Alles rund ums Camping....



Gleich zwei Gründe die für mich gegen den Wagen sprechen würden.

Mit nem Doppelachser auf der Stelle drehen (immer wenn man 90 Grad zum Weg in den Platz muss) radiert entweder die Reifen oder ruiniert den Platz
Viele Plätze sind auf 8m ausgelegt. Vor allem Stellplätze zum überwintern kosten über 8m oft Aufpreis. Unser Wohnwagen ist 8,12 Meter lang, da gebe ich immer 8m an, das geht gerade so noch durch.
Insgesamt muss ich sagen dass wir heute (zweites Wohnwagenjahr) wohl eine Nummer kompakter kaufen würden, und das obwohl wir schon wesentlich kleiner gekauft haben als ursprünglich geplant (Hatten Tabbert Doppelachser fast unterschrieben). Gott sei Dank kam dann der Tipp vom erfahrenen Arbeitskollegen.

So sind wir dieses Jahr nach Kroatien gefahren:

6 Fahrräder auf dem Dach, Kofferraum gut gefüllt, knappe 3 Tonnen Zugfahrzeug und 2 Tonnen Wohnwagen (Eriba Exciting 560 Family).

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Wir waren als kleine Auszeit vom Alltag am Wochenende auf einem schönen Campingplatz zwischen Neustadt an der Donau und Bad Gögging. Gestern bei tollen Wetter auf einem 10km Spaziergang die Gegend erkundet.

 

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@PR4000 - dann gute Fahrt und viel Spaß🙋🏻‍♂️

Zwei Anmerkungen meinerseits zu den weiteren Beiträgen:

Vollwertiges Reserverad ist für mich ebenfalls ein Muss (wie oben schon von @PR4000 und @Kitzblitz erwähnt).

@Bummler - auf deinem ersten Foto (schönes Gespann 👍) scheint mir das Stromkabel sehr tief zu hängen, gab es da möglicherweise ab und an bei Nickbewegungen einen Straßenkontakt? (Oder täuscht das Foto?).
Ich binde es mit Klettband immer etwas höher.

🙋🏻‍♂️
 
@Troubadix
Nein das täuscht nicht. So bin ich aber tatsächlich nicht gefahren. Ich ziehe das Kabel immer ein Stück zurück in die Deichsel. Um den Mover zu aktivieren muss es dann wieder raus gezogen werden. Tatsächlich geht aber der Bus hinten auch kaum in die Knie durch den Wohnwagen.
 
@Troubadix
Nein das täuscht nicht. So bin ich aber tatsächlich nicht gefahren. Ich ziehe das Kabel immer ein Stück zurück in die Deichsel. Um den Mover zu aktivieren muss es dann wieder raus gezogen werden. Tatsächlich geht aber der Bus hinten auch kaum in die Knie durch den Wohnwagen.
2to zieht son Bus ja locker 👍

Hat wer Erfahrungen/Tipps für Klein WoWa? Also ohne Dusche/Nassraum,…

Marken, Modelle,… darf auch gern paar Jahre schon aufm Buckel haben.
 
Wir haben nun endlich die ersten Nächte im Marco Polo Bus verbracht.

Die Tour war: Start in Nürnberg, dann nach Verona gefahren und am sehr toll gelegenen Campinplatz "Camping Castel San Pietro" eine Nacht gestanden, dann weiter nach Venedig und das Auto im Parkhaus geparkt (so eine Höhe von 1,99 ist halt da schon klasse). Dort dann eine wunderbare Zeit verbracht. Diese Stadt ist einfach großartig und dank den wenigen internationalen Touristen momentan ein absolut zu empfehlendes Reiseziel!
Nachdem die Hinfahrt über den Brenner eher unschön war und der Wetterbericht für Südtirol eher mäßig war, beschlossen wir ins Österreichische Seenland zu fahren, genauer an den Keutschacher See und haben dort bei "Pension-Appartement-Camping , Valentinitsch" dann drei schöne Tage bei tollen Wetter verbracht.

