

Ein paar Tips:
Lasst uns Tempo 70 auf der Autobahn einführen (schafft jder LKW ) verbunden mit absolutem Überholverbot - ergibt Differenzgeschwindigkeit = 0
Landstraße - bei Gegenverkehr sofort Schrittgeschwindigkeit, ansonsten max. 30 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaften - Schrittgeschwindigkeit - Argument = Differenzgeschwindigkeit zu Fußgängern

So - und jetzt erwarte ich genaue Analyse über den Unterschied des Blech-Fleischknäuels bei Einschlaggeschwindikeiten von 150 / 200 / 250 / 300 und darüber............

Wir haben wirklich schon das Stadium der Nachtigallenzungen, Otternasen und gefüllte Jaguarohrläppchen erreicht
 
Das stimmt schon, aber vor all den Fällen, die letztendlich vor Gericht bewertet werden, sind viel mehr Aktionen, die eben nicht der Justiz zugeführt werden, und hier gilt die Hoffnung, daß aufgrund der gesellschaftlichen Missachtung solcher Aktionen einige, viele erkennen sollten - daß es eben keine gute Idee ist und diese auch nicht von einem bedeutenden Anteil der "Freunde mit sportlichen Motoren" befürwortet wird

Das klappt in diesem Bereich genauso gut wie in allen anderen Bereichen - vollkommen gleich, ob es dabei um Betäubungsmittel, Beleidigungen, Körperverletzungen, Steuerhinterziehung, etc. geht. Das wird dann halt schlichtweg mit Verweis auf eine "Grauzone" abgetan.

Wie man das nun für sich selbst und im jeweiligen Einzelfall bewerten mag, bleibt ohnehin jedem selbst überlassen.

Und im hiesigen Fall werden wir doch alle früher oder später erfahren, was dabei rauskommt. Die etwaigen Möglichkeiten sind schließlich überschaubar.
 
die Mehrheit hat eine Regierung gewählt die diesem Fahrzeug legal zugesteht (mit der Straßenzulassung des KFZs) 417kmh fahren zu dürfen und ebenfalls hat diese Regierung nach wie vor kein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen eingeführt.

Somit ist die Meinung der Mehrheit ziemlich klar umgesetzt worden durch die gewählte Regierung. Was du jetzt aktuell mit irgendwelchen Umfragen rausfinden magst oder nicht interessiert kein Mensch bis zu den nächsten Wahlen.... Du stellst hier irgendwelche Vermutungen, irgendwelche evtl. Umfragen und evtl. Meinungen über aktuelle gültige Rechtssprechungen...

Wie gesagt warten wir jetzt die Alibi-Ermittlungen ab, wenn diese eingestellt werden, wirst du sehen was die gewählte Mehrheit möchte oder nicht... Von mir aus sollen sie halt danach dann als Konsequenz ihr Tempolimit einführen....
Ich werde dann vllt. mal als alter Mann wehmütig meinen Enkeln erzählen können, dass ich in einem Land gelebt habe, wo die Menschen die Freiheit und das Recht hatten, mit 417 über die Autobahn zu brettern.
Nun... in meinem Text ging es mit keiner Silbe um die rechtlichen Konsequenzen für die zurückliegende Aktion. Ich maße mir nicht an zu beurteilen, ob das Verhalten nun durch die Deutsche Rechtsprechung verurteilt werden sollte oder nicht... deswegen stelle ich weder meine Meinung noch irgendwelche Umfragen über unsere aktuelle gültige Rechtsprechung... Zudem habe ich meinem Post sogar in Futur 1 Konjunktiv 2 geschrieben...:

"Eine Umfrage in der Gesellschaft würde glaube ich ziemliche eindeutig dazu führen, das solche Geschwindigkeiten nicht nötig sind und daher auch verboten werden könnten"

Wie also kommst Du darauf, das ich meine Meinung oder potentielle Umfragen über die aktuelle gültige Rechtssprechung stelle?... Also Bitte die Texte erst einmal richtig lesen, bevor Du irgendetwas in die Texte interpretierst, was dort gar nicht steht... Mein Text bezog sich zudem auf Deine Äußerung:

"und genau deswegen ist Deutschland das Land der Einschränkungen und Regelungen, weil die persönliche Meinung über die Rechte und Freiheiten anderer Menschen gestellt wird bzw gestellt werden soll."

