Alles rund ums Camping....

Mir hätte unser T5 California ohne Innenausbau auch weiterhin gereicht. Nur die :K spielte dann irgendwann nicht mehr mit.
Neben dem beschränkten Platzangebot wurde es ihr wegen dem Stoffdach oft zu kalt. Natürlich gäbe es dafür auch zusätzliche Thermohauben.
Angeblich kann man mit der Standheizung damit auch zwei Nächte beim Skifahren verbringen. Ob man das wirklich will und mehr als einmal macht, sei mal dahingestellt.

Aber allgemein waren die ersten km mit dem Gefährt gut und es gefällt. Es fährt sich auch defintiv eher wie ein PKW, selbst ein VW Bus fühlt sich mehr wie ein Transporter an, auch wenn die sich kaum was geben in den Abmessungen.
Jetzt brauchen wir erstmal noch etwas mehr Ausrüstung (vor allem Keile um halbwegs eben schlafen zu können) und dann erstmal die Zeit dass Ding auch mal wie gedacht einsetzen zu können.
An dieser Stelle sei auch gleich mal noch den Forum gedankt für die Anregungen in Sachen Kühlbox und Grill/Campingkocher.
 
Meinst du sowas?

Meine Frau hat sich nun als neuen Geschäftswagen eine V-Klasse Marco Polo geholt. Darf man damit hier auch schon mitmachen? Oder ist man damit zu wenig ausgebaut? :-D

Für uns war es nicht denkbar ein richtiges Wohnmobil zu nehmen. Zum einen gibt es bei ihren Eltern ein Expeditionsmobil das auch oft nutzbar wäre, zum anderen werden immer auch noch andere Reiseformen für uns relevant sein. Insofern ist die Lösung mit einen normalen Auto in dem man auch gut schlafen kann ziemlich ideal, zumindest ist so erstmal der Plan :) :-)
Ne ein richtiges Zelt brauche ich nicht wirklich. Sonnen/Regenschutz reicht. Hab gesehen oben im Dach sind offenbar schon Nietmuttern vorhanden, wo normalerweise die vermutlich die Reling verschraubt wird. Gibts da Systeme die darauf aufbauen? Bietet sich ja irgendwie an meinem Eindruck nach.
 
Ich hatte es jetzt leider nur von außen gesehen und fand die Proportionen aber auch stimmig und gefällig.
Allerdings stelle ich mir die Frage wie weit man mit solch einem Fahrzeug dann abseits regulärer Straßen wirklich kommt? In wieweit ist der Ranger dann im Gelände durch den relativ großen Aufbau beschränkt und überfordert?

Ich denke mit solch einem Projekt kommt man wenn mal fertig ausgebaut am Ende besser voran.


 
Für mich stellt sich immer die Frage ob und wo du mit einem "hoch" geländegängigen Auto fahren willst.
Sprich, für 80% der offroad Strecken reicht auch ein Synchro Bulli, willst (ja wollen, von müssen kann man im Urlaub nicht sprechen) du die restlichen 20% dann wirklich unbedingt mit deinem Wohnzimmer im Rücken befahren?
Ausserdem bist du weit weg von zuhause und beherrscht die lokale Sprache womöglich nicht....
 
@Chucky w. ich bin da vollkommen bei Dir. Ich denke es gibt nur ganz wenige Nutzer dieser Offroad oder Expeditionsfahrzeuge die artgerecht bewegt werden und für die anderen stellt sich dann die Frage ob für Ihre Anforderung ihr Fahrzeug nicht over the top ist.

Hier gibt es eine Video Serie wo ein junges Paar mit einem normalen Kastenwagen auf Ducato Plattform von Deutschland bis nach Thailand gefahren ist. Sprich da geht teilweise viel mehr als man denkt alleine schon mit einem normalen Fronttriebler. Vielleicht etwas höher setzen, AT Bereifung drauf und noch ein Unterfahrschutz an neuralgischen Punkten, dann sollte schon einiges möglich sein.