Als Reisewagen ist das Ding klasse. Fährt sich entspannt, nicht sonderlich Windempfindlich, mit 190PS trotz der Größe & Gewicht ausreichend flott und brauchte in Österreich/Italien nur knapp unter 8l Diesel (soviel habe ich in meinen Golf 7 GTD teilweise auch verbraucht...). Von fahrerischer Seite stört nur das minderwertige Audio 40 System und die schlechten Lautsprecher, die sind eher was aus den 2000er Jahren.

Zum Campingteil:
Das Bett am Dach ist für mich jetzt nicht der ganz große Wurf. Man schläft passabel, aber die Matratze ist in meinen Augen einfach zu dünn. Da ich viel auf der Seite schlafe, hatte ich morgens regelmäßig schmerzende Schultern. Meine Frau schlief aber gut und ich empfand es komfortabler als man erwartet bei der dünnen Matratze. Praktisch ist das man bei Nichtbenutzung das Bett nach oben hängt, dann kann man bequem innen stehen. Was aber fehlt ist eine Aufstiegshilfe, da man ja wohl nicht auf die Sitze treten soll um nicht die Matten der Sitzheizung zu beschädigen.
Mal schauen ob wir dieses Jahr noch dazu kommen auch noch auszuprobieren mal unten zu schlafen. Da klappte nur jetzt nicht ohne weiteres, weil wir echt mies organisiert waren und nicht den nötigen Minimalismus hatten. Zumal wir für schick Essen, Wandern, Schwimmen, Radfahren und von Regenwetter in den Hochalpen bis zu Hochsommerklamotten einfach viel zu viel dabei hatten. Aber so ist es halt wenn man zu viel zu tun hat und sich nicht richtig vorbereitet...

Bei Tiefsttemperaturen von knapp unter 10 Grad, wurde es trotz Schlafsack aber oben grenzwärtig kühl, trotz geschlossenen Lüftungsöffnungen. Es gibt zwar so Verlängerungen für die Standheizung, damit man die warme Luft direkt nach oben leitet, aber so laut wie die vom Wohnmobil daneben war, würde ich sowas nur im Notfall meinen Stellplatznachbarn nachts antun wollen.
Also entweder wir brauchen noch Schlafsäcke mit besserer Dämmung, oder man schläft halt unten.

Gekocht haben wir nur Tee und als relevante Küchenaustattung hatten wir neben des Gaskocher nur eine aktive Kühlbox, was ja reicht das man zumindest kalte Getränke und frisches Obst zum Frühstück lagern kann. Wir sind nun am überlegen was wir hier machen um das auszubauen. Es gibt ja allerhand Kompaktküchen. Mir gefällt ja sowas wie die MOKUBO was man auf einen Heckauszug platziert und auch nach Belieben raus nehmen kann (sprich nur mit nimmt wenn man es braucht), meine Frau lieber etwas was hinter dem Fahrersitz montiert wird, wie zum Beispiel die Lösung von VanEssa (bietet dann auch Wasser). Ich sehe halt dass das Modul einmal eingebaut wird und dann fröhlich konstant spazieren gefahren wird.



Fazit: Ein richtiges Wohnmobil bietet natürlich wesentlich mehr Komfort, ist aber dann halt kein normales Auto mehr. Ob man mit so einen minimal ausgebauten Bus aber wirklich lange verreisen will weiß ich jetzt noch nicht sicher. Gerade wenn man dann noch schleches Wetter hätte, wird man hier mit dem Platz schon an seine Grenzen kommen (vielleicht brauchen wir auch einfach so ein Vorzelt). Auf jeden Fall müssen wir zukünftig mehr Zeit in die Planung und das Packen stecken, damit man nicht so viel mitnimmt, dann immer hin & her räumt und sucht.
Ich denke nach einer Woche würde ich dann erstmal für 2-3 Nächte ins Hotel wollen.