Diese Äußerung von Dir bezog sich wiederum auf das Zitat von DIO:

"Ich finde es schlicht nicht richtig und würde sowas einen Riegel vorschieben."

Vor irgendetwas einen Riegel vorschieben bedeutet nicht die schon geschehene Tat zu verurteilen, sondern dafür Sorge zu tragen, das so etwas zukünftig nach Möglichkeit nicht mehr passiert z.B. mit dem Mittel eines Verbotes, das so etwas zukünftig eben nicht mehr erlaubt ist...
Bei der Frage vor einer erlaubten Geschwindigkeit von 417 Km/h auf deutschen Autobahnen einen Riegel vorzuschieben, geht es übrigens auch nicht um die Frage nach einem generellen Tempolimit von 130 oder 120 km/h wie es im Wahlkampf diskutiert wurde... bislang kam die Frage nach einer Unterbindung solch einer Geschwindigkeit noch nie auf... Dem einen Riegel vorzuschieben, kann also auch bedeuten ein Tempolimit von 300 km/h oder 250 km/h einzuführen, damit zukünftig Geschwindigkeiten von 417 km/h auf deutschen Autobahnen eben verboten werden...
Würde man nun also tatsächlich zur Debatte stellen, ob zukünftig Geschwindigkeiten von 417 km/h, z.B. durch ein Tempolimit von 250 oder 300 km/h, verboten werden sollten, so bleibe ich bei meiner Vermutung (das führe ich gleich noch aus), die Antwort der Mehrheit wäre mit ziemlicher Sicherheit "Ja" und eben nicht nur die persönliche Meinung einzelner, die über die Rechte und Freiheit anderer Menschen gestellt wird, wie Du es eben in Deinem initialen Post angedeutet hast... nicht mehr und nicht weniger habe ich in meinem Post gesagt... den Rest hast Du, wie schon erwähnt, leider selber dort hinein interpretiert...

Dann solltest Du über Deine Aussage:

"Somit ist die Meinung der Mehrheit ziemlich klar umgesetzt worden durch die gewählte Regierung."

ebenso noch mal nachdenken... denn ist das wirklich so? Zum einen ist die Entscheidung für die Wahl einer Partei relativ komplex und geht für die meisten Menschen über die Frage nach einem Tempolimit hinaus... So ist also durch das Wahlergebnis nicht belegbar, ob die Mehrheit nun für oder gegen ein Tempolimit ist... Ich habe schon von CDU und FDP Wählern gehört, die tatsächlich trotzdem für ein Tempolimit sind... verrückt, oder?

Das Wahlergebnis gibt somit vielleicht Auskunft über einen allgemeinen Politischen Kurs der Mehrheit, aber eben nicht über die Verteilung des Meinungsverhältnis einer Detailfrage... sorry...

Zum anderen ist noch viel weniger mit dem Wahlergebnis belegbar, ob die Mehrheit nun für oder gegen ein Verbot von Tempo 417 km/h ist, den die Umsetzung eines Verbotes von Geschwindigkeiten größer 300 km/h oder sogar 250 km/h war eben bislang noch nie ein Tagesordnungsunkt auf der Agenda irgendeiner Partei...

Alleine aufgrund dieser beiden Punkte, ist die Frage nach der Meinung der Mehrheit zu einem Verbot von Tempo 417 km/h also überhaupt nur mit einer repräsentativen Umfrage zu beantworten...

EDIT:

Wenn wir das ganze jetzt schon so weit durch exerziert haben… steigen wir noch mal kurz in Statistik ein und versuchen wir mal ein Gefühl dafür zu bekommen, ob meine Vermutung über die Meinung der Mehrheit so weit hergeholt ist und schauen uns meine Hypothese mal sachlich an…

Der Status Quo existierender Umfragen zum Tempolimit:

Laut einer repräsentativen Umfrage stimmen, bei einem Tempolimit von 130 km/h, schon 42% für ein Tempolimit, 22% sind eher dafür, 15% sind eher dagegen und "nur" 22% sind definitiv dagegen...

