Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
... Wiederum andere fahren gerne mit dem Zug, zum Beispiel von Stuttgart nach Münster und unverrichteter Dinge auf demselben Weg retour. Anderen genießen es dagegen, von dort mit einem scheckheftgepflegten '93er 540iA über die Autobahn von dannen zu cruisen, dessen V8 auch oberhalb von 130 eine noch recht ordentliche Beschleunigung ermöglicht. ...
Aufhören, bitte! Sofort! Ich lieg‘ am Boden! :d :d :d :d :d :d :d :d
 
@karatekid
Der Gedanke einer dynamischen und bedarfsorientierten Regulierung ist nun aber wahrlich keine allzu neue Erkenntnis. Auch höhere Tempolimits als 120/130 sind keine neuen Aspekte. Vielmehr wurde eine Limitierung von bis zu 140 vor beinahe 16 Jahren(!) in Erwägung gezogen. Der Nutzen einer am Verkehrsgeschehen orientierten Verkehrsregelung (nicht nur auf Limits bezogen) dürfte auch weit überwiegend unstreitig sein. Hierzu gehört auch die Freigabe der Standspur als Fahrspur bei zeitgleicher Geschwindigkeitslimitierung, wenn es dem Verkehrsfluss dient und ebenfalls schon praktiziert wird (wenn es denn mal alle Verkehrsteilnehmer verstünden; ähnlich dem Rechtsfahrgebot).

Im Übrigen wurde auch im Ausland bereits dahingehend getestet. Leider hat Österreich den Versuch (vorzeitig) abgebrochen. Auch in Italien wurde bereits eine Anhebung des Tempolimits auf 150 in Erwägung gezogen und wohl auch generell erlaubt.

Eine Aufhebung zu Nachtstunden widerspräche hingegen - wie bereits schon einmal erwähnt - vollends dem Grundgedanken der Verkehrssicherheit und wäre sogar eine (negative) Abweichung der aktuellen Rechtslage, die gerade in der Dunkelheit vorrangig das Sichtfahrgebot (also Anhalten innerhalb des einsehbaren Bereichs - sprich des eigenen Scheinwerferlichts) nach § 3 Abs. 1 S. 4 StVO vorsieht. Auf Autobahnen darf auch nur unter bestimmten Voraussetzungen davon abgewichen werden, vgl. § 18 Abs. 6 StVO.

@Goran32
Um meinen Blutdruck brauchst du dir keine Gedanken machen. Der ist vollkommen in Ordnung. :t
 
Irgendjemand schwadronierte hier unzählige Mal davon, dass dies ein Diskussionsforum sei und man darin auch diskutieren können müsse. Und nun soll dies nicht mehr, geschweige denn uneingeschränkt gelten?

Bitte kennzeichne doch noch einmal, wo gleich oder gar besser geeignete Maßnahmen zur Erreichung eines angestrebten Zwecks eine allzu weitere Entfernung vom Thema sein sollten. Das ist eine unabdingbare Grundbetrachtung dessen. Aber dein Textverständnis scheint ohnehin mangelhaft ausgeprägt zu sein. Denn um meine politische Wahlentscheidung ging es nirgends. Natürlich ist es aber gewiss äußerst "niveauvoll", wiederkehrend anderen etwas zu unterstellen. Belegen kannst du dies auch dieses Mal nicht.



Daran schließt sich auch nahtlos dieser "niveauvolle" Beitrag an.

Zitiere meine Beiträge (ohne diese aus dem Gesamtkontext zu reißen), in denen ich "abwegige" (mithin nicht vertretbare) rechtliche Ausführungen gemacht habe.

Jetzt solltest du auch tatsächlich entsprechende Belege liefern. Das gebietet allein ein Mindestmaß an Anstand, wenn du schon einen derartigen Vorwurf in den Raum wirfst. Hierfür sollten auch 4 Semester vollkommen genügen, um die Bedeutung abschätzen zu können. Oder zielt dieser plumpe Hinweis allein darauf ab, hier haltlos andere zu diffamieren? Das wäre schon arg peinlich in Anbetracht dessen, dass du damit im direkten Widerspruch zu dem handelst, was du zuvor doch (indirekt) einforderst.


Da geht der Artikel der Süddeutschen fast unter, dass der Vergleich zu Afghanistan und Somalia irgendwie vollkommen fehlschlägt. Oder sollen wir ein Tempolimit besser ablehnen, weil dies im Iran, China oder anderen Ländern, die weder auf Demokratie noch Menschenleben (allein die staatlichen Hinrichtungen sprechen hier Bände) überwiegenden Wert legen, eines haben?