Dazu sind die Campingplätze in Kanada durch die Bank weg wesentlich schöner angelegt (von dem fraglichen Luxus von Strom, Frisch- & Abwasser plus TV-Anschluss am Platz zu schweigen), alleine schon weil man nicht so dicht gedrängt ist. Das fiel mir bislang noch nie so auf, aber dort sind es oftmals rießige Anlagen und man kommt auf so 15m Mindestabstand. Wieso man sowas in Europa nicht teilweise hat verstehe ich nicht, ich will ja nicht beim Nachbarn am Schoß hocken. Aber bei dem einen Campingplatz am Wörthersee war ich froh dass der angebaute Fahrradständer zufällig heruntergeklappt war, als die Niederländer neben uns den Platz bezogen haben, damit sie wenigstens ein bisschen Abstand gelassen haben. So waren es von Stoßstange zu Stoßstange gerade mal noch so 2m, also gerade mal noch Platz zum bequem durch gehen mit dem Fahrradhalter dran.
Bei sehr zentral gelegenen Campingplätzen kann ich es ja noch verstehen das hier nicht ewig viel Platz für jeden zur Verfügung stehen kann (sonst würde es ja auch dementsprechend kosten), aber wieso so viele sich mit dem Wohnwagen Deichsel an Deichsel aufstellen verstehe ich nicht.
Merke: Hier werden wir in der Zukunft mehr darauf achten.

@Mattl688 , wenn es minimalistisch sein darf kannst du auch irgendeinen Bus deiner Wahl nehmen und ein Bett rein bauen. Schau dir mal das Programm von VanEssa an, aber es gibt auch andere Optionen hier selbst nach dem eigenen Geschmack und vertretbaren Aufwand was auszubauen.
Gibt ja auch inzwischen unzählige Leute die sich selbst einfach alte Lieferwägen/LKW ausbauen, aber ich denke das geht dir zu weit.
 
2to zieht son Bus ja locker 👍

Hat wer Erfahrungen/Tipps für Klein WoWa? Also ohne Dusche/Nassraum,…

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Ich habe leider keine Direkte Erfahrung. Ich schaue mich derzeit auch sehr Intensiv um, vor allem haben es mir Teardrop Anhänger angetan.
Insbesondere habe ich folgende Modelle im Blick:
Lifestyle Camper --> Modell X-Line
Hero Camper --> Modell Ranger
ProCamp --> Buchcamp Explorer

Vielleicht hilf es Dir in irgendeiner weise weiter.

Wenn ich bloß bei mir in der Nähe eins von den Modellen Mieten könnte und losziehen um zu sehen ob ich damit auch zurecht komme.
 
Die Erfahrungen kann ich nach 5 Jahren T5 California bestätigen. Wir haben auch nur die ersten beiden Jahre oben geschlafen, da recht eng und meiner Frau zu kalt. Unten ist es angenehmer, insbesondere mit einer geeigneten Matratze. Mit drinnen Wohnen ist dann allerdings nicht mehr viel und ein Vorzelt ist meist auch recht zugig bei schlechtem Wetter. Mehr als 3-4 Übernachtungen am Stück hatten wir dann irgendwann auch nicht mehr.
Nur die 8 Liter Verbrauch vom T5 hätte ich auch gerne beibehalten 😅

Wir waren jetzt das erste Mal eine längere Strecke mit der Wohnkabine unterwegs, mussten aber nach ein paar Nächten krankheitsbedingt nach Hause fahren. Inzwischen haben wir als Reisegeschwindigkeit auf der AB so 110-120 kmh. Beim Hinweg habe ich es etwas mehr fliegen lassen und dafür die Quittung in Form der Gasrechnung erhalten. Der Verbrauch des 5.7er ist nach oben quasi offen :whistle:

Für die Kabine selbst habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet. Von behalten und rumbasteln bis im Frühjahr wieder verkaufen ist momentan alles denkbar. Ein Komfort-Upgrade zum T5 ist es in jedem Fall, allerdings gibt es noch Punkte die mich dann doch etwas stören.

Zufällig Kollegen aus einer RAM Wohnkabinengruppe getroffen :thumbsup:

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Zuletzt bearbeitet:
@Inselaffe ist das vielleicht eine Möglichkeit den Schlafkomfort im Dachbett zu verbessern? Habt Ihr bereits die Tellerfedern, falls nicht eventuell diese nachrüsten?