Wie gesagt, ich habe niemals über die Meinung der Mehrheit der Deutschen zum Thema Tempolimit von 130 km/h geurteilt… mir geht es nach wie vor um meine Aussage, das die Mehrheit der Bevölkerung wahrscheinlich gegen Tempo 417 km/h auf der deutschen Autobahn sein wird…

Gehen wir dafür mal von einem überaus hypothetischen Tempolimit von 250 oder 300 km/h aus, dies würde nur einen sehr sehr kleinen Prozentsatz der deutschen Autofahrer überhaupt betreffen,… was denkst Du,... wie würden sich die Prozente der Umfrage verändern? Ich denke die Prozente der Befürworter von Tempolimit 130 km/h würde bei einem Tempolimit von 250 oder 300 km/h mit Sicherheit nicht schrumpfen... eher im Gegenteil, oder was meinst Du?

Wie unrealistisch ein solches Tempolimit letztendlich wäre, ist für die Fragestellung nach der Meinung der Deutschen zu dem Thema, im Übrigen völlig unerheblich…

Ich gehe jetzt auch mal davon aus, dass Du der Überzeugung bist, dass schon die initiale Umfrage nach Tempolimit 130 km/h überhaupt nicht aussagekräftig ist... Du und kein anderer deiner Bekannten wurden ja schließlich dafür befragt... korrekt?

Nun... in der Statistik gibt es dazu ein paar Regeln oder Rahmenbedingungen... bei einer Gesamtheit von 10.000 Menschen oder mehr (hier ca. 73 Millionen Deutsche über 14 Jahren), bringt eine Stichprobengröße von 500 Personen, die ein Abbild der Bevölkerung darstellen, in aller Regel bereits einen ausreichend geringen Stichprobenfehler (ca 4%) bei einem üblichen Sicherheitsgrad (95%)... Diese Umfrage hat eine Stichprobengröße von 2.115 Personen, damit haben wir eine Fehlertoleranz von ca. 2%...

Die Genauigkeit dieser mathematischen Werte lässt sich relativ einfach nachweisen indem man Umfragewerte anschließend mit endgültigen Ergebnissen vergleicht … Z.B. bei der Sonntagsfrage werden in der Regel „nur“ 1.000 Personen befragt... nimmt man nun die Ergebnisse der Umfragen direkt vor der Wahl, so wirst Du feststellen, dass die Umfragen, mit der sogar relativ hohen Varianz der Antworten, in Einzelfällen maximal 3,1% vom Ergebnis abweichen und in den meisten Fällen liegt die Genauigkeit bei unter 1,5 %...

Quelle à Tempolimit auf deutschen Autobahnen | Statista
Quelle à Die letzten Umfragen zur Bundestagswahl 2021 (Sonntagsfrage)
 
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Auto fahren ist eben doch emotional besetzt im Land der Autofahrer...
Ich finde es in Ordnung, dass wer auch immer für eine Handvoll Sekunden 417 km/h gefahren ist. Wie oft kommt sowas vor? Wie oft kommt es vor, dass Rückspiegelverweigerer oder Handy-Benutzer oder zeitunglesende LKW-Fahrer mit zu geringer Aufmerksamkeit auf der Autobahn rumfahren und andere gefährden? Und wieviele Unfälle mit teils schlimmen Folgen passieren bei den Varianten, die zur Auswahl stehen?
Es ist für Normalos doch nicht durchhaltbar, diesen Speed längere Zeit und erst recht nicht mit Kurven drin zu fahren.
Schade ist nur, dass diese Ausnahmen für jene als Vehikel dienen, die sonst keine Argumente haben, um was auch immer angeblich unbedingt durchgesetzt sein muss, zu transportieren und als angeblichen Mehrheitswillen zu proklamieren.
Es würde mehr Effekt haben, wenn wir die geltenden Regeln einhalten und die gesetzlichen Möglichkeiten nutzen. Und wenn die Technik aus den Experimentalfahrzeugen zur Sicherheit Aller in LKWs eingebaut würden, um Stauende-Stehern das Leben zu retten. Rechts fahren, wenn nicht überholt wird wäre die nächste Möglichkeit, die Freiraum schaffen würde, der durch die Nutzung der rechten Spur entstehen kann.
Mein Fazit: Was nicht verboten ist, darf stattfinden. Natürlich kann etwas passieren, aber das kann es auch beim Überqueren der Straße in einem kleinen Kaff, wenn irgendwer nicht aufpasst.
Bleibt ruhig, entspannt und gesund...
 
