Alles zur E-Mobiltät

Ich denke der Grund warum viele keine PV Anlage installieren lassen ist u.A. die verhältnismäßig lange Amortisationszeit und die damit verbundene Tatsache, dass man dadurch bewusst oder unbewusst an der betreffenden Immobilie wahrscheinlich genau aufgrund des Invests für die PV Anlage länger festhalten wird, als es vielleicht wirtschaftlich sinnvoll ist. Ohne PV Anlage würde man vielleicht eher das Haus verkaufen und umziehen. Ich denke heute und auch in Zukunft wird es zunehmend in die Richtung gehen, dass man sich nicht einmal eine Immobilie aussucht und dort dann den Rest des Lebens verbringen wird, wie es in der Vergangenheit ja doch meistens der Fall war. Da ist man dann am Ende vielleicht doch flexibler (und wenn es nur ein mentale Sache ist), wenn man so ein optionales Investment, wie die PV Anlage, weg lässt. Um so Dinge wie Heizung o.Ä. kommt man ja schlecht rum, dadurch sehe ich das als eigenes Thema.
Ob eine PV Anlage den Wert einer Immobilie in dem Maß steigert, dass es sich lohnt sie anzuschaffen im Wissen um die Wahrscheinlichkeit, dass man womöglich gar nicht mehr Eigentümer ist, bis sie ammortisiert ist? Da ich nicht in der Situation bin Eigenheim zu besitzen, kann ich das nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, ich meine sowas aber teilweise bei betreffenden Leuten im Umfeld zwischen den Zeilen lesen zu können. Daher habe ich mir da so meine Gedanken gemacht, wie es wohl dazu kommt, dass weiterhin doch die deutliche Mehrheit KEINE PV auf dem Dach hat und kam zu der Einschätzung.

Vielleicht der falsche Thread. &: :+
Aktuell im schlechtesten Fall hat sich ne PV Anlage in 15 Jahren amortisiert, im Besten um die 7 Jahre Mit nem E Auto in jedem Fall noch sehr deutlich früher.
Da mit dem Übertrag der Immobilie auch die Anlage und die Einspeisevergütung vom damaligen Zeitpunkt übertragen werden kann ist das für den Käufer durchaus interessant, und wird nach meiner Nachfrage bei einer Immobilienkauffrau auch gewertschätzt.

Edit:
...RS Korrektur Meine Handy Tastatur ist einfach zu klein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nach meiner Nachfrage bei einer Immobilienkauffrau auch gewertschätzt.
Das klingt soweit gut. Das typische Problem bei solchen diffusen Ängsten oder Hemmnisse ist in meinen Augen, dass die Leute häufig gar nicht bis zum dem Punkt kommen, dass sie ihre (fiktiven) Annahmen mit der Realität abgleichen indem sie bspw. einen Makler zu genau der Thematik und der tatsächlichen Resonanz am Markt befragen. :rolleyes:
Mal schauen ob ich in absehbarer Zeit in die Verlegenheit komme eine PV Anlage auf dem eigenen Dach zu installieren. Da ich mehr oder weniger von Ausbildung und Beruf aus dem Sektor komme, sind die Randbedingungen bzgl. der Errichtung bei mir etwas anders als bei Lieschen Müller, die alles extern vergibt/vergeben muss. :) :-)
 
1. Wer ist Eigentümer der Photovoltaik-Anlage?
2. Wenn Privat, dann ist die Frage ob die Kleinunternehmerregelung gewählt wurde oder der Besitzer umsatzsteuerpflicher Unternehmer ist
3. Der Privat erzeugte Strom muss als Einnahme vom Besitzer mit Pauschal 20,- Cent, oder genau berechnet, versteuert werden.
4. Ggfls. muss die hieraus resultierende Umsatzsteuer vom Besitzer abgeführt werden
5. Wenn der Strom von Privat an die Praxis verkauft wird, können die hieraus der Praxis entstehenden Kosten als Betriebsausgaben abgesetzt werden.
6. Bei 5. sind weitere steuerliche Regelungen für den Besitzer zu beachten.

Bin gerade durch mit dem ganzen Aufwand für meine Photovoltaik-Anlage und jetzt sogar auch noch Energieversorger :eek: :o

Disclaimer: Dies ist keine steuerrechtliche Beratung, sondern lediglich ein Hinweis darauf, dass der Betrieb einer PV-Anlage durchaus steuerlich relevant ist.
1. Eigentümer wäre ich selber
2. Umsatzsteuerpflichtig bin ich als Freiberufler nicht
5. Die PV Anlage wäre auf dem Dach meines Privathauses, die Praxis ist in 6km Entfernung
Alles nicht ganz so einfach, muß ich mich mal in Ruhe mit beschäftigen.
 