Danke, aber quasi diese sind bereits ab Werk verbaut. Das Problem ist aber die zu dünne Matratze, wenn man da auf der Seite liegt "drückt" man da quasi durch. Wenn man einfach am Rücken liegt ist es wunderbar und ich liege auch recht angenehm, aber so liege ich halt leider nicht die ganze Nacht.
Das blöde ist nur das man nicht einfach eine dickere Matratze rein legen kann, einfach weil der Platz fehlt wenn das Dach zu ist.

Aber alles gut, ich muss meiner Frau nur den Zahn ziehen das wir damit nicht allzu lange Touren am Stück fahren. Und wie gesagt, mal schauen ob wir beide nicht eh unten besser schlafen.
 
So sind wir dieses Jahr nach Kroatien gefahren:

6 Fahrräder auf dem Dach, Kofferraum gut gefüllt, knappe 3 Tonnen Zugfahrzeug und 2 Tonnen Wohnwagen (Eriba Exciting 560 Family).

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Das ist dann tatsächlich der Fall bei den heutige Fahranfänger selbst mit dem B96 Erweiterung der Fahrerlaubnis scheitern und einen vollständigen Führerschein Klasse BE benötigen...🤔
Sind gerade am überlegen.... Junior ist diesen Sommer an meinem Gespann gescheitert weil 3530Kg zulässiges Gesamtgewicht.... Also 30 kg drüber.... Knapp daneben ist auch vorbei...🙄
Jetzt überlegen wir..... Nur die B96 Erweiterung - keine Prüfung erforderlich aber bis max. 4,5t zulässiges Gesamtgewicht möglich.... Müsste in den meisten Fällen reichen.... Oder eben doch gleich richtig mit BE.....
 
Danke, aber quasi diese sind bereits ab Werk verbaut. Das Problem ist aber die zu dünne Matratze, wenn man da auf der Seite liegt "drückt" man da quasi durch. Wenn man einfach am Rücken liegt ist es wunderbar und ich liege auch recht angenehm, aber so liege ich halt leider nicht die ganze Nacht.
Das blöde ist nur das man nicht einfach eine dickere Matratze rein legen kann, einfach weil der Platz fehlt wenn das Dach zu ist.

Aber alles gut, ich muss meiner Frau nur den Zahn ziehen das wir damit nicht allzu lange Touren am Stück fahren. Und wie gesagt, mal schauen ob wir beide nicht eh unten besser schlafen.

Versuch mal so eine 3D Mesh Matratzenunterlage. Gibt es in verschiedenen Stärken, kann man falten, einrollen und in mehreren Schichten übereinander legen sowie zuschneiden. Verbessert auch die Luftzirkulation unter der Matratze.
 
Nur die B96 Erweiterung - keine Prüfung erforderlich aber bis max. 4,5t zulässiges Gesamtgewicht möglich....

Das Führerschein Thema ist ja inzwischen echt eine Wissenschaft 😳.
Musste erstmal suchen was die B96 Erweiterung ist, dabei gibt es bei den ADAC Angaben allerdings eine Abweichung zu Deiner Gewichtsangabe @AIC-Peter 🤔

Mit der B96-Erweiterung haben Sie mehr Spielraum. Dann dürfen Sie mit jedem geeigneten Zugfahrzeug auch schwerere Anhänger ziehen. Wichtig: Die zulässige Gesamtmasse als Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger darf 4250 kg nicht übersteigen.

Quelle: Anhängerführerschein B96


Da war es doch früher mit den Führerschein Klassen 1,2,3,… etwas einfacher. Wie gut wenn man noch in deren Genuss kam, dann braucht man sich heute keine Gedanken machen.
 
Das ist dann tatsächlich der Fall bei den heutige Fahranfänger selbst mit dem B96 Erweiterung der Fahrerlaubnis scheitern und einen vollständigen Führerschein Klasse BE benötigen...🤔
Sind gerade am überlegen.... Junior ist diesen Sommer an meinem Gespann gescheitert weil 3530Kg zulässiges Gesamtgewicht.... Also 30 kg drüber.... Knapp daneben ist auch vorbei...🙄
Jetzt überlegen wir..... Nur die B96 Erweiterung - keine Prüfung erforderlich aber bis max. 4,5t zulässiges Gesamtgewicht möglich.... Müsste in den meisten Fällen reichen.... Oder eben doch gleich richtig mit BE.....
Ich musste wegen 13 Tagen zu jung auch den BE machen. Das war total locker und ich in extrem dankbar für die Fahrpraxis die ich so mit einem fremden Gespann sammeln konnte.
 