 
Eine kleine Anekdote aus meiner Offroad anfangszeit

"dicker" Toyoto 4Runner mit hohem Fahwerk, fetten MT Reifen, Dachzelt, Markise und der obligatorischen Kompressor Kühlbox (weil die bösen absorber im Gelände ja überhaupt nicht funktionieren... Sollen)

Tja und dann wirst du irgendwo in Sardinien im "harten Gelände" von einem einheimischen Fiat Panda mit 4 Erwachsenen Männer darin überholt... Natürlich weil du so langsam fährst damit das ganze Zeug hinter dir nicht kaputt rüttelt.
Da ist dein ego doch schnell mal ein wenig angeknackst :D
 
Wir fahren im September mit unserer Weißware nach Sardinien, mal schauen wie weit wir kommen 😇😎

Wir haben ähnliche Erfahrungen auf unseren Touren mit kleiner Gruppe im Z4 auf Sardinien gemacht. Des öfteren sind wie in den Bergen bevorzugt auf Fiat Strada aufgelaufen (meist mit negativem Sturz auf der Vorderachse 🙄), die dann erstmal den Touris gezeigt haben, dass Streckenkenntnis und eine Portion Wahnsinn ein Leistungsdefizit kompensieren können 🤣.
 
Ich habe gerade 2 Tickets für die Caravan Messe am 29.08. erstanden plus Parkticket. Am 27. kommen wir mit dem Miet Womo aus dem Allgäu zurück und können so den Urlaub interessant ausklingen lassen.
 
Das kann auch ins andere Extrem umschlagen !

Auf unserer Tour um Geislingen herum sind wir vor 8 Tagen bei einem Zwischenstopp auf dieses Gefährt gestoßen (die Zettis mal ausblenden).DB058112-66EC-46E8-A9E9-63F267FD40DE.jpeg

Nicht durch dieses Holzmodell, sondern durch diesen Thread habe ich vorzeitig damit begonnen, die Zeit nach dem Arbeitsleben zu planen. Wir wollen uns wieder ein Wohnmobil zulegen. Der Entschluss steht fest. Angesichts der Lieferzeiten von 14 bis 20 Monaten sind wir sogar fast schon zu spät dran.

Die Qual der Wahl ist groß. 1990 sind wir einfach zu 3 Wohnmobilhändlern gefahren, um uns zu informieren und haben dann wegen des Designs einen Knaus Traveller gekauft, der sofort verfügbar war. Ohne Internet war das ganz einfach.

Heute brummt der Schädel. Allein schon die Fahrzeugart festzulegen war ein Akt. Meine Frau wollte einem Kastenwagen bis 6 Meter Länge - ich hätte gerne einen Integrierten ab 7,50 Meter gehabt.

Jetzt könnte man meinen, dass wir uns als Kompromiss auf einen Teilintegrierten geeinigt hätten, doch weit gefehlt - es wird wahrscheinlich doch ein Kastenwagenausbau mit 6,36 m auf Fiat Ducato. Die beiden französischen Drillinge fallen wegen der 9-Gang-Automatik weg.

Beim Ducato gibt es gerade ein Facelift, das viele neue Möglichkeiten eröffnet, den Preis in die Höhe zu treiben. LED-Scheinwerfer, Abstandstempomat, elektronischen Parkbremse, virtueller Rückspiegel wären ein paar neue Features, die wir haben wollen. Damit scheiden alle Gebrauchten , die im Herbst frei werden aus.

Die Preise von Fiat sind für das Modelljahr 2022 gerade erst rausgekommen, die Preislisten der Ausbauer sind noch nicht veröffentlicht. Spannend wird sein, wie die Pakete geschnürt werden.

Übrig geblieben sind nach erster Vorauswahl eigentlich nur 2 Kandidaten.

1. Pössl Summit Prime 640
2. Mobilvetta K6.3 oder K6.5.

Damit befassen wir uns jetzt im Detail und planen einen Besuch beim Pössl-Center in Metzingen in 13 Tagen. Dann muss so ein Kastenwagenausbau erst einmal beweisen, ob wir mit dem Raumangebot klar kommen können.

Unsere Kinder fordern eine Gewichtsbeschränkung bei 3,5 to - mehr lassen deren Führerscheine nicht zu. Da wird es mit der Ausrüstung oder der Zuladung schon knapp. Solaranlage oder SAT.Antenne mit Flachfernseher ... beides führt zu einem Gesamtgewicht, dass die Normzuladung nicht mehr zulässt.