Auch der direkte Vergleich mit anderen Industrieländern oder jenen, die uns unmittelbar umgeben, zeigt doch, dass deren Autobahnen trotz Tempolimit nicht zwingend sicherer sind. Ungeachtet dessen, dass diese nicht einmal durchweg vergleichbaren Transitverkehr haben, wie wir es auf unseren Autobahnen haben. Welcher Harmonisierungseffekt soll dahingehend erzielt werden (können)?



Hattest du nicht zuletzt noch infrage gestellt, dass es überhaupt zeitliche Vorteile ohne Tempolimit gibt? Und nun zeigst du auf, dass man mit lediglich 20 km/h höherer Geschwindigkeit allein auf 100km Strecke bereits fünf bis sieben Minuten Reisezeit einsparen kann. Nun denn...warum auch nicht?

Interessant wären zugleich andere Ausführungen zur Thematik aus diesem Beitrag:


Auch hier wird konstatiert, dass allein die Verkehrssicherheit ein Argument sein könnte. Nur fehlt es hieran immer noch an einer brauchbaren Basis. Denn in der Statistik wird auf "unangepasste Geschwindigkeit" zurückgegriffen, die zur tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit - erst recht nicht zu denen oberhalb der Richtgeschwindigkeit - nicht einmal den marginalsten Anhaltspunkt bietet.

Aber erspare dir bitte zunächst diesbezügliche Ausführungen. Es sind zunächst allein Zitate gefordert, @Maritim .
Geht's Dir sonst gut...?

Deinen Befehlston kannst Du auf einem Kasernenhof benutzen, aber nicht in einer Diskussion. Meine Befehls-, Forderungs- und Belehrungsannahme ist für diese Woche leider bereits geschlossen.
 
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Was ich hinsichtlich der Bundesrats-Vorlage für morgen wirklich unmöglich finde, ist, dass

a) ohne belastbare Wissensbasis und

b) ohne der Tragweite der Sache adäquate öffentliche und politische Diskussion (bspw. auch eine Bundestagsdebatte) mehr oder weniger über Nacht im Stile einer Überrumpelungsaktion

derart gravierende Maßnahmen beantragt werden. Wenn so unqualifiziert Politik gemacht wird, kann man sich das Scheitern des Antrags nur wünschen. Und zwar unabhängig davon, wie man die Antragsgegenstände bei Vorliegen fundierter Untersuchungsergebnisse bewerten würde.
 
Dass in den Stadtzentren der motorisierte Individualverkehr zurückgedrängt wird, in der Richtung ähnlich der beschriebenen Baseler Entwicklung, dass nicht mehr jeden Tag -zigtausende Einzelpersonen, jede mit ein paar Kubikmeter Blech um sich rum bewaffnet ;-) sich gegenseitig blockieren und dabei sinn- und zwecklos die Luft verpesten und Benzin durchnudeln ;-) ist ja nicht nur die allgemeine Tendenz auch bei uns, sondern auch die einzig richtige. Auch in meinem Wohnort Stuttgart tagtäglich zu besichtigen: setzt man sich tagsüber ins Auto, steht man. Bahnen und Busse haben vielfach Vorrang. Überall, wo in der Innenstadt Autostraßen zu Fußgängerzonen, Plätzen etc. umgestaltet werden, was seit etwa 1 bis 2 Jahrzehnten permanent passiert, steigen Atmosphäre, Lebens-, Aufenthalts- und Luftqualität schlagartig, entstehen dort attraktive Wohnungen, Cafés und andere Aufenthaltsorte etc. Bis in 5 Jahren wird der Bereich innerhalb des sogenannten Innenstadtrings autofrei. Ich als Stadtmensch und -freak kann das nur begrüßen. (Auch wenn es hier zugegeben nicht zum Thema passt...) ;-)
 
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Ich verstehe Vieles auch ohne Smiley (auch wenn Manche selbst mit Smiley Vieles nicht verstehen) ;-)
 
Geht's Dir sonst gut...?

Deinen Befehlston kannst Du auf einem Kasernenhof benutzen, aber nicht in einer Diskussion. Meine Befehls-, Forderungs- und Belehrungsannahme ist für diese Woche leider bereits geschlossen.

Und du glaubst ernstlich, dass du dich bis Montag auch in nur halbwegs vertretbarer Weise aus dieser Situation "befreien" kannst? :d

Bloß zur Klarstellung für deine Frage, wem es hier nicht gut gehe: Du unterstellst mir abwegige rechtliche Ausführungen ohne jedweden Beleg dafür.