Stellst du dir selber eine Rechnung über die fachgerechte Installation für 0 EUR aus oder wie darf man das verstehen? &: ;) Hab da ja auch schon mal drüber nachgedacht. Da ich aber keinen eigenen Fachbetrieb führe, dachte ich mir wird das dann womöglich nichts mit der Förderung.
 
Stellst du dir selber eine Rechnung über die fachgerechte Installation für 0 EUR aus oder wie darf man das verstehen? &: ;)

Nein. Anschließen tut das der Elektriker vor Ort. Ich lege nur Kabel vom Starkstromanschluss im Keller bis zum Standort. Das geht über zig Durchbrüche. Das muss ich nicht extra bezahlen... Dann wäre es wohl teuer. So bin ich mit nem kleinen Schein dabei.
 
1. Eigentümer wäre ich selber
2. Umsatzsteuerpflichtig bin ich als Freiberufler nicht
5. Die PV Anlage wäre auf dem Dach meines Privathauses, die Praxis ist in 6km Entfernung
Alles nicht ganz so einfach, muß ich mich mal in Ruhe mit beschäftigen.
Gerade die Umsatzsteuer ist ein wichtiger Teil der PV-Anlage. Deine berufliche Tätigkeit hat nichts mit Deiner privaten PV-Anlage zu tun.

Unabhängig von meiner beruflichen Tätigkeit bin ich jetzt auch noch Umsatzsteuerpflichtiger Unternehmer als Energieversorger geworden und muss monatlich eine Vorsteuererklärung abgeben. Das Finanzamt hat mir dafür sogar eine zusätzliche Steuernummer verpasst. :y So ist diese Republik nun einmal, wenn man steuerrechtlich alle richtig machen will/muss. Mein Steuerberater hat übrigens inzwischen das Handtuch geworfen und gemeint ich solle doch aus steuerlicher Vereinfachung nach Griechenland auswandern :roflmao:
Der einfachere aber erheblich weniger lukrative Weg ist die Kleinunternehmerregelung ohne Umsatzsteuerverpflichtung. Du bist aber in jedem Fall verpflichtet Deine PV-Anlage dem Finanzamt zu melden. Damit Du Deinen eigenerzeugten Strom auch ja als Einnahme versteuerst. Den ins Netz eingespeisten Strom sowieso. :) :-)

Ich würde mal sagen, wenn Du Deinen privaten Strom, den Du ja sowieso Privat als Einnahme versteuern musst, an die Praxis verkaufst, dann kann Deine Praxis dies als Kosten absetzen. Inwieweit das eine "Nullnummer" für Dich ist musst Du selbst ermitteln.

Ansonsten kannst Du mich gerne kontaktieren. Ich bin nach dieser Odyssee Fit auf dem Gebiet. Das solls nun aber auch gewesen sein.

Konzentrieren wir uns lieber wieder auf die E-Autos. Ich hoffe mal das unser knuffiger 500e termingerecht im April geliefert wird. Meine Liebe :K kann es kaum erwarten.

Disclaimer: Dies ist keine steuerrechtliche Beratung, sondern lediglich ein Hinweis darauf, dass der Betrieb einer PV-Anlage durchaus steuerlich relevant ist.
 
(...)
Der einfachere aber erheblich weniger lukrative Weg ist die Kleinunternehmerregelung ohne Umsatzsteuerverpflichtung (...)
Das erheblich möchte ich in diesem Zusammenhang nicht stehen lassen. Denn der Punkt ist das man in der KUR auch keine Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch zahlen muss, bei hohem Eigenverbrauch schmilzt der Vorteil der Steuerrückerstattung... Und um einigermaßen beim Thema zu bleiben, hier könnte wieder E Mobilität + Hausverbrauch eine Rolle spielen.
 
Das erheblich möchte ich in diesem Zusammenhang nicht stehen lassen. Denn der Punkt ist das man in der KUR auch keine Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch zahlen muss, bei hohem Eigenverbrauch schmilzt der Vorteil der Steuerrückerstattung... Und um einigermaßen beim Thema zu bleiben, hier könnte wieder E Mobilität + Hausverbrauch eine Rolle spielen.
Für mich sind ein paar Tausend Euro weniger Steuern im Vergleich zur KUR schon erheblich. Ich habe da nichts zu verschenken. Dafür nehme ich mir jeden Monat gerne 15 Minuten für die Vorsteuererklärung Zeit. :) :-)
 
Für mich sind ein paar Tausend Euro weniger Steuern im Vergleich zur KUR schon erheblich. Ich habe da nichts zu verschenken. Dafür nehme ich mir jeden Monat gerne 15 Minuten für die Vorsteuererklärung Zeit. :) :-)
Da hast du in deinen Fall sicher definitiv recht wenn dem so ist. Aber halt nicht mit der allgemeinen Aussage. Erst Finanzamt und dann nach 5 Jahren in die Kleinunternehmerregelung wechseln und dann ist man wiederum für die restlichen 15 Jahre im Vorteil. :thumbsup:

Wie ich oben schon bestätigt habe bist du i.d.R. mit der Abschreibung schon im Vorteil, deswegen ist es den Aufwand unter normalen Umständen auch wert. Wie hoch ist ne andere Frage erst recht bei hohem Eigenverbrauch, ein paar Tausend Euro sicher sehr, sehr selten bei ner normalen Anlage ohne vieke Extras. Das muss man sich halt errechnen und den individuellen Vorteil der KUR mit der Steuerabschreibung des Kaufpreises Gegenüberstellen.