Hier mal eine tatsächliche juristische Bewertung:

Das Ergebnis: man muss abwarten, was bei dem Verfahren herauskommt. Womit bestätigt wäre, dass ein Jurist im Moment genausowenig Klarheit hat wie wir hier im Thread.
 
Das liegt im Wesentlichen daran, dass es bei der juristischen Bewertung um ganz konkrete Umstände dieses Einzelfalls geht. Und darauf hat halt nur ein sehr kleiner Personenkreis gegenwärtig Zugriff, soweit diese denn überhaupt schon ermittelt wurde.
 
Mal ganz ehrlich was soll dem Fahrer den passieren &:

Das steht zumindest so im Netz....

Nach § 315d Absatz 1 Ziffer 3 StGB können auch Personen mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft werden, die „sich als Kraftfahrzeugführer mit nicht angepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig und rücksichtslos fortbewegt, um eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen“, aber selbst kein Rennen fahren.
Illegales Autorennen: Ob Unfall oder nicht, auf die Betroffenen warten teils strenge Strafen.
Zusätzlich zu Geld- und Freiheitsstrafe können auf verurteilte Raser mit der Novelle des StGB auch weitere Sanktionen zukommen. Insbesondere folgende Nebenstrafen sind möglich:

  • Fahrverbot bis zu sechs Monate oder Entziehung der Fahrerlaubnis
  • 2 bis 3 Punkte in Flensburg (je nachdem, ob Fahrverbot oder Fahrerlaubnisentzug bestimmt wurden)
  • Beschlagnahmung des gefahrenen Fahrzeugs, sofern dieses kein Fremdeigentum ist

Aber in wieweit da irgendwas durchgegriffen werden kann ist natürlich fraglich... keine Ahnung wie da die abkommen bei der Strafvervolgung mit Tschechien wäre....
 
Beschlagnahmung des gefahrenen Fahrzeugs, sofern dieses kein Fremdeigentum ist
Das würde wirken, siehe Schweiz, in keinem anderen Land beachte ich als Pässe-Fahrer die Limits so sehr, bevor mir mein Vehikel als mögliche Tatwaffe eingezogen wird und in die Presse (?) kommt.
Wir sind in Deutschland ziemlich verwöhnt was Strafen angeht ;)
 
Das würde wirken, siehe Schweiz, in keinem anderen Land beachte ich als Pässe-Fahrer die Limits so sehr, bevor mir mein Vehikel als mögliche Tatwaffe eingezogen wird und in die Presse (?) kommt.
Wir sind in Deutschland ziemlich verwöhnt was Strafen angeht ;)
Naja... Freiheitsstrafe finde ich jetzt auch nicht soooo ohne... aber in den Niederlanden passe ich auch besonders auf... da ist die Karre auch schnell weg...
 
Ganz ehrlich, für mein Fahrverhalten, für die wenigen Strecken, die "offen" sind - und dann doch nicht frei ausser nachts - würde ein Limit jetzt keine große Einschränkung bedeuten.

Wenn ich Spaß haben will, geht das auf Landstraßen ausserhalb der rush-hour und zu 99% innerhalb der StVO.

Ist doch zumindest bei uns im Südwesten nur ein Streit um des Kaisers Bart. ;)
 
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Und warum ist das so? Weil immer noch mehr und mehr der Güterverkehr auf der AB stattfindet. Viele der Ausfahrten sind tagtäglich und kilometerlang dicht mit "just-in-time-Staus" von LkW, überbeansprucht für die hier tätige Industrie, die ihr Lager quasi auf die AB verlegt hat - da muß ein Umdenken her!
 
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