Bei mir sind es gut 5 Monate und ich hab damals den Sinn des BE für mich nicht gesehen. Jetzt bin ich immer wieder am Überlegen den nachzumachen und mich zu den Jungspunden in die Fahrschule zu setzen :) :-)

Der B96 mit 4,25t ist für mich komplett uninteressant. Ich dürfte da mit unseren Zugfahrzeugen keinen unserer größeren Hänger fahren, da wie oben beschrieben das zul. Ges.gewicht zählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldungen....👍
Kommt wohl darauf an was für ein Zugfahrzeug man hat.... Mit einem Mittelklasse Fahrzeug dürfte mit der B96 Erweiterung ein Anhänger mit 2 Tonnen möglich sein - jedenfalls ist es mit unserem Ford Kuga so.... Das dürfte für die meisten Wohnwagen Gespanne ausreichen.
Klar - sobald man einen Bus oder Lieferwagen als Zugfahrzeug einsetzen will klappt das nicht mehr..
Ich habe halt leichte Bedenken mit der praktischen Prüfung die für den BE erforderlich ist..... Nicht weil ich Angst hatte das er damit ein Problem hätte - er fährt ja jetzt auch schon fleißig mit unserem 750kg Anhänger und rangiert den Problemlos auch rückwärts unserere Hofeinfahrt rauf.....
Aber der Junior ist jung und die Fahrprüfung jetzt ein Jahr her.... Sein Fahrstiel hat sich deutlich verändert.... Ich weiß nicht ob er wieder auf einen ordentlichen, 100 Prozent korrekten braven Fahrschulmodus umschalten kann.....🙈😎
@Bummler - wie schaut denn die Praktische Prüfung aus.... Was wird da verlangt?
 
Danke, wir sind wieder zurück und die Fahrt, 6410 km in 10 Tagen war beeindruckend.
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Zwar war der Weg das Ziel, aber wir haben trotzdem viel gesehen und erlebt. Die letzten Kilometer zum Nordkap sind schon hart zu fahren.
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Hinter mir sieht man den Saltstraumen, der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Auch darüber werde ich einen Kurzfilm schneiden und auf meinem Youtube Kanal einstellen.
Wir haben auf der Rückfahrt, entgegen meiner ersten Planung, auch einen guten Teil der Küstenstraße mitgenommen. Was wir nur empfehlen können.
Eine längere Fahrt mit einer Fähre war ein traumhaftes Erlebnis, auch weil wir mit dem Wetter wieder viel Glück hatten.
Als wir zum Laksforsen gefahren sind hat es """", als wir dort waren riss die Wolkendecke auf und ich konnte wunderbar filmen.
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Nächstes Jahr im Frühjahr geht es in den Süden von Norwegen. Alles anschauen was diesmal nicht ging. Norwegen ist einfach nur schön.
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Meine Vorurteile gegen FIAT habe ich alle verloren. Der Ducato ist wunderbar gefahren und hat mit seinen 130 PS auch genügend Reserve.
Das einzige was kaputt gegangen ist waren mehrere Glühlampen, aber in Baustellen mussten wir auch über übele Schotterpisten.
Auch wenn ich ihn nicht gebraucht habe, war ich froh ein Ersatzrad dabei zu haben. Norwegen, wir kommen wieder.
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wie schaut denn die Praktische Prüfung aus.... Was wird da verlangt?
Also ich bin ja schon etwas länger Auto gefahren nach dem Führerschein und bis auf das Thema Stopschild war das gar kein Problem bei mir.