Edit:
Hier der Rechenweg
 
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Klappt das mit der Förderung so einfach, wie beschrieben?
Ich bin da ja sehr skeptisch...
Jain der FI bzw. die Hinternanderschaltung ist nicht so wirklich konform. Und die Absicherung müsste passen.

Aber das ist ne Dreiste abzocke, wo die Wallbox selber gerade nichtmal 450€ kostet.

Die Förderung zu missbrauchen geht einfacher. Kauf dir 3 der Wallboxen. Und finde einen Elektriker der dir eine Rechnung für die nötige Differenz von 3x900€ ausstellt und teilt euch den Gewinn von so ~1.350€ Nicht sozial, aber legal :speechless:
 
Nochmal, ich bin mir sicher, daß diese Wallbox nicht förderfähig ist(es sei denn mit einer kostspieligen intelligenten Schaltung davor).
Die förderfähige Wallbox muss „smart“ (zu vernetzen) sein.

Der Antragsprozess bis zur Zusage dauert bei der KFW fünf Minuten.
 
Warum soll die Box nicht förderfähig sein, wenn sie in der Liste der geförderten Boxen auftaucht und der Hersteller ebenfalls damit wirbt. Mein Eindruck ist, dass die KfW die Steuerbarkeit gar nicht so juckt wie man meint, die guckt vmtl. ob das Modell auf der Liste steht und gut ist. Die Rückmeldungen von den Netzbetreibern zeigt ja, dass einige schon von sich aus einfach ganz selbstbewusst sagen, sie würden ohnehin nichts steuern wollen/müssen auf absehbare Zeit. An die Pflicht Nachrüstung von Equipment zum Zugriff von extern glaube ich schon dreimal nicht und wenn der Zugriff von extern nicht möglich ist, ist es ohnehin überwiegend vollkommen egal ob die Box "smart" ist oder nicht. Ich behaupte mal der Anteil jener, die sie über hauseigene Steuerungen steuern ist vernachlässigbar.

Edit: Oder sind Fälle bekannt, wo Wallboxen von der KfW Liste tatsächlich abgelehnt wurden?
 
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Nochmal, ich bin mir sicher, daß diese Wallbox nicht förderfähig ist(es sei denn mit einer kostspieligen intelligenten Schaltung davor).
Stimmt wir hattens schon mal drüber. Die steht nicht auf der Liste es sei denn es handelt sich um das Modell mit dem Zusatz "Control".
So oder so, ne Sauerei, den Stecker und das Kabel da ran zu frielemeln kostet keine 10min und das Material auch keine 50€.
Und das das Gerät damit selber nicht konform ist weil du den "Einsatzweck" des Herstellers änderst ist wohl auch ziemlich sicher.
Daher wird dir der Verkäufer def. Nur die Wallbox selber auf die Rechnung schreiben.

Der Go E Charger bspw. ist als mobile Variante mit CCE Stecker ausdrücklich nicht förderfähig, man muss hier die Variante mit Kabelenden kaufen. Sprich, sehr sicher wird die ganze CEE Steckdose Geschichte bei der Masche auf sämtlichen Rechnungen verschwiegen werden.


Die günstigste förderfähige Wallbox war die Walbe Eco 2.0
 
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Warum soll die Box nicht förderfähig sein, wenn sie in der Liste der geförderten Boxen auftaucht und der Hersteller ebenfalls damit wirbt. Mein Eindruck ist, dass die KfW die Steuerbarkeit gar nicht so juckt wie man meint, die guckt vmtl. ob das Modell auf der Liste steht und gut ist. Die Rückmeldungen von den Netzbetreibern zeigt ja, dass einige schon von sich aus einfach ganz selbstbewusst sagen, sie würden ohnehin nichts steuern wollen/müssen auf absehbare Zeit. An die Pflicht Nachrüstung von Equipment zum Zugriff von extern glaube ich schon dreimal nicht und wenn der Zugriff von extern nicht möglich ist, ist es ohnehin überwiegend vollkommen egal ob die Box "smart" ist oder nicht. Ich behaupte mal der Anteil jener, die sie über hauseigene Steuerungen steuern ist vernachlässigbar.