Gruß aus’m Ländle
Ulrich

... meine Frau recherchiert tatsächlich mit, das kenne ich bei fahrbaren Untersätzen sonst nicht.
 
Ich hatte es jetzt leider nur von außen gesehen und fand die Proportionen aber auch stimmig und gefällig.
Allerdings stelle ich mir die Frage wie weit man mit solch einem Fahrzeug dann abseits regulärer Straßen wirklich kommt? In wieweit ist der Ranger dann im Gelände durch den relativ großen Aufbau beschränkt und überfordert?

Ich denke mit solch einem Projekt kommt man wenn mal fertig ausgebaut am Ende besser voran.


Mit ein bisschen Mut kommt man ziemlich weit auf Straßen und auf Wegen was man als Europäer nicht mehr wirklich Straße nennt :-D
Das wichtigste ist ja mit vorrauschauenden Auge zu fahren und im Zweifelsfalle sich gar nicht erst in zu fiese Situationen zu bringen. Ich denke die meisten Leute werden eher mit dem Aufbau irgendwo hängen bleiben (oder zumindest Kratzer holen & Ausstellfenster abfahren) oder kippen, als das man sich wirklich fest fährt.

Die Frage ist halt auch: Wo will man damit hin? Mal irgendwo in Europa eine absolute Nebenstraße zu einen uralten Leuchtturm vor fahren, die in ihren besten Zeiten eine Schotterstraße war, oder plant man halt wirlich irgendwo hin zu fahren wo man im Problemfall halt darauf hoffen muss dass da noch jemand anderes an dem Tag vorbei kommt. Wenn es nur mal den einen Tag ruiniert reichen normale Mittel, wenn es die Reise gefährdet und die eigene Sicherheit (irgendwo in Afrika 100km von der nächsten Siedlung sich fest fahren), braucht es mehr. Dazu die Frage: ist es etwas was man einmal macht, wie eine Tour zu einen bestimmten Ort, dann ist man mit einen Leihwagen für den Tag bestimmt besser beraten.

Das Expeditionsmobil (Wohnmobil kann man das nicht mehr nennen) meiner Schwiegereltern geht in die Richtung "mehr". Die drei Sperren, Untersetzung & den Schnorchel haben sie auch in Südamerika und Afrika nur selten gebraucht. Wichtiger sind eher die Routenplanung, Bodenfreiheit, die richtigen Reifen und Zugriff auf Ersatzteile (eine Blattfeder mit Express ging mal nach Afrika). Erkauft wird die Geländegängigkeit mit einen hohen Schwerpunkt, hohen Verbrauch, einiges an Lautstärke und oberhalb von 120 km/h macht das Fahren wenig Spaß. Dafür besitzt er dank aufgesetzten Alkoven alles was man zu viert braucht (Küche, Klo, Dusche und halbwegs ausreichend Stauraum), bleibt aber gerade von der Länge noch handlich und wiegt unter 3,5t. Trotzdem macht das Ding einfach Spaß, auch wenn ich noch nicht viel damit unterwegs war. Aber jedes Mal wenn ich es sehe denke ich mir halt einfach: Geiles Ding!

Ist von Igelhaut und die Basis ist ein Mercedes-Benz Sprinter 312 oder 316 CDI der ersten Generation. Hat wohl damals auch noch unter 100.000DM gekostet, besitzt aber inzwischen auch den zweiten Motor (ging letztes Jahr bei einer Tour über das Baltikum nach Skandinavien kaputt, die lokale Werkstatt hatte einen passenden Ersatzmotor und tauschte ihn in 3 Tagen für ca. 3.000 Euro - fährt sich wohl besser als der alte Motor 🙃 ).

Unsere Kinder fordern eine Gewichtsbeschränkung bei 3,5 to - mehr lassen deren Führerscheine nicht zu. Da wird es mit der Ausrüstung oder der Zuladung schon knapp. Solaranlage oder SAT.Antenne mit Flachfernseher ... beides führt zu einem Gesamtgewicht, dass die Normzuladung nicht mehr zulässt.
@Kitzblitz , ist in meinen Augen ein eh verzichtbares Extra. Schaut ihr so viel TV im Urlaub? Reicht da nicht auch ein Laptop, zur Not mit extra Bildschirm den man bei Bedarf raus holt?
 