Die Prüfung ist nur etwas fahren, kurz auf die AB und dann kommt eine Sache die ganz wichtig ist: man biegt an einer Kreuzung links ab, zieht den Hänger gerade und biegt dann wieder rückwärts links ab. Dabei muss das Gespann mit maximal 2 Korrekturen parallel zum Fahrbahnrand zum Stehen kommen.

Das übt man aber 100x vorher, das geht dann echt easy.

Gruß Sven
 
Danke, wir sind wieder zurück und die Fahrt, 6410 km in 10 Tagen war beeindruckend.
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Zwar war der Weg das Ziel, aber wir haben trotzdem viel gesehen und erlebt. Die letzten Kilometer zum Nordkap sind schon hart zu fahren.
Anhang anzeigen 512509
Hinter mir sieht man den Saltstraumen, der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Auch darüber werde ich einen Kurzfilm schneiden und auf meinem Youtube Kanal einstellen.
Wir haben auf der Rückfahrt, entgegen meiner ersten Planung, auch einen guten Teil der Küstenstraße mitgenommen. Was wir nur empfehlen können.
Eine längere Fahrt mit einer Fähre war ein traumhaftes Erlebnis, auch weil wir mit dem Wetter wieder viel Glück hatten.
Als wir zum Laksforsen gefahren sind hat es """", als wir dort waren riss die Wolkendecke auf und ich konnte wunderbar filmen.
Anhang anzeigen 512510
Nächstes Jahr im Frühjahr geht es in den Süden von Norwegen. Alles anschauen was diesmal nicht ging. Norwegen ist einfach nur schön.
Anhang anzeigen 512511
Meine Vorurteile gegen FIAT habe ich alle verloren. Der Ducato ist wunderbar gefahren und hat mit seinen 130 PS auch genügend Reserve.
Das einzige was kaputt gegangen ist waren mehrere Glühlampen, aber in Baustellen mussten wir auch über übele Schotterpisten.
Auch wenn ich ihn nicht gebraucht habe, war ich froh ein Ersatzrad dabei zu haben. Norwegen, wir kommen wieder.
Anhang anzeigen 512512

Schöne Fotos ! - Wir können es auch kaum abwarten, die Nordkaptour über Schweden, Finnland und zurück dann über die Lofoten und die ganze Küstenstraße runter zu fahren. Die Filme von anderen Wohnmobilisten auf youtube sind richtig beeindruckend - in natura muss das einfach überwältigend sein.

Wir müssen damit aber noch bis Mitte Mai 2023 warten (ich privatisiere zum 01.01.2023). Unser Kastenwagenausbau ist bei Malibu für die Auslieferung 30.07.2022 eingeplant. Wenn wir ihn im August haben, werde ich noch einige Umbauten vornehmen, so dass wir im September 2022 (Nachsaision in Frankreich und hoffentlich etwas entspannter als in den Ferien) wahrscheinlich eine längere Testfahrt (2 Wochen) in die Normandie/Bretagne machen werden.

Ich freue mich auf eure Videoberichte.
 
Danke, wir sind wieder zurück und die Fahrt, 6410 km in 10 Tagen war beeindruckend.
Anhang anzeigen 512508
Zwar war der Weg das Ziel, aber wir haben trotzdem viel gesehen und erlebt. Die letzten Kilometer zum Nordkap sind schon hart zu fahren.
Anhang anzeigen 512509
Hinter mir sieht man den Saltstraumen, der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Auch darüber werde ich einen Kurzfilm schneiden und auf meinem Youtube Kanal einstellen.
Wir haben auf der Rückfahrt, entgegen meiner ersten Planung, auch einen guten Teil der Küstenstraße mitgenommen. Was wir nur empfehlen können.
Eine längere Fahrt mit einer Fähre war ein traumhaftes Erlebnis, auch weil wir mit dem Wetter wieder viel Glück hatten.
Als wir zum Laksforsen gefahren sind hat es """", als wir dort waren riss die Wolkendecke auf und ich konnte wunderbar filmen.
Anhang anzeigen 512510
Nächstes Jahr im Frühjahr geht es in den Süden von Norwegen. Alles anschauen was diesmal nicht ging. Norwegen ist einfach nur schön.
Anhang anzeigen 512511
Meine Vorurteile gegen FIAT habe ich alle verloren. Der Ducato ist wunderbar gefahren und hat mit seinen 130 PS auch genügend Reserve.
Das einzige was kaputt gegangen ist waren mehrere Glühlampen, aber in Baustellen mussten wir auch über übele Schotterpisten.
Auch wenn ich ihn nicht gebraucht habe, war ich froh ein Ersatzrad dabei zu haben. Norwegen, wir kommen wieder.
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Super geil was ihr da hinter euch gebracht habt. Respekt. Das schwebt meiner Frau und mir auch vor. Jedoch würden wir uns mehr Zeit lassen. 641 km pro Tag im Schnitt sind schon Hammer.
Wie klappte es denn in den 10 Tagen mit der Versorgung ( Strom, Wasser, Toilette leeren…) ?
Und, würdest du sagen, dass so eine Tour auch mit einem Wohnwagen möglich wäre?