Edit: Oder sind Fälle bekannt, wo Wallboxen von der KfW Liste tatsächlich abgelehnt wurden?
Die Heidelberg ECO Home steht nicht auf der Förderliste. Falls es sich um ein anderes Heidelbergmodell handelt ziehe ich meine Aussage natürlich zurück.
 
Ich geb's auf. Schon wieder ein Installateur der meint mich melken zu müssen. fast 1.000 € nur für die Verlegung neuer Kabel, obwohl 380 V in direkter Nähe liegen. Damit haben wir früher unsere Kornmühlen angetrieben.

Aber weil so eine Wallbox ja ein erhebliches Gefahrenpotential hat, muss nach der heutigen Norm eine ganz neue Leitung verlegt werden. Ich glaube es hackt. Ich geb's auf und lade weiterhin über die 220 V Leitung. Nachts haben wir genug Zeit die kleine Batterie 21,7 kW wieder zu laden.
 
Ich geb's auf. Schon wieder ein Installateur der meint mich melken zu müssen. fast 1.000 € nur für die Verlegung neuer Kabel, obwohl 380 V in direkter Nähe liegen. Damit haben wir früher unsere Kornmühlen angetrieben.

Aber weil so eine Wallbox ja ein erhebliches Gefahrenpotential hat, muss nach der heutigen Norm eine ganz neue Leitung verlegt werden. Ich glaube es hackt. Ich geb's auf und lade weiterhin über die 220 V Leitung. Nachts haben wir genug Zeit die kleine Batterie 21,7 kW wieder zu laden.

Gibt es heute tatsächlich noch 220/380 Volt aus der Steckdose?
 
Aus welcher Zeit sind denn diese Kabel. Nur weil es früher mal Stand der Dinge war, muss es noch lange nicht mehr dem Stand der Technik und Vorschriften entsprechen.
Aus den 70er Jahren. Aber bis 2005 sind die klaglos im Einsatz gewesen. Ich wehre mich einfach dagegen, dass alles was älter ist sofort der Abrissbirne zum Opfer fallen soll. Muss ich jetzt unser Haus mit fas 350m² Wohnfläche abreißen lassen, nur weil die heutigen Bestimmungen mit denen aus 1880 nicht übereinstimmen?? Unabhängig davon, dass wir ein vergleichbares Objekt weder finanziert bekommen (Rentner sind als Darlehnsnehmer nicht so gerne gesehen), noch aus Eigenmitteln wieder aufbauen könnten.

Wenn sich nichts Gravierendes tut bleibe ich bei der Minimallösung. Und sorry dass ich die genauen fachlichen Gegebenheiten nicht so richtig wieder geben kann. Habe mit Elektrik absolut nichts zu tun.

Ach so. Der Installateur hat uns noch einmal sehr eindringlich darauf hingewiesen, dass der Hof bei Beladung des Autochens ganz schnell abbrennen könnte. Ich sollte ihm schriftlich geben, dass er mich aufgekärt hat ich aber wider besseren Wissens an "meiner" Lösung festhalte.

Klang schon ein wenig nach Nötigung. Schade das es bereits soweit gekommen ist. Als wir noch unsere Mietwohnungen hatten ist der Typ nie auf so eine Idee gekommen. Aber da waren ja auch fast 15.000 / Jahr allein an Wartung drin.
 
Ach so. Der Installateur hat uns noch einmal sehr eindringlich darauf hingewiesen, dass der Hof bei Beladung des Autochens ganz schnell abbrennen könnte. Ich sollte ihm schriftlich geben, dass er mich aufgekärt hat ich aber wider besseren Wissens an "meiner" Lösung festhalte.
Ich wiederhole mich, aber hauptsache du begrenzt die Ladeleistung im Auto (auf ca. 10A) dann sollte dir Steckdose und Auto nicht wegschmoren. Und wenn du mit der Lösung leben kannst ist doch alles gut.
 
Aus den 70er Jahren. Aber bis 2005 sind die klaglos im Einsatz gewesen....
Es gibt auch Häuser aus den 70er, die unter Bestandschutz noch heute die Elektrik verwenden. Wird die Elektrik stillgelegt und wieder verwendet, bzw. wird z.B. eine Immobilie erneut vermietet, gilt der Bestandschutz nicht mehr. Das kann man nicht gut finden, jedoch hängt daran eine Haftung im Versicherungsfall und ein Elektriker hat auch die Pflicht darauf hinzuweisen.

Du kannst dann natürlich die Inbetriebnahme ablehnen. Dennoch bleibt, bei Inbetriebnahme, egal wann, gelten die neuen Bestimmungen. Auch sollte man beim Thema, Laden des E-Auto überlegen, welche Mengen an Energie in recht kurzer Zeit übertragen werden. Eine Verkabelung aus den 70ern würde ich mir bei der Last sehr genau anschauen.
 
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