Wir arbeiten wegen den Pferden und mit Wald viel im Gelände. Daher lege ich im Urlaub nicht mehr viel Wert darauf :) :-) Das ist auch der eigentliche Einsatzort für unseren Pickup. Die Wohnbox ist da nur ein praktischer zusätzlicher Nutzen und die Geländetauglichkeit schont bei uns allerhöchstens den nassen Rasen oder Sand am Campingplatz :D

Inzwischen hat ein ausgedienter Bootshänger den Weg zu uns gefunden als praktische Rangierhilfe für die Wohnbox. Da der Unterstand nicht hoch genug ist, um die Box darin abzusetzen kann sie damit leicht raus und reingeschoben werden.
 
@darkwood wobei ich denke, daß die in Eurem Fall relativ kleine Box ohne großartige Überhänge auch kleinere Auswirkungen auf die Fahrdynamik hat wie der große Aufbau auf dem „kleinen“ Ranger.
 
@darkwood wobei ich denke, daß die in Eurem Fall relativ kleine Box ohne großartige Überhänge auch kleinere Auswirkungen auf die Fahrdynamik hat wie der große Aufbau auf dem „kleinen“ Ranger.
Gesamtgewicht und LxBxH sind trotz kürzerer Box fast identisch. Dazu kommt der durch den Festaufbau auf dem Leiterrahmen günstigere Schwerpunkt. Daher nimmt sich das wohl nicht viel.
Bin jetzt mal gespannt, wieviel die stärkeren HA-Federn ausmachen um mehr Stabilität ins Heck zu bekommen.

Wir hatten übrigens letzte Woche im Rahmen einer privaten Feier einen Pop-Up-Campingplatz in Oberösterreich eröffnet 😍

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@Kitzblitz , ist in meinen Augen ein eh verzichtbares Extra. Schaut ihr so viel TV im Urlaub? Reicht da nicht auch ein Laptop, zur Not mit extra Bildschirm den man bei Bedarf raus holt?
So weit sind wir inzwischen auch schon rein mental - ich lasse die Vorbereitungen für SAT-TV und PV-Anlagen einbauen (kostet jeweils ca. 170 EUR) und wir schauen dann einmal, ob wir beides benötigen. Kriterium ist der Kompressorkühlschrank für den Stromverbrauch im Wohnbereich. Der Rest ist LED und damit schon sparsam. Von 1990-1997 hatten wir einen Minifernseher in s/w im Wohnmobil dabei für die Tagesschau. Heute mit dem Internet sieht die Welt total anders aus.

Die Vorbereitungen für eine Dach-Klimaanlage sollen vorsorglich auch bereits ausgeführt werden.

Fernsehen müssen wir tatsächlich nicht unbedingt - machen wir daheim eigentlich auch nicht oft. Mehr als Tagesschau und ausgewählte Sendungen schauen wir nicht. Da sind unsere iPad's in Verbindung mit einem kleine WLAN-Netz im Wohnmobil wahrscheinlich die optimalere Lösung. Die Kinder würden den Fernseher wahrscheinlich auch nicht nutzen.

Eine Außenmarkise ist mit ca. 30 kg jedoch schon einmal gesetzt. Wir wollen kein Campingleben celebrieren, sondern nur vor der Sonne geschützt draußen sitzen können.

Ich bin mal gespannt, wie sich unser Vorhaben entwickelt - als nächstes werden wir das Pössl-Center in Metzingen besuchen und prüfen, ob wir mit dem Raumangebot im Kastenwagenausbau überhaupt klar kommen. Bis dahin stehen vielleicht auch schon die Preislisten für das Modelljahr 2022.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt ist auch mein drittes Campingfilmchen fertig:
Da wir ja Frachtschiffreisen zu schätzen gelernt haben und diese zurzeit auch nicht möglich sind, war es schön im Urlaub so viele dicke Pötte zu sehen.
Kurz vor dem Ferienbeginn war es auch nicht sehr voll auf dem Platz, der uns gut gefallen hat.
Jetzt bin ich dabei unsere Nordkaptour im September zu organisieren. Das ist natürlich eine andere Nummer.
Aber anstatt am Z4 habe ich viel an dem Womo gearbeitet und es sollte die 7500 km schaffen. :) :-)
Wichtig war mir ein Ersatzrad dabei zu haben. Das ist jetzt unter dem Wagen.
 