Gruss Markus
 
Gleich zwei Gründe die für mich gegen den Wagen sprechen würden.

Mit nem Doppelachser auf der Stelle drehen (immer wenn man 90 Grad zum Weg in den Platz muss) radiert entweder die Reifen oder ruiniert den Platz
Viele Plätze sind auf 8m ausgelegt. Vor allem Stellplätze zum überwintern kosten über 8m oft Aufpreis. Unser Wohnwagen ist 8,12 Meter lang, da gebe ich immer 8m an, das geht gerade so noch durch.
Insgesamt muss ich sagen dass wir heute (zweites Wohnwagenjahr) wohl eine Nummer kompakter kaufen würden, und das obwohl wir schon wesentlich kleiner gekauft haben als ursprünglich geplant (Hatten Tabbert Doppelachser fast unterschrieben). Gott sei Dank kam dann der Tipp vom erfahrenen Arbeitskollegen.

So sind wir dieses Jahr nach Kroatien gefahren:

6 Fahrräder auf dem Dach, Kofferraum gut gefüllt, knappe 3 Tonnen Zugfahrzeug und 2 Tonnen Wohnwagen (Eriba Exciting 560 Family).

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Wahnsinn. Habt Ihr Angst vor Einbrecher @home…
 
Die Filme von anderen Wohnmobilisten auf youtube sind richtig beeindruckend
und meine kommen erst noch. ;)
641 km pro Tag im Schnitt sind schon Hammer.
Einmal waren es über 900 an einem Tag. Aber auch die A7 hatte auf dem Weg nach Hause Überraschungen mit 2 x Starkregen und ordentlichen Bremswellen.
Und, würdest du sagen, dass so eine Tour auch mit einem Wohnwagen möglich wäre?
Grundsätzlich ja, man sieht auch auf der Webcam vom Nordkap immer welche, aber es ist schon eine Gurkerei und es gibt oft ordentliche Steigungen und Schotterstrecken in den Baustellen.
Auf dem letzten Stück würde ich den Wohnwagen einfach vorher stehen lassen und den Rest, für einen "Tagesausflug" mit dem PKW machen. So machen es wohl die meisten.
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Heute Morgen wird das gute Stück erst einmal gewaschen. Hat er sich verdient. Meine Vorurteile gegen FIAT sind jedenfalls weg.
Der Wagen ist famos gefahren und man hat mit den 131 PS aus 2,3 l Hubraum genug Reserve zum überholen.
Die "Wilde 13" war auf keinen Fall ein rollendes Hindernis, so wie viele Dickschiffe, die von ängstlichen, älteren Leuten gefahren werden. ;)
 
Warum sollten wir Angst haben? Bei uns gibt's ja nix zu holen 🤷‍♂️
Oder auf was war das bezogen?
Ihr nehmt ja offensichtlich auch alles mit…😄

Alles gut. Jeder wie er mag. Ich reise immer (am Liebsten) mit so wenig wie möglich. Gepackt habe ich in weniger als 15 Minuten. Auch wenn es vier Wochen weggeht.

Aber ich mache auch kein Camping. Für mich wäre es nervig, immer den halben Hausstand dabei zu haben. Ein schönes Hotel / Resort hat auch was… 😄
 
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