Natürlich kannst du dies auch dabei belassen. Allerdings zeigte dies nur auf, wie nichtswürdig dein Anwurf tatsächlich ist. Immerhin bietest du dadurch Kurzweil. :t
 
Dass in den Stadtzentren der motorisierte Individualverkehr zurückgedrängt wird, in der Richtung ähnlich der beschriebenen Baseler Entwicklung, dass nicht mehr jeden Tag -zigtausende Einzelpersonen, jede mit ein paar Kubikmeter Blech um sich rum bewaffnet ;-) sich gegenseitig blockieren und dabei sinn- und zwecklos die Luft verpesten und Benzin durchnudeln ;-) ist ja nicht nur die allgemeine Tendenz auch bei uns, sondern auch die einzig richtige. Auch in meinem Wohnort Stuttgart tagtäglich zu besichtigen: setzt man sich tagsüber ins Auto, steht man. Bahnen und Busse haben vielfach Vorrang. Überall, wo in der Innenstadt Autostraßen zu Fußgängerzonen, Plätzen etc. umgestaltet werden, was seit etwa 1 bis 2 Jahrzehnten permanent passiert, steigen Atmosphäre, Lebens-, Aufenthalts- und Luftqualität schlagartig, entstehen dort attraktive Wohnungen, Cafés und andere Aufenthaltsorte etc. Bis in 5 Jahren wird der Bereich innerhalb des sogenannten Innenstadtrings autofrei. Ich als Stadtmensch und -freak kann das nur begrüßen. (Auch wenn es hier zugegeben nicht zum Thema passt...) ;-)

Wird die logische Konsequenz daraus sein.

Denke ich mir auch jedes Mal, wenn ich in einer größeren Stadt im Stau stehe oder wieder Unmengen an Geld für's Parken abdrücken muss...
 
... Das gehört natürlich auch dazu wie vieles Andere. Auch zum Beispiel die Umwidmung allgemeiner Fahrspuren in Busspuren. Jede Umwandlung reduziert den allgemein verfügbaren Verkehrsraum um 50 %, mindestens aber um ein Drittel. Selbstredend, dass die Busse sich an den Ampeln ihr Grünsignal anfordern...
 
ams bestätigt meine gestrige Prognose, dass in dem Thema morgen nichts passiert. (Ebenso wird meine Kritik geteilt, dass die gravierende Maßnahme ohne wissenschaftliche Grundlage erfolgen soll.)
 
Quelle:
bundesrat-zum-tempolimit-warum-wir-kein-tempo-130-bekommen

Warum wir ab morgen KEIN Tempo 130 haben
Am Freitag (14.2.2020) entscheidet der Bundesrat über eine Straßenverkehrsnovelle. Quasi durch die Hintertür steht auch die Abstimmung über ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen an.
Ende 2019 hatte das Bundesverkehrsministerium eine Straßenverkehrsnovelle in die Länderkammer eingebracht, die in erster Linie die Rechte von Fahrradfahren stärkt, höhere Bußgelder für Falschparker vorsieht und auch das Nichtbilden einer Rettungsgasse unter Strafe stellt.
Tempo 130 für Verkehrssicherheit und Luftreinhaltung
Nach wochenlangen Verhandlungen in den Länderausschüssen der 16 Bundesländer an denen unter anderem die Innen-, Justiz-, Verkehrs- und Umweltministerien beteiligt waren, kam unter der Drucksache 591/1/19 am 4.2.2020 die Empfehlungen der Aussschüsse zur 985. Sitzung des Bundesrats zurück nach Berlin. Und siehe da, unter Artikel 5a ist eine Folgeänderung unter dem Titel „Aufhebung der Verordnung über eine allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen und ähnlichen Straßen (Autobahn-Richtgeschwindigkeits-V)“ eingefügt. Weiter heißt es dort: „Die Verordnung über eine allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen und ähnlichen Straßen (Autobahn-Richtgeschwindigkeits-V) vom 21. November 1978 (BGBl. I S. 1824), die zuletzt durch Artikel 5 der Verordnung vom 5. August 2009 (BGBl. I S. 2631) geändert worden ist, wird aufgehoben.“

Bundesrats-Mitglieder und Stimmenverteilung

BundeslandStimmenRegierungsparteien
Baden-Würrtemberg6Grüne, CDU
Bayern6CSU, Freie Wähler
Berlin4SPD, Linke, Grüne
Brandenburg4SPD, CDU, Grüne
Bremen3SPD, Grüne, Linke
Hamburg3SPD, Grüne
Hessen5CDU, Grüne
Mecklenburg-Vorpommern3SPD, CDU
Niedersachsen6SPD, CDU
Nordrhein-Westfalen6CDU, FDP
Rheinland-Pfalz4SPD, FDP, Grüne
Saarland3CDU, SPD
Sachsen4CDU, Grüne, SPD
Sachsen-Anhalt4CDU, SPD, Grüne
Schleswig-Holstein4CDU, Grüne, FDP
Thüringen4FDP