Moin, moin,

gestern haben wir Nägel mit Köpfen gemacht, die Fähren für die Hinfahrt wurden gebucht, am 6. September 2021 geht es los. Die "Königstour" für Wohnmobilfahrer soll noch dieses Jahr stattfinden. Bevor es den eigentlichen Reisebericht gibt starte ich trotzdem schon einmal das Thema und vielleicht hat auch der eine oder andere einen guten Tipp für uns.

Im Internet habe ich diese Beschreibung gefunden, die wir "nachfahren" wollen. Relativ schnell über Schweden hoch und dann genüßlich die E6 über Norwegen wieder runter. Im September sollte es nicht voll sein, egal wo und vielleicht haben wir die Chance ein Polarlicht zu sehen. Eine Vorschau für die Wahrscheinlichkeit gibt es ja. Es wird hoffentlich ein kleines Abenteuer, aus dem dann wieder, wie bei unseren Frachtschiffreisen ein abendfüllender Film entsteht. Heute Abend gibt es auf NDR um 20:15 Uhr einen Bericht über die E6, den wollen wir uns auf alle Fälle ansehen.
 
@PR4000 ich werde Deiner Beschreibung auf jeden Fall folgen. Ich bin bisher noch nicht so mit dem Skandinavien Virus infiziert aber meine Frau möchte unbedingt mal.
So wird es wohl kommen, dass es für uns in 2022 mal Richtung Norden geht, vielleicht erstmal nur Schweden.

Vielleicht noch für Dich interessant, parallel gibt es heute Abend auf Phönix noch einige Reportagen.

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So, habe mir jetzt mal die oben verlinkte Tour angeschaut.


Ich glaube mir das nochmal gut überlegen zu müssen, durch die noch für längere Zeit nötige Berufstätigkeit sind nunmal in der Regel maximal 3 Wochen Urlaub möglich und dann bedeutet die gewählte Strecke für uns aus dem Süden Deutschlands eine Gesamtstrecke von cirka 7.500km in drei Wochen. Da fließen schonmal grob 900 Liter Diesel durch den Tank und gut 400km Strecke müssen durchschnittlich täglich bewältigt werden, bin mir noch nicht sicher ob ich darauf Bock habe (ich bin Einzelfahrer mit meiner Frau als treuem Beifahrer).

@PR4000 wieviel Zeit wollt Ihr Euch nehmen? Du bist ja bereits im Ruhestand und solltest nicht so einen „Zeitdruck“ haben?
 
So, habe mir jetzt mal die oben verlinkte Tour angeschaut.


Ich glaube mir das nochmal gut überlegen zu müssen, durch die noch für längere Zeit nötige Berufstätigkeit sind nunmal in der Regel maximal 3 Wochen Urlaub möglich und dann bedeutet die gewählte Strecke für uns aus dem Süden Deutschlands eine Gesamtstrecke von cirka 7.500km in drei Wochen. Da fließen schonmal grob 900 Liter Diesel durch den Tank und gut 400km Strecke müssen durchschnittlich täglich bewältigt werden, bin mir noch nicht sicher ob ich darauf Bock habe (ich bin Einzelfahrer mit meiner Frau als treuem Beifahrer).

@PR4000 wieviel Zeit wollt Ihr Euch nehmen? Du bist ja bereits im Ruhestand und solltest nicht so einen „Zeitdruck“ haben?

Jeden Tag 400 km mit dem Wohnmobil ist schon ein sehr strammes Programm, insbesondere wenn man die Strecken nicht kennt. Würde ich mir nochmal gut überlegen.
 
Wir sind in dieser Woche wieder unterwegs. Die Heavyduty Hinterachsfedern sind eine Offenbarung. Die Neigung zum Aufschaukeln ist verschwunden und die Fuhre fährt stabil bei Seitenwind und schlechter Fahrbahn, was auch höhere Geschwindigkeiten zulässt.

Neu hinzugekommen ist eine stabile Klapptreppe für den Heckeinstieg.

Der Heckdeckel eignet sich auch bestens als Außenküche 😋
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