Die Begründung: „Aus Verkehrssicherheitsgründen sowie zur Luftreinhaltung, zur Lärmminderung und zum Klimaschutz ist die Einführung eines Tempolimits von 130 km/h auf Autobahnen und den bisher in Satz 2 genannten Straßen sachgerecht und notwendig. Ein allgemeines Tempolimit auf bundesdeutschen Autobahnen ist geeignet, zur Harmonisierung der europaweiten Verkehrsverhältnisse beizutragen, den Kraftstoffverbrauch sowie klimaschädliche Emissionen zu reduzieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Auf rund 70 Prozent der Autobahnen besteht derzeit keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Insofern hätte ein Tempolimit von 130 km/h einen nicht unerheblichen Rückgang der von Pkw auf Bundesautobahnen verursachten CO2-Emissionen und anderer Schadstoffemissionen (insbesondere Stickoxide) zur Folge. Über eine stärker auf die Energieeffzienz (statt auf hohes Tempo) ausgerichtete Fahrzeugtechnik könnte sich als Sekundäreffekt eine neue Mobilitätskultur herausbilden, die mehr an Zielen der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes orientiert ist. Mit der Einführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 130 km/h auf Autobahnen und den bisher in Satz 2 genannten Straßen in der StVO wird die Verordnung über eine allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen und ähnlichen Straßen (Autobahn-Richtgeschwindigkeits-V) obsolet und ist daher aufzuheben“.

Wer hat Tempo 130 „empfohlen“?
Bedeutet dieser Änderung der Straßenverkehrsnovelle nun, dass wir ab Freitag ein generelles Tempolimit auf Autobahnen von 130 km/h haben werden?

Nein, den Ausschüssen aus den Ländern steht es in ihren Beratungen frei, Änderungen an Gesetzes- und Verordnungen einzubringen und über diese abstimmen zu lassen. Die Protokolle dieser Sitzungen sind nicht öffentlich. Federführend für die Änderung der Straßenverkehrsnovelle ist der Umweltausschuss, hier stellen die Grünen 10 von 16 Ressortchefs. Das rot-grün regierte Berlin hat schließlich die Änderung eingebracht.
 
Da geht doch auch bei uns noch was...


LG,
Ralf
Der größte Witz an der Sache ist doch, dass 53% den restlichen 47% vorschreiben, wie sie zu leben haben! Mit Toleranz und Freiheit hat das nichts zu tun. :thumbsdown:

Es ist auch davon auszugehen, das die 53% die reichen Stadtbewohner in guter Lage (nahe dem Zentrum, gute öffentlichen Anbindung, Garage mit Lademöglichkeit) sind, während die leidtragenden 47% eher in den abgelegeneren Stadtteilen bzw. etwas außerhalb wohnen (und vermutlich auch gar keinen festen Parkplatz / Lademöglichkeit haben). Die Befürworter haben auch noch nicht verstanden, warum der Handwerker bzw. Gewerbetreibende nicht mit der S-Bahn kommt. :whistle: :roflmao:

Daher kann man den Basler nur wünschen, dass sämtliche Gewerbetreibende die Stadt endgültig verlassen bzw. die Anfahrtspreise ins exorbitante steigen. 8-)


.. Das gehört natürlich auch dazu wie vieles Andere. Auch zum Beispiel die Umwidmung allgemeiner Fahrspuren in Busspuren. Jede Umwandlung reduziert den allgemein verfügbaren Verkehrsraum um 50 %, mindestens aber um ein Drittel. Selbstredend, dass die Busse sich an den Ampeln ihr Grünsignal anfordern...
Das letztlich nur zu mehr Stau und damit mehr Unfallpotenzial und mehr Abgasen und damit weniger Lebensqualität in der Stadt führt. Bei allem Verständnis für die Bedürfnisse der Großstadtbewohner und Ökos - kann man nicht einfach mal andere Lebensweisen tolerieren? In der logischen Konsequenz werden sonst noch mehr Menschen in die Stadt ziehen - was nur zu einer weiteren Verknappung und Verteuerung des Wohnraumes führt. Und auch ein komplettes Autoverbot verbessert nicht eure Lebensqualität. Spätestens wenn Ihre eine Familie habt, werden Ihr merken das so ein Auto doch ganz praktisch ist.

Das zuviele Menschen auf einem Fleck/wenig Raum nicht gesund sind, sieht man übrigens gerade sehr gut an Wuhan. :whistle:
 
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